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Die Allgemeine Bevölkerungs­umfrage
der Sozial­wissenschaften

ALLBUS 2012 (Studien-Nr. 4614, deutsche Version; ZA4616, englische Version)

Datensatz:
deutsch / englisch

Fragebogen (PDF):
deutsch / englisch

Methodenbericht:
(PDF)

Variable Report:
(PDF)

Erhebungszeitraum:

  •  April 2012 bis September 2012

Datenerhebung:

  • TNS Infratest, München

Datensatz:

  • 3.480 Befragte
  • Deutsche Datensatz: 752 Variablen
  • Englischer Datensatz (inkl. ZA4618): 795 Variablen

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Andreas Diekmann, ETH Zürich
  • Detlef Fetchenhauer, Universität zu Köln
  • Steffen Kühnel, Universität Göttingen
  • Stefan Liebig, Universität Bielefeld, Vorsitz
  • Rüdiger Schmitt-Beck, Universität Mannheim
  • Heike Trappe, Universität Rostock
  • Michael Wagner, Universität Köln

 

Inhalt:

Trenderhebung zur gesellschaftlichen Dauerbeobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialem Wandel in Deutschland. Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind für 2012:

  1. Wichtigkeit von Lebensbereichen
  2. Individuelle und kollektive Wertorientierungen
  3. Abtreibung
  4. Politische Einstellungen
  5. Religion und Weltanschauung
  6. Ethnozentrismus und Minoritäten
  7. Sonstiges
  8. ALLBUS-Demographie
  9. Daten zum Interview (Paradaten)
  10. Gesundheit (ISSP)
  11. Familie IV (ISSP)
  12. Ergänzungen und abgeleitete Variablen

Themen:

1.) Wichtigkeit von Lebensbereichen: Familie und Kinder, Beruf und Arbeit, Freizeit und Erholung, Freunde und Bekannte, Verwandtschaft, Religion und Kirche, Politik und öffentliches Leben, Nachbarschaft; Freizeitnutzung für ehrenamtliche Tätigkeiten.

2.) Individuelle und kollektive Wertorientierungen: Lebensziele (Gesetz und Ordnung respektieren, hoher Lebensstandard, Macht und Einfluß, Phantasie und Kreativität entwickeln, Sicherheit, Randgruppen helfen, eigene Bedürfnisse durchsetzen, Fleiß und Ehrgeiz, Toleranz, politisches Engagement, Hedonismus, Gottesglaube, Leistung im Beruf, Selbstverwirklichung); Meinung zu ausgewählten Delikten und Vergehen bezüglich ihrer Verwerflichkeit.

3.) Abtreibung: Schwangerschaftsabbruch bei gesundheitlichen Gefährdungen von Mutter oder Kind; bei mangelndem Kinderwunsch in der Ehe; Abtreibung nach Vergewaltigung; bei sozialer Notlage oder bei ledigen Frauen ohne Heiratswunsch; völlige Freigabe von Abtreibung; Meinung zum Abtreibungszeitpunkt: bei ernstahfter Schädigung des Babys; wenn die Frau kein weiteres Kind will; bei ernsthafter Gesundheitsgefährdung der Mutter; wenn das Kind eine zu hohe finanzielle Belastung darstellt; wenn die Mutter alleinerziehend ist; wenn Abtreibung gegen den Willen des Vaters geschehen soll; bei fehlendem Kinderwunsch; bei Wunsch der Mutter ohne Angabe von Gründen.

4.) Politische Einstellungen: Vertrauen in öffentliche Einrichtungen und Organisationen (Gesundheitswesen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Kirchen, Justiz, Fernsehen, Zeitungswesen, Universitäten, Bundesregierung, Polizei, Parteien); Politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, Bürgereinfluß, Inflationsbekämpfung und freier Meinungsäußerung); Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.

