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311. go diverse  ?

     Universität Bremen

     Einrichtungstyp

     Universität

     Berufungsverfahren

     Gendersensibilisierung / -kompetenz

     Personal / Nachwuchs

     Fort- / Weiterbildung

     Zielgruppe

     Leitungspositionen, Wissenschaftliches Personal

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Ziele der Maßnahme

     Ziel dieses Projekts liegt darin, diskriminierende Zugangsbarrieren in Einstellungsprozessen abzubauen.

     Beschreibung der Maßnahme

     Das inzwischen abgeschlossene Projekt go diverse bot Trainings, Beratungen und Informationen für alle Wissenschaftler*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen der Universität Bremen an, die Einstellungsprozesse durchführen. Dies umfasste Fortbildungsworkshops zu Gender- und Diversitätskompetenzen für Personalauswahlverfahren und Begutachtungen. Hierdurch sollten Benachteiligungen in Personalwahlverfahren verringert und die Vielfalt im Wissenschaftsbetrieb gestärkt werden. Dies gilt bei der Vergabe von Promotionsstellen und Postdoc-Stellen bis hin zu Berufungsverfahren. go diverse integriert die Diversitätsdimensionen Rassismus, Ableismus, Klasse und Alter in die geschlechterpolitische Arbeit.

     Link zur Maßnahme

     https://www.uni-bremen.de/chancengleichheit/weitere-infos/gender-diversitaetskompetente-personalauswahl

     Zuständiger Bereich

     Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung

     Universität Bremen

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312. kUNIgunde ... | der Blog der Frauenbeauftragten  ?

     Otto-Friedrich-Universität Bamberg

     Einrichtungstyp

     Universität

     Wissenschaftskultur

     Sichtbarmachung

     Gender in Forschung & Lehre

     Wissenstransfer

     Zielgruppe

     Studieninteressierte, Studierende, Graduierte / Promovierende, Postdocs, (Junior-)Professuren, Leitungspositionen, Gremien, Wissenschaftliches Personal

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Ziele der Maßnahme

     Der Blog "kUNIgunde" informiert über gleichstellungsrelevante Themen und Forschungen an der Universität Bamberg und darüber hinaus.

     Beschreibung der Maßnahme

     In ihrem Magazin kUNIgunde berichtet die Frauenbeauftragte der Universität Bamberg seit 1996 über die Gleichstellungsarbeit. Das Magazin erschien zunächst als kopiertes und gedrucktes Infoheft und später dann als Hochglanzbroschüre. Mittlerweile ist aus dem Magazin ein Blog mit vier Kategorien entstanden: kUNI ? denkt que[e]r, kUNI ? netzwerkt, kUNI ? spricht mit, kUNI ? ist konstruktiv.

     Link zur Maßnahme

     https://www.uni-bamberg.de/gbwiss/kunigunde-der-blog-der-gleichstellungsbeauftragten-wissenschaft/

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Zu dieser Maßnahme sind aktuell keine Ergebnisse und Wirkungsweisen veröffentlicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den angegebenen Link zur Maßnahme.

     Zuständiger Bereich

     Die zentrale Frauenbeauftragte

     Otto-Friedrich-Universität Bamberg

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313. makeMINT  ?

     Hochschule Bremen

     Einrichtungstyp

     Fachhochschule

     Personal / Nachwuchs

     Studien- / Berufswahl

     Zielgruppe

     Studierende

     Fächergruppe

     MINT

     Ziele der Maßnahme

     Mentees profitieren von den Erfahrungen der Studentinnen höherer Semester, treffen Fachfrauen und Studentinnen aus anderen technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen und an anderen Standorten an der HSB und erhalten Einblicke in die Berufspraxis. Mentorinnen trainieren soziale und kommunikative Kompetenzen, reflektieren ihre eigene Fachkultur, bauen fachübergreifend Kontakte zu anderen Mentorinnen auf und gewinnen neue Kooperationsmöglichkeiten.

     Beschreibung der Maßnahme

     makeMINT ist ein kostenloses Mentoring-Programm für Studieneinsteigerinnen in naturwissenschaftlichen und technischen Bachelorstudiengängen an der HSB. In den ersten beiden Semestern können sie eine Mentorin aus einem höheren Semester als persönliche Ansprechpartnerin buchen. Darüber hinaus organisiert die HSB fachübergreifende Treffen mit Studentinnen aus anderen Studiengängen und mit ehemaligen Teilnehmerinnen.

