Die gemeinsame Veranstaltung der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Max-Planck-Gesellschaft und des Forschungsprojekts zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft befasst sich mit den Desideraten und Errungenschaften der Zweiten Frauenbewegung. Vertreterinnen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft – darunter Direktorinnen und die Vizepräsidentin der Max-Planck-Gesellschaft - diskutieren, welche der damals formulierten gesellschaftlichen und politischen Ziele in den vergangenen fünf Jahrzehnten erreicht worden bzw. heute noch relevant sind. Diese Fragen werden unter historischer, epistemologischer, politischer und institutioneller Perspektive behandelt.
Veranstaltungssprache ist überwiegend Deutsch (Panel 1 Englisch).
Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter https://www.mpg.de/13501456/symposium-frauenbewegung oder unter zgb-office@mpg.de.
Bitte registrieren Sie sich bis zum 1. Oktober 2019 unter https://lotus2.gwdg.de/mpg/mmgv/zgb_2019_1.nsf/anmeldung,