Diskurstheorie als Werkzeugkiste: eine Analyse der Effekte diskursiver Praxen im Kontext familialer Geschlechterarrangements
Titelübersetzung:Discourse theory as a toolbox: an analysis of the effects of discursive practices in the context of family gender arrangements
Autor/in:
König, Tomke
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress "Die Natur der Gesellschaft"; Frankfurt am Main, 2008. S 4787-4795
Inhalt: "Ausgangspunkt des Beitrags ist die Annahme, dass der Glaube an die Natürlichkeit der Geschlechtsunterschiede für die binäre Geschlechterordnung und die Identifizierung von Subjekten als 'Frauen' und 'Männer' konstitutiv ist. Aus einer diskurstheoretischer Perspektive stellen sich im Anschluss hieran zwei Fragen: Wie und wo wird dieses unproblematische Wissen zum Gegenstand von diskursiven Ereignissen? Und welche Vorstellungen von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen sind in solchen Ereignissen sag- und damit auch lebbar? Im Beitrag sollen diese Fragen anhand selbst erzeugten empirischen Materials beantwortet werden. Es sind dies Interviews, die die Verfasserin mit gleich- und gegengeschlechtlichen Paaren geführt habe, die unterschiedlichen sozialen Milieus angehören und mit kleinen Kindern zusammen leben. Dabei soll auch aufgezeigt werden, welche Implikationen eine diskurstheoretische Position für die Analyse qualitativer empirischer Daten haben. Statt nach den Begründungszusammenhängen zu fragen, die eine Aussage plausibel machen und in der 'Tiefe zu graben', so wie es in den klassischen hermeneutischen Verfahren geschieht, werden Handlungs-, Denk- und Gefühlspraktiken auf der 'Oberfläche' dekonstruiert. Leitend ist die Frage, wie im Reden durch die Signifikationspraxis Wahrnehmungs- und Handlungsmuster konstruiert, Relevanzen festgelegt und Sinnhorizonte verschoben werden. Damit bekommen die interpretierten Texte einen anderen Status. Das, was die befragten sagen, wird nicht als Ausdruck der Tatsache verstanden, dass jemand eine Frau oder ein Mann ist, die oder der als solche/r bestimmten Interessen verfolgt. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass Individuen in der Kette von Äußerungen, in denen sie Konventionen anrufen, vergesellschaftet und Frau oder Mann werden. Individuen handeln diesem Ansatz zufolge also weniger unter dem sozialen Druck einer Norm als vielmehr unter der Vorstellung, überhaupt nur dann als Subjekt existieren zu können, wenn sie sich von den Normen appellieren lassen." (Autorenreferat)
Sexing the Family: Aushandlungsprozesse über geschlechtliche und sexuelle Identitäten in der Familie und ihre (rechtlichen) Konsequenzen
Titelübersetzung:Sexing the family: negotiating gender and sexual identities in families and their legal consequences
Autor/in:
Miko, Katharina
Quelle: SWS-Rundschau, 48 (2008) 3, S 285-306
Inhalt: 'Der Artikel beleuchtet den Einfluss veränderter Sexualitätsvorstellungen auf das System Familie. Die zentrale Fragestellung bezieht sich auf die Veränderung der impliziten Eckpfeiler der Familiendefinition. Diese sind konkret die heterosexuelle Orientierung, die Monogamie auf Lebenszeit, die sexuelle Beziehung zwischen den Eltern, der gemeinsame Haushalt sowie die biologische Verwandtschaft mit den Kindern. Neuere familiensoziologische Strömungen aus dem angloamerikanischen Raum zeigen, dass empirische Studien vermehrt folgenden Schluss nahe legen: Die gängige Familiendefinition erfasst die soziale Praxis, d.h. das konkrete Alltagsleben der Familien, nur unzureichend. Der Artikel zeigt, dass Veränderungen in der Bewertung von Sexualität zum einen den familiären Alltag beeinflussen und dass diese Veränderungen zum anderen auch wieder rechtliche Implikationen haben.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'The article explores the influence of changed concepts of sexuality on the family system. The key question focuses on alterations of implicit foundations of the family definition. More specifically, these are: heterosexual orientation, lifelong monogamy, the sexual relationship between the parents, and the joint household community and biological kinship with the children. Recent family-sociological trends in the Anglo-American countries show that empirical studies increasingly indicate the following conclusion: the conventional family definition addresses the social practice, i.e. the concrete everyday life of families, only insufficiently. The article reveals that changes in the evaluation of sexuality impact the daily routine of families and, in addition, imply also legal consequences.' (author's abstract)|
