"Am 16. September 2022 starb Jina (Mahsa) Amini, eine 22-jährige Iranerin kurdischer Abstammung, an den Folgen von schwerer Polizeigewalt.
Die bukof solidarisiert sich mit den feministischen Protesten gegen das autoritäre Regime im Iran und schließt sich den Stimmen von iranischen Feminist*innen und Aktivist*innen im Kampf für das Selbstbestimmungsrecht an. Auch die iranischen Universitäten sind zentrale Orte des Protestes. Auch hier geht die Polizei mit Gewalt gegen Demonstrierende vor. Es kam unter anderem zu heftigen Auseinandersetzungen an der Scharif-Universität Teheran.
Wir stimmen in die weltweit lautwerdende Forderung ein: Selbstbestimmungsrechte sind Menschenrechte und nicht verhandelbar!"
Die aktuelle Stellungnahme ist auch auf der bukof-Webseite zu finden.
Außerdem wurde die Position auf den Social-Media-Kanälen der bukof veröffentlicht. Die Posts auf Twitter und Facebook können gerne geteilt werden.