5.) Religion und Weltanschauung: Meinung zur gesellschaftlichen Aufgabe der Kirchen (Botschaft verkündigen; politisch Stellung nehmen; sich um soziale Notlagen kümmern; mit anderen Religionen kommunizieren); Vertrauen in die evangelische bzw. die katholische Kirche; Gottesglaube und Lebenssinn; Selbsteinstufung der Religiosität und Spiritualität; Häufigkeit von Meditation; Einstellungen zu Religiosität; religiöse Indifferenz; Nachdenken über metaphysische Fragen; Häufigkeit von Sprechen über religiöse Themen; Gesprächspartner für Religiöses; Erfahrungen mit und Meinung zu verschiedenen Formen von Glauben, Paraglauben oder Aberglauben; Glaubensinhalte; religiöse Toleranz; Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen und am Gemeindeleben; Religion vs. Wissenschaft; Einstellungen zur Rolle von Religion in der Gesellschaft und der Welt; Gebetshäufigkeit; Einstellung zur kirchlichen Trauung und Beerdigung; Konfession Eltern; Wichtigkeit von Religion im Elternhaus.

6.) Ethnozentrismus und Minoritäten: Einstellungsskala und Kontakte zu Ausländern in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis; Befürwortung von Islamunterricht an Schulen; Meinung zum Moscheenbau in Deutschland; Einstellung zur Heirat mit Angehörigen verschiedener Konfessionen; Items zum Antisemitismus; Einstellung zum Islam in Deutschland.

7.) Sonstiges: Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Meinung zu ausgewählten Delikten und Vergehen bezüglich ihrer Verwerflichkeit; sozialer Pessimismus und Zukunftsorientierung (Anomia); Autoritarismus; allgemeines Vertrauen zu Mitmenschen; Einstellungen zur Rolle der Frau in der Familie; Beurteilung der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage in der Bundesrepublik und der eigenen Wirtschaftslage.

8.) ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Befragtenattraktivität, Geschlecht, Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Herkunft, Staatsbürgerschaft (Nationalität), Anzahl der Staatsbürgerschafen und Angaben zur ursprünglichen Staatsbürgerschaft, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen bzw. früheren Beruf, Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst, wöchentliche Arbeitsdauer (Haupt- und Nebenerwerb), berufliche Aufsichtsfunktion, Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes, Dauer von Arbeitslosigkeit, Status der Nichterwerbstätigkeit, Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit, Gesundheitszustand, Familienstand, gemeinsames Zusammenleben mit dem Lebenspartner, gemeinsames Zusammenleben mit den Eltern als Kind, Befragteneinkommen, Wohnungstyp, Selbstbeschreibung des Wohnortes, Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder politischen Partei; Konfession bzw. Religionszugehörigkeit, Kirchgangshäufigkeit, Häufigkeit des Besuchs eines anderen Gotteshaus; Wahlabsicht (Sonntagsfrage), allgemeine Lebenszufriedenheit, Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, BIK-Stadtregion).
Angaben zum gegenwärtigen Ehepartner: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Status der Nichterwerbstätigkeit.
Angaben zu nichtehelichen Lebenspartnern: Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, allgemeiner Schulabschluss, berufliche Ausbildung, Erwerbsstatus, Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Status der Nichterwerbstätigkeit.
Angaben zu den Eltern des Befragten: Angaben zum Beruf des Vaters und der Mutter, allgemeiner Schulabschluss von Mutter und Vater, berufliche Ausbildung von Mutter und Vater, Konfession bzw. Religionszugehörigkeit.
Haushaltsbeschreibung: Haushaltsgröße, Anzahl von über 17-jährigen Haushaltspersonen (reduzierte Haushaltsgröße), Haushaltseinkommen, Wohnungstyp.
Angaben zu den einzelnen Haushaltspersonen (Haushaltsliste): Verwandtschaft der Haushaltspersonen zum Befragten, Geschlecht der Personen, ihr Geburtsmonat, Geburtsjahr, Alter, Familienstand, Taufe, Konfession bzw. Religionszugehörikeit.
Angaben zu Kindern außerhalb des Haushalts: Zahl der Kinder außer Haus, Geschlecht, Geburtsjahr, Alter, Taufe, Konfession bzw Religionszugehörigkeit.

9.) Daten zum Interview (Paradaten): Interviewdatum; Interviewbeginn und –ende; Interviewdauer; Anwesenheit Dritter beim Interview: Anwesenheit des Ehepartners, Partners oder von Kindern beim Interview, Anwesenheit weiterer Familienangehöriger beim Interview; Eingriffe Dritter in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Angaben des Befragten; Mitverfolgen des Interviews am Bildschirm; private Internetnutzung; Teilnahme an anderen Umfragen; Teilnahmebereitschaft bei weiteren schriftlichen Umfragen; Bereitschaft zur Preisgabe der Email-Adresse; Teilnahme an den ISSP-Zusatzbefragungen; Angaben zum Wohngebäude des Befragten und der Wohnumgebung; Erreichbarkeit des Befragten; Auskunftsbereitschaft des Befragten; Zahl der Kontaktversuche; Release.
Angaben zum Interviewer: Geschlecht, Alter, Schulabschluss, Dauer der Interviewertätigkeit, Identifikationsnummer.