Clustering and dispersal of siblings in the North-Holland countryside, 1850-1940
Titelübersetzung:Räumliche Nähe und Distanz von Geschwistern im ländlichen Nord-Holland, 1850-1940
Autor/in:
Kok, Jan; Bras, Hilde
Quelle: Historical Social Research, 33 (2008) 3, S 278-300
Inhalt: 'Why are some families scattered over a larger area than others? In this article we use a dataset with the complete life courses of all children from 210 families, originating from the same village in the commercialized North-Western part of The Netherlands. We experiment with multinomial logistic regression on sibling sets to discover the factors behind geographical sibling dispersal. The most important factors turn out to be the survival of the parents, the civil status of the siblings, and the size and gender composition of the sibling set.' (author's abstract)|
Female autonomy and gender gaps in education in Pakistan
Autor/in:
Aslam, Monazza
Quelle: University of Cambridge, Faculty of Education, Research Consortium on Educational Outcomes and Poverty (RECOUP); Cambridge (RECOUP Working Papers, 3), 2007. 42 S
Inhalt: In this study we examine whether gender bias in education depends on the extent of female decision-making power. Household headship is used as a measure of female autonomy, with different types of households theorized to reflect varying degrees of female autonomy. Most female-headed-households in Pakistan are formed either because women are widowed or because husbands migrate. Women in male-headed-households are hypothesized to have least autonomy followed by married women heads whose migrant husbands may retain some decision-making power. Widow heads are hypothesized to have the greatest degree of autonomy among women in different households. The econometric findings suggest that married women heads gender-discriminate as much as male heads but that widow-heads have significantly lower bias against girls in enrolment decisions than male heads. The results also suggest that educated female heads gender differentiate less than both uneducated female heads and than male heads. The evidence suggests that households having better educated women with more independent status discriminate against the education of their daughters less than other households.
Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 19 (2007) 1, S 55-70
Inhalt: 'Dieser Artikel nimmt die Einstellungen zu drei im jungen Erwachsenenalter auftretenden familialen Herausforderungen bei im Lande geborenen Schweden unterschiedlicher Herkunft in den Blick. Wir untersuchten ihre Einstellungen hinsichtlich des Eingehens einer neuen Partnerschaft durch Zusammenwohnen versus Ehe und des Eingehens einer Partnerschaft innerhalb oder außerhalb der eigenen ethnischen Gruppe sowie hinsichtlich der Bevorzugung einer eher traditionellen oder eher egalitären Balance zwischen Arbeit und Familie, wenn die Kinder noch klein sind. Die Einstellungen auf diesen Dimensionen zeigen das Ausmaß auf, in dem die erwachsenen, in Schweden lebenden Kinder polnischer oder türkischer Abstammung entweder die schwedischen Familienform akzeptiert haben oder aber von sich selbst erwarten, dass sie einige familiale Besonderheiten beibehalten werden. Unsere Analyse basiert auf einem 1999 durchgeführten Survey junger Erwachsener in Schweden (Family and Working Life in the 21st Century). Dieses Survey bestand aus 2.326 Teilnehmern im Alter von 22 bis 26 Jahren, von denen 500 mindestens einen Elternteil hatten, der entweder in der Türkei oder in Polen geboren war. Wir konzentrierten uns auf die Faktoren, die die Akzeptanz schwedischer Familienformen erhöhen: Wir betrachteten die Effekte zwei Messinstrumente zur Einwirkung schwedischer Wertvorstellungen durch die Wohnumgebung (Bildungswesen, ethnische Segregation in der Nachbarschaft, eines Messinstrumentes zum Grad der Einwirkung schwedischer Wertvorstellungen während der Kindheit in der eigenen Familie (bikulturelle Ehe der eigenen Eltern) sowie einen Faktor, der von einer Abschwächung der Unterstützung für die familialen Herkunftskultur (Bruch mit der Familienstruktur der Elternfamilie) ausgeht. Wir fanden heraus, dass systematische Unterschiede in den Einstellungen zur Familie in der zweiten Generation aufgrund der jeweiligen ethnischen Herkunft bestehen. Es gibt große Unterschiede zwischen jungen Erwachsenen türkischer und schwedischer Herkunft, wohingegen Schweden polnischer Abstammung den Schweden sehr viel ähnlicher sind. Nicht desto trotz scheinen sich die Einstellungen junger Frauen und Männer sowohl polnischer als auch türkischer Herkunft denen ihrer Altersgenossen schwedischer Herkunft anzunähern, jedenfalls im Vergleich zu den in den ethnischen Gemeinschaften ihrer Eltern. Dies hängt jedoch vom Wohnumfeld und den Familienzusammenhängen, in denen sie in Schweden aufwuchsen, ab.' (Autorenreferat)
