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Die Allgemeine Bevölkerungs­umfrage
der Sozial­wissenschaften

ALLBUS 2006 (Studien-Nr. 4500, deutsche Version; Studien-Nr. 4502, englische Version)

Datensatz:
deutsch / englisch

Fragebogen (PDF):
deutsch / englisch

Methodenbericht:
(PDF)

Variable Report:
(PDF)

Erhebungszeitraum:

  •  März 2006 bis August 2006

Datenerhebung:

  • TNS Infratest Sozialforschung, München

Datensatz:

  • 3421 Befragte
  • 744 Variablen

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Hans-Jürgen Andreß, Universität Köln, Vorsitzender;
  • Andreas Diekmann, ETH Zürich;
  • Hubert Feger, Freie Universität Berlin;
  • Johannes Huinink, Universität Bremen;
  • Heiner Meulemann, Universität Köln;
  • Rüdiger Schmitt-Beck, Universität Duisburg;
  • Heike Solga, Universität Göttingen

 

Inhalt:

Trenderhebung zur gesellschaftlichen Dauerbeobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialem Wandel in Deutschland. Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind für 2006:

  1. Abtreibung
  2. Akzeptanz von Immigration, ethnischen Minoritäten und Juden in Deutschland
  3. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland
  4. Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften
  5. Politische Einstellungen
  6. Einstellungen zur deutschen Vereinigung
  7. Sonstiges
  8. ALLBUS-Demographie
  9. Daten zum Interview (Paradaten)
  10. Arbeitsorientierungen III (ISSP)
  11. Staat und Regierung IV (ISSP)
  12. Ergänzungen und abgeleitete Variablen

Themen:

