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Die Allgemeine Bevölkerungs­umfrage
der Sozial­wissenschaften

ALLBUS 2008 (Studien-Nr. 4600, deutsche Version; Studien-Nr. 4602, englische Version)

Datensatz:
deutsch / englisch

Fragebogen (PDF):
deutsch / englisch

Methodenbericht:
(PDF)

Variable Report:
(PDF)

Erhebungszeitraum:

  •  März 2008 bis August 2008

Datenerhebung:

  • TNS Infratest Sozialforschung, München

Datensatz:

  • 3469 Befragte
  • 800 Variablen

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Hans-Jürgen Andreß, Universität Köln, Vorsitz;
  • Andreas Diekmann, ETH Zürich;
  • Hubert Feger, Freie Universität Berlin;
  • Stefan Liebig, Universität Bielefeld;
  • Heiner Meulemann, Universität Köln;
  • Rüdiger Schmitt-Beck, Universität Mannheim;
  • Heike Trappe, Universität Rostock

 

Inhalt:

Trenderhebung zur gesellschaftlichen Dauerbeobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialem Wandel in Deutschland. Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind für 2008:

  1. Wirtschaft
  2. Mediennutzung
  3. Politische Einstellungen und politische Partizipation
  4. Soziales Kapital
  5. Politik und soziale Ungleichheit
  6. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland
  7. Nationalstolz
  8. Sonstiges
  9. ALLBUS-Demographie
  10. Daten zum Interview (Paradaten)
  11. Freizeit und Sport (ISSP)
  12. Religion III (ISSP)
  13. Ergänzungen und abgeleitete Variablen

 

Themen:

  1. Wirtschaft: Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage in der Bundesrepublik und der eigenen Wirtschaftslage; Einschätzung der Verantwortung der Bundesregierung für die wirtschaftliche Lage in Deutschland.
  2. Mediennutzung: Dauer und Häufigkeit der Fernsehnutzung; Nutzungshäufigkeit von Nachrichtensendungen privater und öffentlich-rechtlicher Fernsehanbieter; Häufigkeit der Lektüre von Tageszeitungen pro Woche; Häufigkeit der Internetnutzung; Nutzungshäufigkeit des Internets für Informationen über Politik.
  3. Politische Einstellungen und politische Partizipation: Einwanderer sollen sich deutschen Sitten und Gebräuchen anpassen; Politik soll sich aus Wirtschaft heraushalten; härtere Maßnahmen zum Umweltschutz; Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen; Gleichbehandlung von Männern und Frauen; härtere Bestrafung von Straftätern; soziale Sicherung als wichtigstes Ziel der Regierungspolitik; Umverteilung von Einkommen zu Gunsten einfacher Leute; positive Auswirkungen von Einwanderern auf die deutsche Wirtschaft; militärische Unterstützung im Anti-Terror Krieg; Achtung der Rechte des Einzelnen; weitere Weltmarktöffnung; politische Partizipation; Parteipräferenz; Vertrauen in öffentliche Einrichtungen und Organisationen (Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Stadt- und Gemeindeverwaltung, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten, Bundesregierung, Polizei, Parteien, Europäische Kommission, Europäisches Parlament); politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluss, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstufung politischer Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum (CDU, CSU, SPD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, NPD); Wahrscheinlichkeiten, diverse Parteien zu wählen.
  4. Soziales Kapital: Allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen, Verwandten, Freunden, Bekannten und fremden Personen; Häufigkeit von Gesprächen über Politik mit Freunden, Bekannten, Fremden und mit der Familie; Mitgliedsstatus des Befragten bei diversen Vereinen und Organisationen; informelle soziale Hilfe; wie oft Treffen mit Vereins- und Arbeitskollegen oder Freunden; Häufigkeit und Qualität von Nachbarschaftskontakten (siehe auch 9.) ALLBUS-Demographie)
  5. Politik und soziale Ungleichheit: Wahrnehmung von Einflussmöglichkeiten auf die Politik (political efficacy, political alienation): bürgerferne Politiker, Selbstvertrauen in Bezug auf politische Gruppenarbeit, zu viel Komplexität in der Politik, Bürgerorientierung der Politiker; politische Kenntnisse des Befragten und des Durchschnittsbürgers; Befähigung der Mehrheit zu politischer Arbeit; Wahlbeteiligung ist Bürgerpflicht; Akzeptanz einer Idee der Demokratie; politische Unterstützung (Demokratiezufriedenheit in Deutschland); Zufriedenheit mit Leistungen der Bundesregierung.
    Aussagen zur Legitimität von sozialer Ungleichheit: Einkommensunterschiede als Leistungsanreiz, Rangunterschiede sind akzeptabel, soziale Unterschiede sind gerecht; Einschätzung angemessener Ausbildungschancen für alle.
  6. Staatsbürgerschaften und Herkunftsland:Erste, zweite und dritte Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Anzahl der Staatsbürgerschaften des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; ursprüngliche Staatsbürgerschaft des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners; Land in dem Befragter in seiner Jugend lebte; bisherige Aufenthaltsdauer von eingewanderten Personen in Deutschland.
  7. Nationalstolz: Zustimmung zu politischen Aussagen: Stolz Deutscher zu sein, mehr Mut zu einem starken Nationalgefühl, Diktatur unter Umständen bessere Staatsform, Nationalsozialismus hatte auch gute Seiten, Bewertung Hitlers ohne Judenvernichtung, gefährliche Überfremdung der Bundesrepublik, Ausländer sollten unter sich heiraten, zu großer Einfluss von Juden, Juden passen nicht in Gesellschaft, Verständnis für Anschläge auf Asylbewerberheime; Stolz auf deutsche Einrichtungen und deutsche Leistungen.
  8. Sonstiges: Einstellungen zur Rolle der Frau in der Familie; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; gerechter Anteil am Lebensstandard; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia), Verbundenheit mit der eigenen Gemeinde, mit dem Bundesland, mit der alten Bundesrepublik bzw. mit der DDR, mit Gesamtdeutschland sowie mit der EU.
  9. ALLBUS-Demographie:
    • Angaben zur befragten Person: Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, Geschlecht, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Herkunft, Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion), allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. früheren Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, wöchentliche Arbeitsdauer (Haupt- und Nebenerwerb), berufliche Aufsichtsfunktion, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Status der Nichterwerbstätigkeit, Dauer von Arbeitslosigkeit, Verbreitung von Arbeitslosigkeit im sozialen Umfeld, allgemeiner Gesundheitszustand, Familienstand, Befragteneinkommen, Wohnungstyp, Selbstbeschreibung des Wohnortes, Konfession bzw. Religionszugehörigkeit, Kirchgangshäufigkeit, Beteiligung an Kirchenarbeit; Wahlabsicht (Sonntagsfrage) und Wahlbeteiligung; Befragtenattraktivität.
    • Angaben zum Ehepartner: Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, Alter, Geburtsmonat, Geburtsjahr, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Status der Nichterwerbstätigkeit.
    • Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschaften, Alter, Geburtsmonat, Geburtsjahr, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Status der Nichterwerbstätigkeit, Arbeitsteilung im Haushalt.
    • Angaben zu den Eltern des Befragten: Allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater, berufliche Ausbildung von Mutter und Vater, Angaben zum Beruf des Vaters und der Mutter.
    • Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen.
    • Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Familienstand.
    • Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Zahl der Kinder außer Haus, Geschlecht, Geburtsjahr, Alter
    • Mitgliedschaften des Befragten: jetzige und frühere Gewerkschaftsmitgliedschaft, aktive Mitarbeit in Gewerkschaft; sonstige Berufsorganisation, aktive Mitarbeit in sonstiger Berufsorganisation, politische Partei.
  10. Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdatum; Interviewbeginn und -ende; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview; Anwesenheit des Ehepartners, Partners oder von Kindern beim Interview; Anwesenheit weiterer Familienangehöriger beim Interview; Eingriffe Dritter in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten; Mitverfolgen des Interviews am Bildschirm; Teilnahmebereitschaft bei Internetumfragen und weiteren schriftlichen Umfragen; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen; Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung; Erreichbarkeit des Befragten; Auskunftsbereitschaft des Befragten.
    Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Identifikationsnummer, Dauer der Interviewertätigkeit; Zahl der Kontaktversuche.
  11. Freizeit und Sport (ISSP): Häufigkeit diverser Freizeitbeschäftigungen; Freizeit als Ermöglichung von Selbstverwirklichung und Beziehungsfestigung; Spaß an Freizeitbeschäftigungen; Häufigkeit der Nutzung von Freizeit, um soziale Kontakte zu knüpfen, zu entspannen, sich weiterzubilden; wie oft gelangweilt, gehetzt oder abgelenkt durch Beruf während der Freizeit; Geselligkeit der Befragten; gewünschte Zeitanteile für Arbeits- und Freizeitaktivitäten; Häufigkeit des Verweilens außer Haus über Nacht; Anzahl freigenommener Arbeitstage; am häufigsten ausgeübte Sportart und am häufigsten gespieltes Spiel; Wichtigkeit verschiedener Gründe für sportliche Betätigung bzw. Spiel; häufigste und zweithäufigste im Fernsehen angeschaute Sportart; Stolz auf sportliche Erfolge Deutschlands; Zustimmung zu verschiedenen Meinungen zum Thema Sport; Teilnahme an Aktivitäten diverser gesellschaftlicher Gruppen; Vertrauen in Mitmenschen; politisches Interesse; Gründe für Beschränkungen der Freizeitgestaltung; persönliche Glückseinschätzung; allgemeiner Gesundheitszustand; Körpergröße und Gewicht; gewünschte Gewichtsveränderung; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften (Kurzversion des Fünf-Faktoren-Modells (FFM): Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit); Meinung zu Streikrecht für verschiedene Berufe; Meinung zur Abschaffung der Pflichtversicherung gegen Arbeitslosigkeit; Meinung zu Regelungen für den den Bezug von Hartz IV, wenn eigenes Vermögen besteht bzw. wenn der Partner den Lebensunterhalt sichern kann.
  12. Religion III (ISSP): Persönliche Glückseinschätzung; Einstellung zu vorehelichem Geschlechtsverkehr und zum Seitensprung in der Ehe; Einstellung zur Homosexualität und zur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe und Einstellung zu berufstätigen Frauen; Vertrauen in Mitmenschen; Vertrauen in Institutionen wie Bundestag, Handel, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Wohnortwechsel; Beeinflussung der Wähler sowie der Regierung durch Kirchenführer; Bewertung von Wissenschaft; Meinungen zum Konfliktpotential von Religionen; Meinung zur Macht von Kirchen und religiösen Organisationen; gleiche Rechte und Respekt für alle Religionen; Akzeptanz anderer Religionen; Artikulationsfreiheit für religiöse Fanatiker; Zweifel oder fester Gottesglaube; Entwicklung des persönlichen Glaubens an Gott; Glauben an ein Leben nach dem Tod; Glauben an den Himmel, die Hölle und an Wunder; Glauben an Wiedergeburt, Nirwana und übernatürlichen Kräfte von Ahnen; Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; eigener Kontakt zu Gott ohne Kirchen oder Gottesdienste; Religionszugehörigkeit des Vaters und der Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit im Jugendalter; Religionszugehörigkeit des Ehe- oder Lebenspartners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösen Aktivitäten; religiös besetzte Gegenstände im Haushalt; Besuch heiliger Orte; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Selbsteinstufung als religiöser, spiritueller Mensch; Einschätzung des Wahrheitsgehaltes in Religionen; Religion als Hilfe im Alltag; religiöse Bindung an einen Wendepunkt im Leben; Aberglaube: Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler, Sternzeichen und Horoskope; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Selbsteinschätzung persönlicher Eigenschaften (Kurzversion des Fünf-Faktoren-Modells (FFM): Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit).
  13. Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Familientypologie, Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988; Berufsprestige (nach Treiman); SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom); Magnitudeprestige (nach Wegener); Einordnungsberufe (nach Terwey); Klassenlagen (nach Goldthorpe); Body-Mass-Index; Transformationsgewicht für Auswertungen auf Haushaltsebene; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen.

