Stichprobendesign

Die Qualität von Daten und deren Aussagekraft hängt entscheidend von der Art des Stichprobendesigns ab. Hier lassen sich prinzipiell zwei Arten unterscheiden: Zufallsstichproben (probability samples) und nicht-zufällige Stichproben (non-probability samples). Nur Zufallsstichproben erlauben Rückschlüsse von der Stichprobe auf die Zielbevölkerung. Ist dies nicht das Ziel einer Studie, können nicht-zufällige Stichproben eine kostengünstige Alternative darstellen.  

Wir beraten Sie gerne bei der Planung der passenden Stichprobe für Ihr individuelles Forschungsprojekt. Die Planung des geeigneten Stichprobendesigns sowie der dazugehörigen Stichprobengröße sollte zu Beginn einer jeden Erhebung wohlüberlegt und sowohl passend auf die Zielpopulation (Grundgesamtheit), das Erhebungsinstrument, und die Rahmenbedingungen des Forschungsprojektes (bspw. Budget) zugeschnitten sein. GESIS unterstützt Sie dabei durch die Beratung zu Stichprobendesigns und Stichprobengrößenplanung.