Inhalt: 'This paper focuses on attitudes towards three family challenges of early adulthood among native-born Swedes of differing origins. We examine attitudes towards forming new partnerships through cohabitation versus marriage, partnering within or outside one's national group, and preferring a more traditional versus a more egalitarian balance of work and family when children are young. Attitudes about these dimensions reveal the extent to which the adult children of Polish and Turkish origins living in Sweden have accepted Swedish family forms or expect to retain some forms of family distinctiveness. We base our analysis on a 1999 survey of young adults in Sweden (Family and Working Life in the 21st Century). The survey consisted of 2,326 respondents who were ages 22 and 26, of whom 500 had at least one parent who was born either in Turkey or Poland. We focus on the factors increasing acceptance of Swedish family forms. We consider the effects of two measures of exposure to Swedish values in the community (education, neighborhood ethnic segregation), a measure indicating the extent of exposure to Swedish values in the childhood family (parental intermarriage), and a factor suggesting the weakening of familial support for the culture of origin (disrupted childhood family structure). We find that there are systematic differences in family attitudes among the second generation that reflect their ethnic origins, with sharp differences between young adults of Turkish and Swedish origins. Swedes of Polish origin much more closely resemble those of Swedish origins. Nevertheless, the attitudes of young women and men of both Polish and Turkish origins appear to be approaching those of Swedish-origin young adults, relative to the family patterns in their parents' home communities. This, however, depends on the community and family contexts in which they grew up in Sweden.' (author's abstract)
Schlagwörter:Sweden; Pole; junger Erwachsener; Wertorientierung; Swede; Pole; analysis; gender role; value change; value-orientation; Migrant; Turk; Geschlechtsrolle; Schwede; Partnerschaft; second generation; man; ethnic origin; Ehe; marriage; attitude; Schweden; migrant; young adult; Familie; partnership; comparison; Türke; ethnische Herkunft; woman; Wertwandel; sozialer Wandel; Mann; family; social change; Analyse; Vergleich; Einstellung; zweite Generation
Geschlechterrollenwandel und Familienwerte (1988-2002): Österreich im europäischen Vergleich ; Ergebnisse auf Basis des ISSP 1988, 2002
Titelübersetzung:Change in gender roles and family values (1988-2002): Austria in a European comparison; results based on ISSP 1988, 2002
Autor/in:
Wernhart, Georg; Neuwirth, Norbert
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, 54), 2007. 60 S
Inhalt: "In den letzten 15 Jahren kam es zu einer mannigfaltigen Veränderung der österreichischen Gesellschaft. Dieser sozialstrukturelle Wandel kann sowohl als Ursache als auch als Folge des Wertewandels gesehen werden. Vorliegendes Working Paper zeigt zunächst die Veränderung der Werthaltungen in Bezug auf Familie, Frauenerwerbstätigkeit und Kinder in Österreich zwischen 1988 und 2002 auf. Daran anschließend werden die österreichischen Werthaltungen in einen europäischen Vergleich gesetzt. Abschließend werden, ebenfalls im europäischen Vergleich, Arbeitsaufteilungen und Entscheidungsprozesse in Paarhaushalten, welche sowohl von der sozialen Struktur als auch von den Werthaltungen der Personen mitbestimmt werden, dargelegt." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Österreich; Austria; woman; Mann; man; Geschlechtsrolle; gender role; Wertwandel; value change; Kind; child; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; Familie; family; Arbeitsteilung; division of labor; Rollenbild; role image; Entscheidung; decision; Privathaushalt; private household; Europa; Europe; historische Entwicklung; historical development; Sozialstruktur; social structure
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Vereinbarkeitsmanagement: Zuständigkeiten und Karrierechancen bei Doppelkarrierepaaren
Titelübersetzung:Compatibility management: responsibilities and career opportunities among dual career couples
Autor/in:
Meuser, Michael