10.) Gesundheit (ISSP): Persönliche Glückseinschätzung; Vertrauen ins Bildungswesen und ins Gesundheitssystem; Bewertung des Gesundheitswesens; Einstellung zur öffentlichen Förderung von Gesundheitsversorgungsaspekten; Sicherstellung medizinischer Leistungen für Ausländer und bei Risikoverhalten; Einschätzung des Zugangs zu medizinischen Leistungen; Einschätzung von Krankheitsgründen; Verteilungsmeinung für Herz-Operationen; Meinung zu alternativer Medizin; Vertrauenswürdigkeit von Ärzten; eigene Gesundheitseinschätzung für die vergangenen 4 Wochen; medizinische Behandlungen im vergangenen Jahr; Behandlungshindernisse im vergangenen Jahr; Wahrscheinlichkeit fürs Erlangen verschiedener Behandlungen; Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem und mit vorherigen Behandlungen; Alkohol- und Nikotinkonsum; Häufigkeit sportliche Betätigung; Konsum von Gemüse und Früchten; allgemeiner Gesundheitszustand; Körpergröße und Gewicht; Art und Qualität der Krankenversicherung; Belastung des Privatlebens durch gesundheitliche Probleme; Dauer der Schulausbildung; Anzahl der Mitarbeiter; Verantwortlichkeit für Mitarbeiter; Art der Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Ehe- oder Lebenspartners; Einstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Zweitstimme bei der letzten Bundestagswahl; Attraktivitäts-Selbsteinschätzung.

11.) Familie IV (ISSP): Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und verheirateten Frauen; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellungen zu Ehe, Alleinerziehenden, Zusammenleben vor der Ehe und Scheidung; Einstellung zu gleichgeschlechtlichen Partnern als Eltern; ideale Kinderzahl; Ansichten zur Bedeutung von Kindern für das Leben; Einstellungen zum Erziehungsurlaub; Aufteilungseinschätzung von Familie und Beruf; Zuständigkeit für Kinderbetreuung und Betreuung älterer Menschen; Einkommens- und Aufgabenverteilung im Haushalt und der Familie; Entscheidung über Unternehmungen; Hauptverdiener; Belastung durch Familie, Arbeit, Hausarbeit; persönliche Glückseinschätzung; Zufriedenheit mit Beruf und Familie; allgemeiner Gesundheitszustand; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehe- oder Lebenspartners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung; Entscheidung über Kindererziehung; Beziehungsdauer; Dauer der Schulausbildung; Anzahl der Mitarbeiter; Verantwortlichkeit für Mitarbeiter; Art der Berufstätigkeit; Berufstätigkeit des Ehe- oder Lebenspartners; Einstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Zweitstimme bei der letzten Bundestagswahl.

12.) Ergänzungen und abgeleitete Variablen: Postmaterialismus-Index (nach Inglehart); Body-Mass-Index; Einordnungsberufe (nach Terwey); Haushaltsklassifikationen (nach Porst und Funk); Familientypologie; Übersiedlung nach West-/Ostdeutschland; Transformationsgewicht für Auswertungen auf Haushaltsebene; Ost-West-Gewicht für gesamtdeutsche Auswertungen
Zusätzlich in ZA4618 bzw. in der englischsprachigen Version ALLBUS/GGSS 2012 (ZA4616): Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1988 und 2008; SIOPS (nach Ganzeboom); ISEI (nach Ganzeboom).

 

Grundgesamtheit und Auswahl:

  • Untersuchungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland
  • Personenstichprobe: Zweistufige, disproportional geschichtete Zufallsauswahl in Westdeutschland (incl. West-Berlin) und Ostdeutschland (incl. Ost-Berlin) aus allen in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Personen (Deutsche und Ausländer), die zum Befragungszeitpunkt in Privathaushalten lebten und vor dem 01.01.1994 geboren sind. In der ersten Auswahlstufe wurden Gemeinden in Westdeutschland und in Ostdeutschland mit einer Wahrscheinlichkeit proportional zur Zahl ihrer erwachsenen Einwohner ausgewählt, in der zweiten Auswahlstufe wurden Personen aus den Einwohnermeldekarteien zufällig gezogen.
    Zielpersonen mit nicht hinreichend guten Deutschkenntnissen zählen zu den systematischen Ausfällen.