     Im Rahmen von Mentoring wird Erfahrungswissen und Know-how von Mentorinnen (Studentinnen höherer Semester) an Mentees (Studentinnen in der Eingangsphase) weitergegeben. Bei makeMINT finden neben Mentoring im Tandem und individuellem Mentoring auch Vernetzungsangebot, Exkursionen und Science Talks statt.

     Das Programm makeMINT ist ein Baustein der Maßnahme Mentoring MINT. Gefördert wurde das Programm von Januar 2016 bis Oktober 2019 aus Mitteln des Professorinnenprogramms II und seit November 2019 bis März 2024 aus Mitteln des Professorinnenprogramms III.

     Link zur Maßnahme

     https://www.hs-bremen.de/studieren/im-studium/ergaenzende-angebote-zum-studium/makemint

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Zu dieser Maßnahme sind aktuell keine Ergebnisse und Wirkungsweisen veröffentlicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den angegebenen Link zur Maßnahme.

     Zuständiger Bereich

     Gleichstellungsstelle

     Hochschule Bremen

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314. meetMINT  ?

     Hochschule Bremen

     Einrichtungstyp

     Fachhochschule

     Personal / Nachwuchs

     Studien- / Berufswahl

     Zielgruppe

     Studieninteressierte, Studierende

     Fächergruppe

     MINT

     Ziele der Maßnahme

     Ziel des Programms ist die Erhöhung der Frauenanteile in männerdominierten Studiengängen, um damit einen Beitrag zur Gewinnung von Fachkräften zu leisten.

     Beschreibung der Maßnahme

     Das Programm ?meetMINT? ist eine Veranstaltungsreihe der Hochschule Bremen. Zielgruppe sind Schülerinnen ab Klasse 7. meetMINT ist ein Baustein der Maßnahme Mentoring MINT. Gefördert wurde das Programm von Januar 2016 bis Oktober 2019 aus Mitteln des Professorinnenprogramms II und seit November 2019 bis März 2024 aus Mitteln des Professorinnenprogramms III.

     Es kommen folgende Formate zum Einsatz:

     ?Workshop: Next Generation für Schülerinnen und deren Eltern?

     In einem Workshop setzen sich Schülerinnen und deren Eltern mit Themen rund um geschlechtstypische Studienfachwahl gemeinsam auseinander.

     ?Vernetzungstreffen: Campustour für Schülerinnen?

     Studentinnen des meetMINT-Teams berichten über ihre Erfahrungen und von den Anforderungen im Studium.

     ?Ferienprogramm: MINTakademie für Schülerinnen?

     In Forschungseinrichtungen und Laboren weden Mitmachaktionen und Experimente angeboten. Die Schülerinnen lernen so den Studienalltag und den Campus kennen.

     ?meetMINT für Zuhause?

     Schülerinnen experimentieren mit alltäglichen Haushaltsgegenständen, entdecken Biografien von Forscherinnen, erhalten Lesetipps oder können Quizfragen beantworten rund ums Thema MINT.

     ?MINT-Frauen im Interview?

     Technikstudentinnen und Ehemalige berichten über ihre Berufswünsche und Erfahrungen.

     ?meetMINT-viBes?

     Die meetMINT-viBes bieten Insiderinneninfos und Experimente, "viBes" steht für virtuelle Besuche. Die HSB ermöglicht es den Schülerinnen, Technikstudentinnen der Hochschule online treffen, ihren Berichten vom Studienalltag zuzuhören, Fragen zu stellen und mit ihnen gemeinsam von zuhause zu experimentieren. Dafür schickt die HBS ihnen im Vorfeld sogenannte "Science-Boxen" kostenlos zu.

     ?meetMINT@company?

     Bei meetMINT@company präsentieren Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen ihren ganz Berufsalltag in MINT-Firmen.

     Link zur Maßnahme

     https://www.hs-bremen.de/studieren/vor-dem-studium/meetmint/

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Zu dieser Maßnahme sind aktuell keine Ergebnisse und Wirkungsweisen veröffentlicht. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte den angegebenen Link zur Maßnahme.

     Zuständiger Bereich

     Gleichstellungsstelle

     Hochschule Bremen

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315. mentoring³  ?