  1. Abtreibung: Schwangerschaftsabbruch bei gesundheitlichen Gefährdungen von Mutter oder Kind; bei mangelndem Kinderwunsch in der Ehe; Abtreibung nach Vergewaltigung; bei sozialer Notlage oder bei ledigen Frauen ohne Heiratswunsch; völlige Freigabe von Abtreibung.
  2. Akzeptanz von Immigration, ethnischen Minoritäten und Juden in Deutschland: Einstellungen zum Zuzug verschiedener Zuwanderergruppen; Einstellungsskala; Kontakte zu Ausländern in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis; Wahrgenommene Konsequenzen der Anwesenheit von Ausländern in Deutschland; Wahrnehmung und Bewertung von diskriminierendem Verhalten gegenüber Ausländern; vermutete gesellschaftliche Bewertung von Aussagen über Ausländer; Wichtigkeitseinstufung verschiedener Einbürgerungsvoraussetzungen; Einstellung zur doppelten Staatsbürgerschaft und zur Rechtsangleichung von Ausländern; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen; Haltung zu ethnisch gemischter Nachbarschaft; Ausländeranteilsschätzung für Ost- und Westdeutschland; Wohnen in Wohngebieten mit hohem Ausländeranteil; Ausländeranteil auf Kreisebene; Lokales Verhältnis zwischen Ausländern und Deutschen; perzipierte Lebensstildifferenzen; Indikatoren für soziale Distanz zu ethnischen Minderheiten und Ausländern; Items zum Antisemitismus; Meinungen des sozialen Umfeldes zu Ausländern.
  3. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland: Erste, zweite und dritte Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Anzahl der Staatsbürgerschaften des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; ursprüngliche Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Herkunftsland des Befragten und der Eltern und Großeltern des Befragten; Land in dem Befragter in seiner Jugend lebte; bisherige Aufenthaltsdauer von eingewanderten Personen in Deutschland.
  4. Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften: Befragter informiert sich als Wähler, gelegentliches Beleidigtsein, Qualität als guter Zuhörer, gelegentliches Krankfeiern, Ausnutzung anderer, bereit eigene Fehler zuzugeben, Fairness und Höflichkeit, Ärger über Bitten anderer, andere schon verletzt? (Marlowe-Crowne-Skala zur Messung des Bedürfnis nach sozialer Anerkennung)
  5. Politische Einstellungen: politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.
  6. Einstellungen zur deutschen Vereinigung: Einstellung zur Forderung nach mehr Opferbereitschaft im Westen und mehr Geduld im Osten; Wiedervereinigung ist vorteilhaft für Westen bzw. Osten; Zukunft im Osten hängt von Leistungsbereitschaft der Ostdeutschen ab; wechselseitige Fremdheit der Bürger; Leistungsdruck in den neuen Bundesländern; Einstellungen zum Umgang mit individueller Stasi-Vergangenheit; Einschätzung des Sozialismus als Idee.
  7. Sonstiges: Familie als Glücksvoraussetzung; Heirat bei dauernder Partnerschaft; Kinderwunsch; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; Stolz, Deutscher zu sein; Umgang mit nationalsozialistischer Vergangenheit; Autoritarismus; Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage in der Bundesrepublik und der eigenen Wirtschaftslage; Telefonanschluss, Handybesitz, Internetnutzung.
  8. ALLBUS-Demographie:
    • Angaben zur befragten Person: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Geschlecht, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion), Herkunft, Konfession bzw. Religionszugehörigkeit, Kirchgangshäufigkeit, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. früheren Beruf, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, berufliche Aufsichtsfunktion, Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, wöchentliche Arbeitsdauer (Haupt- und Nebenerwerb), Status der Nichterwerbstätigkeit, Dauer von Arbeitslosigkeit, Befragteneinkommen, Wohnungstyp, Selbstbeschreibung des Wohnortes, allgemeiner Gesundheitszustand, Familienstand, Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlbeteiligung.
    • Angaben zum Ehepartner: Alter, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Status der Nichterwerbstätigkeit.
    • Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Alter, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Status der Nichterwerbstätigkeit.
    • Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater, berufliche Ausbildung von Mutter und Vater, Angaben zum Beruf des Vaters und der Mutter.
    • Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße).
    • Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Familienstand. Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Zahl der Kinder außer Haus, Geschlecht, Geburtsjahr, Alter.
    • Gegenwärtige Mitgliedschaften des Befragten: jetzige und frühere Gewerkschaftsmitgliedschaft, politische Partei.
  9. Daten zum Interview´(Paradaten): Interviewdatum; Interviewbeginn und -ende; Interviewdauer; Erreichbarkeit des Befragten; Auskunftsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit Dritter beim Interview; Anwesenheit des Ehepartners, Partners oder von Kindern beim Interview; Anwesenheit weiterer Familienangehöriger beim Interview; Eingriffe Dritter in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten; Mitverfolgen des Interviews am Bildschirm; Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen; Bewertung der CASI-Befragung im ISSP; Interviewerangaben über eventuelle Schwierigkeiten bei der CASI-Befragung; Teilnahmebereitschaft bei Internetumfragen.
    Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Identifikationsnummer, Dauer der Interviewertätigkeit.
  10. Arbeitsorientierungen III (ISSP): Gewünschte Zeitanteile für Arbeits- und Freizeitaktivitäten; Arbeitsmotivation und Geld; Relevanz von Berufsaspekten (sichere Stellung, hohes Einkommen, gute Aufstiegschancen, interessante Arbeit, Autonomie, Möglichkeit zu helfen, soziale Nützlichkeit); Beschäftigungspräferenzen (Selbständigkeit, Privatwirtschaft, Firmengröße, öffentlicher Dienst); Beurteilung der Sicherheit beruflicher Stellung, Beeinträchtigung des Familienlebens als Arbeitnehmer, Arbeitsplatzsicherheit und bessere Arbeitsbedingungen durch Gewerkschaften; gewünschte Arbeitsdauer; Befragter derzeit in Erziehungsurlaub; mehr oder weniger Arbeit und Geld; Aspekte des eigenen Arbeitsplatzes (sichere Stellung, hohes Einkommen, gute Aufstiegschancen, interessante Arbeit, Autonomie, Möglichkeit zu helfen, soziale Nützlichkeit, Ausbau persönlicher Kompetenz); gesundheitsschwächende und belastende Aspekte der Arbeit; Autonomie bei der Arbeitsorganisation; wechselseitige Beeinträchtigung von Beruf und Familienleben; Nützlichkeit von Berufserfahrungen bei der Arbeit und bei potentieller Arbeitssuche; Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung innerhalb der letzten zwölf Monate; Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie zwischen den Kollegen; Berufszufriedenheit; Bereitschaft härter zu arbeiten; stolz auf Arbeitgeber; Bereitschaft besser bezahlte Stellen auszuschlagen; Chancen eine gleichwertige Stelle zu finden; Ersetzbarkeit am aktuellen Arbeitsplatz; Wahrscheinlichkeit bald eine neue Stelle zu suchen; Sorgen um Stellungsverlust; akzeptable Belastungen als Schutz vor Arbeitslosigkeit; zweite Erwerbstätigkeit; war Befragter mindestens ein Jahr erwerbstätig; bis wann erwerbstätig; Hauptgrund für Ende der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach Erwerbstätigkeit; Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Arbeitssuche; momentane Arbeitssuche; Arten der Arbeitssuche in den letzten zwölf Monaten; Weiterbildung Nichterwerbstätiger; eigene Haupteinkommensquelle Nichterwerbstätiger; präferierte Problemlösung für die Rentenversicherung; Bereitschaft zur Arbeit nach 65; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften (Kurzversion des Fünf-Faktoren-Modells (FFM): Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit); Bewertung der CASI-Befragung im ISSP.
  11. Staat und Regierung IV (ISSP): Einstellung zur Befolgung von Gesetzen; Einstellungen zu verschiedenen Protestformen gegen die Regierung; Ansichten bezüglich der Meinungsfreiheit für Extremisten; Einstellung zu einem Justizirrtum; Haltung zu wirtschaftsbezogenen Maßnahmen der Regierung; Einstellung zur Erhöhung von Regierungsausgaben für Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei, Bildungswesen, Verteidigung, Renten, Arbeitslosenunterstützung, Kultur; Einschätzung der staatlichen Verantwortlichkeit für sozialpolitische Aufgaben (Absicherung von alten Menschen, Studenten, Wohnungsversorgung, Arbeitsplätzen, Wirtschaftswachstum durch Hilfen an die Industrie, Preisstabilität etc.); Einschätzung staatlicher Erfolge bei Bedrohung der Sicherheit, Kampf gegen Kriminalität, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Umweltschutz; Einstellung zur Beschränkung von Freiheiten für Terrorabwehr; politisches Interesse; generelle Einstellungen zur Politik und zum politischen System (subjektive Einschätzung der politischen Einflussmöglichkeiten (efficacy), politische Informiertheit, Politiker und Wahlversprechen); Einschätzung der Steuergerechtigkeit bei verschiedenen Einkommensgruppen; Vertrauen in Mitmenschen; Stärke des eigenen öffentlichen Einflusses; eigene Bekanntschaft mit einflussreichen Menschen; handeln Beamte fair; Vorteile bei Bekanntschaft mit Beamten; Einschätzung der Korruptionsverbreitung (Politiker, Beamte); Korruptionserfahrung im eigenen Bereich während der jüngsten fünf Jahre; durchschnittliche Anzahl von Kontaktpersonen des Befragten; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten- Skala; Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften (Kurzversion des Fünf-Faktoren-Modells (FFM): Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit); Bewertung der CASI-Befragung im ISSP.
    Fragen zur Durchführung der ISSP-Interviews; Nutzung von Festnetztelefon, Handy, Internet.
  12. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (international Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Transformationsgewicht für Auswertungen auf Haushaltsebene; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.