 

 

Erhebungsverfahren:

  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Frageprogramm (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing)
  • Zwei Zusatzbefragungen als CASI (Computer Assisted Self-Interviewing) im Rahmen des ISSP (Splitverfahren).

 

 

Primary Sampling Units / Sample-Points:

West:

111

Sample-Points (in 103 Gemeinden)

Ost:

51

Sample-Points (in 45 Gemeinden)

 

 

Ausschöpfungsquote:

West:

37,6%

 

Ost:

37,6%

 

Gesamt:

37,6%

(gewichtet 37,6%)

 

 

Veröffentlichungen:

  • Bens, Arno 2006:
    Zur Auswertung haushaltsbezogener Merkmale mit dem ALLBUS 2004, in: ZA-Information 59: 143 - 156.
  • Blohm, Michael 2006:
    Datenqualität durch Stichprobenverfahren bei der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissen­schaften - ALLBUS, in: Frank Faulbaum und Christof Wolf (Hg.), Stichprobenqualität in Bevölkerungs­umfragen, Bonn: Informationszentrum Sozialwissenschaften 2006: 37 - 54.
  • Koch, Achim und Martina Wasmer 2004:
    Der ALLBUS als Instrument zur Untersuchung sozialen Wandels: Eine Zwischenbilanz nach 20 Jahren, in: Rüdiger Schmitt-Beck, Martina Wasmer und Achim Koch (Hg.), Sozialer und politischer Wandel in Deutschland. Analysen mit ALLBUS-Daten aus zwei Jahrzehnten, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften: 13 - 42.
  • Terwey, Michael 2000:
    ALLBUS: A German General Social Survey, in: Schmollers Jahrbuch 120: 151 - 158.
  • Terwey, Michael 2007:
    Generelle Hinweise zur Auswertung der ALLBUS-Daten: Stichprobentypen und Gewichtungen, in: Michael Terwey, Arno Bens, Horst Baumann und Stefan Baltzer, Elektronisches Datenhandbuch ALLBUS 2006, Studien-Nr. 4500, Köln: GESIS: 12 - 18.
  • Terwey, Michael 2012:
    Wachsender religiöser Pluralismus in der Gegenwart? Seriöse Umfrageergebnisse als Prüfstand, in: Detlef Pollack, Ingrid Tucci und Hans-Georg Ziebertz (Hrsg.), Religiöser Pluralismus im Fokus quantitativer Religionsforschung, Wiesbaden: Springer: 107 - 134.

Generell ist die uns bekannte Literatur mit Verwendung von ALLBUS-Daten in der ALLBUS-Bibliographie dokumentiert. Die Inhalte der ALLBUS-Bibliographie sind in der GESIS-Suche online recherchierbar.

 

Weitere Hinweise:

  • Befragte aus dem Bereich der neuen Bundesländer sind in den Daten überrepräsentiert (oversample).
  • Eine in der Demographie vereinfachte Version des Datensatzes (412 Variablen) ist als ALLBUScompact 2012 (Studien-Nr. 4615) zusätzlich vorhanden. Die englische Version dieses Datensatzes ist unter der Studiennummer ZA4617 verfügbar und enthält 441 Variablen.
  • Wegen einer Umstellung der Vercodungsaufgaben konnten die offenen Angaben zu den Berufen (ISCO, Prestige etc.) nicht mit dem regulären Datensatz (Studien-Nr. 4614) ausgeliefert werden. Sie wurden in einem Zusatzdatensatz verfügbar gemacht (Studien-Nr. 4618), der mit dem regulären Datensatz zusammengespielt werden kann. Der englischsprachige Datensatz (ZA4616 bzw. ZA4617) enthält die Variablen des Zusatzdatensatzes bereits. Ein Anspielen dieser Daten ist deswegen nicht notwendig.
  • Einen Digital Object Identifier (DOI) zur Zitation der Datensätze finden sie im GESIS Datenbestandskatalog.