     Technische Universität Dortmund

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Mentoring / Coaching

     Fort- / Weiterbildung

     Vernetzung

     Zielgruppe

     Postdocs, (Junior-)Professuren

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Ziele der Maßnahme

     Das Programm ?mentoring³? soll Potenziale und Kompetenzen hoch qualifizierter Nachwuchswissenschaftlerinnen stärken, die aktive Planung einer wissenschaftlichen Laufbahn fördern sowie auf Führungsaufgaben in universitärer und außeruniversitärer Forschung vorbereiten.

     Beschreibung der Maßnahme

     ?mentoring³? ist ein gemeinsames Förderprogramm für Postdoktorandinnen, Habilitandinnen und Doktorandinnen der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund und der Universität Duisburg-Essen, die zusammen die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) bilden.

     Im Zentrum des ?mentoring³? steht der Aufbau einer Gesprächsbeziehung zu einer*einem erfahrenen Wissenschaftler*in. Diese beraten im One-to-One-Mentoring in persönlichen Gesprächen bei der Karriereplanung und teilen ihre Organisationserfahrung und das Wissen über Strukturen und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb mit den Mentees.

     Im Rahmen des Mentorings werden fächerspezifische Gruppen mit Nachwuchswissenschaftlerinnen gebildet. Mithilfe von individuellen Mentoring-Beziehungen, Seminaren zu Schlüsselkompetenzen und karrierespezifischen Inhalten sowie von aktiver Vernetzung mit Wissenschaftlerinnen aus der Ruhrregion soll den Teilnehmerinnen ermöglicht werden, sich sowohl neue Kompetenzen anzueignen als auch den Erfahrungsschatz der Mentorinnen zu nutzen, um die eigene Karriere zu planen und weiterzuentwickeln. Beide Gruppen erhalten in einem spezifischen Rahmenprogramm die Möglichkeit, sich auf Führungsaufgaben in der Wissenschaft vorzubereiten, Karrierestrategien zu entwickeln und Schlüsselkompetenzen zu erweitern.

     Die Laufzeit jeder Mentoring-Linie beträgt zwei Jahre. Im jährlichen Wechsel startet im Oktober jeweils eine Programmlinie für Postdoktorandinnen/Habilitandinnen und eine Programmlinie für Doktorandinnen.

     Link zur Maßnahme

     https://www.research-academy-ruhr.de/programm/mentoring3.html.de

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Ein Abschlussbericht des Mentorings für die Gruppe der Doktorandinnen des Fachschwerpunkts Ingenieurwissenschaften steht auf der Homepage zur Verfügung.

     Zuständiger Bereich

     Research Academy Ruhr (RAR)

     Technische Universität Dortmund

     Beteiligte Einrichtungen

     Technische Universität Dortmund

     https://www.tu-dortmund.de/

     Ruhr-Universität Bochum

     https://www.ruhr-uni-bochum.de/de

     Universität Duisburg-Essen

     https://www.uni-duisburg-essen.de

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316. perspektive promotion  ?

     Universität Bremen

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Mentoring / Coaching

     Vernetzung

     Zielgruppe

     Studierende, Graduierte / Promovierende

     Fächergruppe

     Geistes- / Sozialwissenschaften

     Ziele der Maßnahme

     Das Ziel von perspektive promotion ist die Entwicklung und Durchführung bedarfsgerechter Angebote zur Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlerinnen, um sie in ihrem Promotionsprozess zu stärken und auf weitere Schritte der Wissenschaftslaufbahn vorzubereiten.

     Beschreibung der Maßnahme

     Seit 2010 bietet perspektive promotion Promotionsinteressentinnen und Promovendinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften ein kontinuierliches und bedarfsorientiertes Unterstützungsangebot. Der Fokus liegt auf gender- und diversitätsrelevanten Aspekten rund um das Qualifikationsfeld Promotion.

     perspektive promotion wurde im Rahmen der Frauenförderung durch das Professorinnenprogramm konzipiert. Alle Cis- und Trans-Frauen sowie Inter-, non-binary und agender Personen, die sich in diesem Kontext verorten können, sind herzlich eingeladen, die Angebote zu nutzen.

     Das Programm basiert auf drei Bausteinen: Workshops, fortlaufende Gruppen und Beratung.

