Strategien gegen die „Leaky Pipeline“: Wie bleiben Akademikerinnen in der Postdoc-Phase der Wissenschaft erhalten?


Kategorien: Geschlechterverhältnisse; Gleichstellungspolitik; Hochschulen, Hochschulforschung; Karriereförderung und Weiterbildung; Wissenschaft Aktuell

Die Zeit nach einer erfolgreichen Promotion ist ein besonderer Abschnitt im Karriereverlauf von Wissenschaftlerinnen: In dieser Postdoc-Phase verlassen anteilig mehr hochqualifizierte Frauen als Männer die Wissenschaft. Warum das so ist und was moderne Personal- und Gleichstellungsarbeit dagegen tun kann, war Gegenstand des BarCamps #fempostdoc.

Das IAB und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg setzten damit ihre Fachtagung zur geschlechtergerechten Personalentwicklung in der Wissenschaft fort. Die besondere Situation von Wissenschaftlerinnen in der Postdoc-Phase war bereits bei der Fachtagung  „Geschlechtergerechte Personalentwicklung in der Wissenschaft“, die das IAB im Juli 2018 gemeinsam mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) veranstaltete, von vielen Teilnehmenden betont worden. Das Organisationsteam mit Prof. Dr. Annette Keilhauer, Universitätsfrauenbeauftragte der FAU, Dr. Imke Leicht vom Büro für Gender und Diversity an der FAU, Prof. Dr. Karl Wilbers, Sonderbeauftragter für Personalentwicklung der FAU, und Petra Wagner, Gleichstellungsbeauftragte des IAB, entschied sich dafür, die inhaltliche Auseinandersetzung mit diesem Thema in einem neuen Format anzugehen: einem BarCamp.

Lesen Sie mehr dazu unter: Wagner, Petra (2019): Strategien gegen die „Leaky Pipeline“: Wie bleiben Akademikerinnen in der Postdoc-Phase der Wissenschaft erhalten?, In: IAB-Forum 16. Oktober 2019, https://www.iab-forum.de/strategien-gegen-die-leaky-pipeline-wie-bleiben-akademikerinnen-in-der-postdoc-phase-der-wissenschaft-erhalten/