Eine Generation „Preis Frauen Europas“ – zwei Preisträgerinnen im Jubiläumsjahr


Kategorien: Europa und Internationales; Gleichstellungspolitik; Netzwerke und Organisationen; Wissenschaft Aktuell

Gleich zwei „Frauen Europas“ und ihr Engagement für das Zusammenwachsen des Kontinents zeichnet die Europäische Bewegung Deutschland e.V. (EBD) 2021 aus:

die Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR) e.V., Lisi Maier, und die Gründerin des deutschlandweit ersten Vollzeitstudiengangs „European Studies“, Prof. Dr. Ingeborg Tömmel.

Mit dem „Preis Frauen Europas – Deutschland“ ehrt die EBD seit 1991 Frauen, die sich durch ihr mutiges, kreatives oder hartnäckiges ehrenamtliches Engagement in besonderer Weise für das Zusammenwachsen und die Festigung eines vereinten Europas einsetzen. Die symbolische Auszeichnung – die Preisträgerin erhält eine eigens für sie gefertigte Brosche und wird Teil eines aktiven Preisträgerinnen-Netzwerkes – soll bürgerschaftlich aktive Europäerinnen untereinander und mit den EBD-Mitgliedsorganisationen vernetzen und ehrenamtliche Strukturen in der Zivilgesellschaft stärken. Der Festakt zur Preisverleihung, den die EBD gemeinsam mit der Vertretung der Europäischen Kommission organisiert, findet im Juni statt. Die Brosche stiftet die Carl Friedrich Geiger Stiftung

Eine Übersicht der bisherigen Preisträgerinnen gibt es hier: https://www.netzwerk-ebd.de/aktivitaeten/preis-frauen-europas/preistraegerinnen/

Quelle und weitere Informationen: PM - EBD, 08.02.2021