     1) Workshops

     Durch die Schwerpunktsetzung in den Workshops erfahren die Teilnehmerinnen eine individuelle und bedarfsgerechte Unterstützung unter Berücksichtigung der verschiedenen Promotionsphasen und -anforderungen. In den Workshops werden Schlüsselqualifikationen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Das Themenspektrum umfasst unter anderem den Einstieg in die Promotion, Selbstpräsentation, Zeit- und Selbstmanagement, Karriereplanung sowie die Konzeptionierung und Durchführung von Lehrveranstaltungen. Zu einer der zentralen Tätigkeiten im Promovieren zählt das Schreiben. Insofern gehören Schreibworkshops, die sich mit den unterschiedlichen Herausforderungen wissenschaftlichen Schreibens beschäftigen (Abfassen des Exposés, Publizieren von Artikeln, kontinuierliches Schreiben an der Dissertation), zum festen Bestandteil des Programms.

     2) fortlaufende Gruppen

     Ergänzend zum Workshopangebot wurden entweder angeleite oder selbstorganisierte fortlaufende Gruppen etabliert, die dem kontinuierlichen Austausch und der Vernetzung der Teilnehmenden dienen. Die entstehenden Synergieeffekte stärken die Teilnehmerinnen während ihres Promotionsprozesses.

     3) Beratung

     Die diversitätsgerechte, prozessorientierte Einzelberatung ist integraler Baustein von perspektive promotion. Sowohl Promotionsinteressentinnen als auch Promovendinnen können sich zu Fragestellungen zur Entscheidungsfindung, Wege zur Promotion, Finanzierung, Promotionsplanung und -organisation sowie zur Vereinbarkeit von Promotion und Elternschaft beraten lassen. Die Beratung ist als Einzeltermin oder längere Prozessbegleitung in deutscher und englischer Sprache möglich.

     Link zur Maßnahme

     https://www.uni-bremen.de/chancengleichheit/angebote/perspektive-promotion

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Um die Wirkweisen und Erfolge des Programms zu ermitteln, wurde im Frühjahr 2019 eine externe Evaluation durchgeführt:

     Für gendergerechte Wege in die Wissenschaft. Evaluation des Projekts perspektive promotion 2010-2019. https://www.uni-bremen.de/chancengleichheit/traini...

     Zuständiger Bereich

     Arbeitsstelle Chancengleichheit

     Universität Bremen

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317. plan m - Mentoring in Science  ?

     Universität Bremen

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Mentoring / Coaching

     Fort- / Weiterbildung

     Vernetzung

     Zielgruppe

     Graduierte / Promovierende, Postdocs

     Fächergruppe

     Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, MINT

     Ziele der Maßnahme

     Das Ziel des Programms besteht in der gezielten Förderung ausgewählter Promovend*innen, Postdocs und Habilitand*innen in ihrer akademischen Karriere und in der Vorbereitung auf künftige Führungspositionen.

     Beschreibung der Maßnahme

     Das Programm fördert gezielt ausgewählte Promovend*innen, Postdocs und Habilitand*innen in ihrer akademischen Karriere und bereitet sie auf künftige Führungspositionen vor. Teilnehmen können alle Personen, die sich als Frau definieren, definiert werden oder als solche sichtbar sind sowie Trans*, Inter*, nicht-binäre und agender Personen.

     Gemeinsam mit Professor*innen und Expert*innen planen sie ihre berufliche Laufbahn, lernen die zentralen Kompetenzfelder des Karrieremanagements in der Wissenschaft kennen und entwickeln ihre Handlungsstrategien. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit strukturellen Hürden für bestimmte Personengruppen in der Wissenschaft, in der tendenziell weiße cis-männliche Wissenschaftler begünstigt werden. Ein zentraler Fokus des Programms ist daher die Anerkennung, Stärkung und Sichtbarmachung von verschiedenen Lebensrealitäten innerhalb der Scientific Community.

     Das Programm basiert auf den vier miteinander korrespondierenden Modulen: One-to-One Mentoring, Workshops, Mentee-Gruppe sowie Beratung und Coaching.

     Link zur Maßnahme

     https://www.uni-bremen.de/chancengleichheit/angebote/plan-m-mentoring-in-science

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Um die Nachhaltigkeit des Mentoring-Programms zu erheben, wurde eine Folgeevaluation durchgeführt. https://www.uni-bremen.de/chancengleichheit/angebo...

     Zuständiger Bereich

     Arbeitsstelle Chancengleichheit

     Universität Bremen

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318. proScience  ?

     Technische Universität Berlin

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Studien- / Berufswahl

     Fort- / Weiterbildung

     Vernetzung

     Zielgruppe

     Studierende

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Ziele der Maßnahme

     Das Projekt proScience ist eine der Gleichstellungsmaßnahmen der TU Berlin, die ins Leben gerufen wurden, um den Frauenanteil unter den Studierenden zu erhöhen.

