Die Tagung nimmt die spezifische Situation von Nachwuchswissenschaftler/innen in den Blick, die in unterschiedlichen Kontexten der Hochschulforschung und des Wissenschaftsmanagements tätig sind.
Die Beiträge der Tagung befassen sich mit Projekten, die zugleich wissenschaftsbasiert und anwendungsorientiert sind, wie es u.a. in Projekten des Qualitätspakts Lehre und anderer Förderprogramme der Fall ist. Gleichzeitig soll die Tagung ein Forum zur Reflexion der besonderen Lage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Projekten bieten, die mit Fragen der Hochschulforschung und der Hochschuldidaktik, des lebenslangen Lernens und der Evaluation beschäftigt und gleichzeitig in ihren Mutterdisziplinen mit Blick auf die wissenschaftliche Weiterqualifizierung verortet sind. So geht Rudolf Stichweh in seiner einführenden Keynote der Frage nach, was eigentlich ein Fach zu einem Fach werden lässt. Zudem sollen den damit zusammenhängenden Fragen in unterschiedlichen Foren nachgegangen werden.
Die Tagung wird getragen durch die Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD), die Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) und die Deutsche Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF).
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