Grundgesamtheit und Auswahl:

  • Untersuchungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland
  • Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin) aus allen in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1988 geboren sind.
  • In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt.
  • In der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
  • Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

Erhebungsverfahren:

  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI - Computer Assisted Personal Interviewing; 4 Fragen in einem Split im CASI-Verfahren erhoben (Computer Assisted Self-Interviewing))
  • Zwei CASI-Zusatzbefragungen im Rahmen des ISSP (Splitverfahren)

Primary Sampling Units / Sample Points:

West:  111
Ost:  51

Ausschöpfungsquote:

West:  40,2 %
Ost:  42,8 %
Gesamt:  41,0 %

Veröffentlichungen:

  • Bens, Arno 2006:
    Zur Auswertung haushaltsbezogener Merkmale mit dem ALLBUS 2004, in: ZA-Information 59: 143  - 156.
  • Terwey, Michael 2000:
    ALLBUS: A German General Social Survey, in: Schmollers Jahrbuch 120: 151 - 158.
  • Terwey, Michael 2012:
    Generelle Hinweise zur Auswertung der ALLBUS-Daten: Stichprobentypen und Gewichtung, in: Terwey, Michael und Stefan Baltzer (Hrsg.): Variable Report ALLBUS / Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 1980-2010. ZA-Nr. 4574. Köln: GESIS, GESIS - Variable Reports; No. 2012/51: x - xvi.
  • Terwey, Michael und Angelika Scheuer 2007:
    Etwas mehr Anpassung gewünscht. Einstellungen zur Integration von Ausländern in Deutschland, in: Informationsdienst Sozialer Indikatoren (ISI) 38: 12 - 14.
  • Wasmer, Martina, Evi Scholz und Michael Blohm 2007:
    Konzeption und Durchführung der "Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften" (ALLBUS) 2006. ZUMA Methodenbericht 07/09.

Generell ist die uns bekannte Literatur mit Verwendung von ALLBUS-Daten in der ALLBUS-Bibliographie dokumentiert. Diese ALLBUS-Bibliographie ist im GESIS-Webangebot online recherchierbar.

Weitere Hinweise:

  • Befragte aus dem Bereich der neuen Bundesländer sind in den Daten überrepräsentiert (oversample).
  • Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes (387 Variablen) ist als ALLBUScompact 2006 (Studien-Nr. 4501) zusätzlich vorhanden.
  • Der ALLBUS 2006 steht auch in einer englischen Übersetzung zur Verfügung (ALLBUS/GGSS 2006, Studien-Nr. 4502; ALLBUS/GGSScompact 2006, Studien-Nr. 4503 (387 Variablen)).
  • Einen Digital Object Identifier (DOI) zur Zitation der Datensätze finden sie im GESIS Datenbestandskatalog.