     Beschreibung der Maßnahme

     Das Qualifizierungsprogramm proScience ist am Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung angesiedelt und bietet Studentinnen der TU Berlin über den gesamten Studienverlauf hinweg ein umfangreiches Angebot an:

     • Einführungsworkshops zu Programmierung und Software, Soft Skills, Arbeitstechniken (s. Semesterprogramm),
     • Veranstaltungen zu den Themen persönliche Weiterentwicklung, berufliche Weiterbildung und Empowerment (s. Empowered in Class sowie die Women's Career Week),
     • Interdisziplinäre Vernetzungsmöglichkeiten,
     • Beratung zur allgemeinen Studienverlaufsplanung.

     Link zur Maßnahme

     https://www.tu.berlin/gleichstellung/proscience

     Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme

     Das Projekt wird seit 2013 laufend evaluiert. Link zum letzten Reporting (2023):

     https://www.static.tu.berlin/fileadmin/www/1000245...

     Zuständiger Bereich

     proScience

     Technische Universität Berlin

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319. t.e.a.m. expats  ?

     Universität Leipzig

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Mentoring / Coaching

     Fort- / Weiterbildung

     Vernetzung

     Zielgruppe

     Graduierte / Promovierende, Postdocs

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Ziele der Maßnahme

     Ziel des Programms ist die Unterstützung von Promovendinnen und Postdoktorandinnen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen bei ihrer wissenschaftlichen Karriere.

     Beschreibung der Maßnahme

     Das Programm t.e.a.m. expats bietet Promovendinnen und Postdoktorandinnen außeruniversitärer Forschungseinrichtungen am Wissensstandort der Universität Leipzig Einblicke in die Universität sowie Unterstützung zum Erreichen der angestrebten Karriereziele an. Die Wissenschaftlerinnen werden anhand der Programmelemente Training, Expertise und Allianzen-Gespräche gezielt auf die Laufbahnoptionen in der Wissenschaft vorbereitet. Die Mentees erhalten auch durch das professorale One-to-One-Mentoring Impulse in persönlicher und beruflicher Hinsicht. Außerdem fördert das institutionsübergreifende Netzwerk den Wissenstransfer und interdisziplinäre Kooperationen.

     Link zur Maßnahme

     https://www.uni-leipzig.de/chancengleichheit/verwaltung-lehre-und-forschung/team-expats

     Zuständiger Bereich

     Stabsstelle Chancengleichheit, Diversität und Familie

     Universität Leipzig

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320. tandemPLUS Mentoring  ?

     Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

     Einrichtungstyp

     Universität

     Personal / Nachwuchs

     Mentoring / Coaching

     Vernetzung

     Vereinbarkeit

     Studienbedingungen

     Zielgruppe

     Studierende

     Fächergruppe

     Ohne explizite Fachzuordnung

     Vergleichbare Maßnahmen

     Georg-August-Universität Göttingen

     Ziele der Maßnahme

     Das Mentoringprogramm tandemPLUS versucht einen Beitrag zur Chancengleichheit zu leisten, indem es Studierende mit Familienverantwortung unterstützt und ihr Umfeld für ihre Lebenssituation sensibilisiert. Um gleiche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium zu begünstigen, werden bei tandemPLUS Studierende mit Familienverantwortung durch die Hilfe ihrer Kommilitonen und Kommilitoninnen entlastet.

     Beschreibung der Maßnahme

     Studierende mit Eltern- oder Pflegeverantwortung sowie schwangere Studentinnen (Mentees) erhalten ein Semester lang fachliche und organisatorische Unterstützung durch eine*n Kommilitonen*Kommilitonin (Mentor*in), welche als Hilfskraft vergütet werden. In drei Coaching-Workshops werden die Tandems auf ihre Zusammenarbeitet vorbereitet und begleitet. Hier lernen sie Zeitmanagement- und Lernstrategien kennen und erhalten ein Logbuch, das ihnen bei der Strukturierung ihrer Zusammenarbeit hilft.

     Link zur Maßnahme

     http://www.frauenbeauftragte.uni-muenchen.de/kindwiss/tandemplus/index.html

     Zuständiger Bereich

     Büro der Frauenbeauftragten

     Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

     Vergleichbare Maßnahmen

     Georg-August-Universität Göttingen

     Tandem-Programm für Studierende mit und ohne Kinder

     http://www.uni-goettingen.de/de/447967.html

     Modellbeispiel in neuem Fenster