Und
Doktorand*innen-Workshop: »Exploring Collectivity. Interdisciplinary Methodologies«
02. bis 04. Juni 2021, jeweils 12-16 Uhr
Die Konferenz wird die Verfasstheit aktueller gesellschaftlicher Konflikte als rechtlich normierte (in hegemonial männlich-heteronormativer sowie bürgerlich-rechtlicher Rechtstradition) und zugleich vergeschlechtlichte Kollektivierungsprozesse in drei Panels diskutieren:
- Strategien, Dynamiken und Prozessen der Kollektivierung
- ermöglichende und begrenzende Wirkungen von Recht
- Subjektivierungspraktiken an der Schnittstelle von Recht, Geschlecht und Kollektivität
Mit einer Keynote von
Emily Grabham (Unversity of Kent)
The Crafty Power of Text: A Feminist Ethnography of legislative Drafting
Die Organisatorinnen bemühen sich um eine gebärdensprachliche Übersetzung (in deutsche Gebärdensprache) der gesamten Konferenz. Weitere Informationen über das Programm und die Anmeldemodalitäten folgen in Kürze. Für aktuelle Informationen besuchen Sie die Website: https://www.recht-geschlecht-kollektivitaet.de/
Im Vorfeld der Tagung bietet die Forschungsgruppe einen Workshop für Doktorand*innen an. In diesem Rahmen haben Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, Promotionsprojekte hinsichtlich methodologischer und forschungspraktischer Fragen interdisziplinär zu diskutieren.