"Sie sind in der Lehre, in Ihrem Forschungszusammenhang, auf Tagungen, über Social Media oder in der Presse mit antifeministischen, sexistischen, rassistischen und/oder antisemitischen Äußerungen beleidigt, diffamiert, verächtlich gemacht, angefeindet oder bedroht worden?
Damit sind Sie nicht allein. Menschen werden zunehmend persönlich angegriffen, um ihre wissenschaftliche Position, ihr Forschungsfeld oder ihre Forschungsergebnisse zu delegitimieren. Die Angriffe werden meist strategisch eingesetzt und sind häufig regelrecht choreografiert. Wer Zielscheibe von Hassbotschaften wird, fühlt sich oft ohnmächtig. Betroffene Wissenschaftler*innen
können Unterstützung und Solidarität erfahren.
Die Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen (afg) und die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e. V. (bukof) möchten Ihnen mit diesen Handlungsempfehlungen Wege aufzeigen, was Sie tun und wo Sie Unterstützung erhalten können."
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Weitere Hilfen gegen Antifeminismus und Hate Speech finden finden Sie auf dieser Webseite: https://bukof.de/argumentation-antifeminismus/