 

Grundgesamtheit und Auswahl:

  • Untersuchungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland
  • Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin) aus allen in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1990 geboren sind.
  • In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt.
  • In der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
  • Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

 

Erhebungsverfahren:

  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing), eine Fragebatterie zur politischen Informiertheit als CASI (Computer Assisted Self-Interviewing).
  • Zwei Zusatzbefragungen (CASI) im Rahmen des ISSP (Splitverfahren)

 

Primary Sampling Units / Sample Points:

West:  111  Sample-Points (in 102 Gemeinden)
Ost:  51  Sample-Points (in 46 Gemeinden)

 

Ausschöpfungsquote:

West:  40,5 %
Ost:  39,8 %
Gesamt:  40,3 %

 

Veröffentlichungen:

  • Bens, Arno 2006:
    Zur Auswertung haushaltsbezogener Merkmale mit dem ALLBUS 2004, in: ZA-Information 59: 143  - 156.
  • Terwey, Michael 2000:
    ALLBUS: A German General Social Survey, in: Schmollers Jahrbuch 120: 151 - 158.
  • Terwey, Michael 2012:
    Generelle Hinweise zur Auswertung der ALLBUS-Daten: Stichprobentypen und Gewichtung, in: Terwey, Michael und Stefan Baltzer (Hrsg.): Variable Report ALLBUS / Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften 1980-2010. ZA-Nr. 4574. Köln: GESIS, GESIS - Variable Reports; No. 2012/51: x - xvi.
  • Martina Wasmer, Evi Scholz, Michael Blohm (2010):
    Konzeption und Durchführung der "Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften" (ALLBUS) 2008. GESIS Technical Report 2010/04.

Generell ist die uns bekannte Literatur mit Verwendung von ALLBUS-Daten in der ALLBUS-Bibliographie dokumentiert. Diese ALLBUS-Bibliographie ist im GESIS-Webangebot online recherchierbar.

 

Weitere Hinweise:

  • Befragte aus dem Bereich der neuen Bundesländer sind in den Daten überrepräsentiert (oversample).
  • Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes (490 Variablen) ist als ALLBUScompact 2008 (Studien-Nr. 4601, deutsche Version; Studien-Nr. 4603, englische Version) zusätzlich vorhanden.
  • Ein Digital Object Identifier (DOI) zur Zitation der Datensätze ist dem Datensatz beigefügt.