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Rehberg, Karl-Siegbert; Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main, 2006. S 4713-4722
Inhalt: "Auf der Basis biographischer Paarinterviews mit Doppelkarrierepaaren wird der Frage nachgegangen, erstens ob und in welcher Hinsicht die Doppelkarriere-Konstellation eine Auflösung geschlechtstypischer Zuständigkeiten, mithin ein Aufbrechen der tradierten Geschlechterordnung impliziert und zweitens ob und in welcher Weise vor diesem Hintergrund die Karrierechancen zwischen den Partnern ungleich verteilt sind. Festzustellen ist eine lebensformspezifische Reproduktion geschlechtstypischer Handlungsmuster, die allerdings mit einem Gestaltwandel dieser Muster verbunden ist. Familienarbeit ist auch in den Doppelkarrierepaaren den Frauen zugewiesen. Hinzu kommt, dass es ebenfalls an ihnen liegt, ob eine berufliche Doppelkarriere gelingt oder nicht. Auch in dieser Zuständigkeit dokumentiert sich ein geschlechtstypisches Muster: Die Frauen sind dafür verantwortlich, den partnerschaftlichen bzw. familialen Zusammenhalt in jeder Hinsicht zu organisieren. In dieser doppelten Zuständigkeit für das Vereinbarkeitsmanagement wird ein geschlechtstypisches Muster in veränderter, den Besonderheiten der Paarkonstellation angepasster Form reproduziert. Das ermöglicht es den Männern, sich in ihrer Karriere als vergleichsweise autonom zu begreifen. Hingegen bleibt das Lebenslaufprogramm der Frau weiterhin ein Stück weit Verhandlungsmasse zwischen den Partnern und angepasst an die Karriereoptionen des Partners, wenn auch, aufgrund der eigenen beruflichen Karriere, in geringerem Maße als in der Konstellation der sogenannten 'Hausfrauenehe'. Die partielle Herauslösung aus vorgegebenen geschlechtstypischen Lebenslaufmustern geschieht in einem Rahmen, der deutlich von der tradierten Struktur der Geschlechterbeziehungen bestimmt ist. Hinsichtlich der 'Entscheidung', welcher Partner eine berufliche Karriere macht, hat die Geschlechterdifferenz bei den Doppelkarrierepaaren ihre Ordnungsfunktion weitgehend verloren. Hingegen scheint die Zuständigkeit der Frauen für Beziehungsarbeit, familialen Zusammenhalt und das Vereinbarkeitsmanagement trotz aller Individualisierungsprozesse im weiblichen Lebenszusammenhang etwas äußerst Hartnäckiges zu sein - wie auch die weitgehende Abstinenz der Männer gegenüber diesen Bereichen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:women's employment; family work; Dual Career Couple; gender relations; Berufsverlauf; Berufsunterbrechung; individualization; Familienarbeit; job history; gender role; Lebensplanung; Geschlechtsrolle; Handlungsorientierung; Berufstätigkeit; Partnerschaft; social inequality; equal opportunity; gainful occupation; man; dual career couple; berufstätige Frau; career break; life career; Individualisierung; Chancengleichheit; Familie; working woman; partnership; Karriere; woman; life planning; Mann; Geschlechterverhältnis; family; gender-specific factors; Lebenslauf; action orientation; career; soziale Ungleichheit; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie
Bezahlte Haushaltshilfen als Chance zur Neuverteilung der Hausarbeit?
Titelübersetzung:Paid household help as an opportunity for redistribution of housework?
Autor/in:
Haas, Barbara
Quelle: SWS-Rundschau, 41 (2001) 2, S 263-281
Inhalt: 'Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Individualisierungstendenzen sowie einer qualitativ-empirischen Befragung von Frauen und Männern, die in einem gemeinsamen Haushalt leben und bereits eine Haushaltshilfe beschäftigen, werden mögliche Auswirkungen auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung untersucht. Bei den Befragten handelt es sich um Personen mit hohen formalen Bildungsabschlüssen, primär um AkademikerInnen. Anhand einer qualitativen Typenbildung wird die Ambivalenz des Phänomens aufgezeigt: Der möglichen Angleichung der Geschlechterrollen, d.h. der Erleichterung der Erwerbsintegration von Frauen sowie der Neuverteilung der Hausarbeit (egalitärer Typ), steht die Verfestigung traditioneller Geschlechterrollen (pragmatischer und traditioneller Typ) gegenüber. Zudem erfährt die Hausarbeit durch ihre Professionalisierung keine Aufwertung. Dies ist um so mehr der Fall, als es sich um ein von 'Ausländerinnen' dominiertes Berufsfeld handelt.' (Autorenreferat)
Schlagwörter:gender relations; Austria; Arbeitsteilung; Professionalisierung; division of labor; Österreich; Hausarbeit; Familie; gender role; professionalization; equality of rights; housework; partnership; Mann; woman; Geschlechtsrolle; Geschlechterverhältnis; Gleichberechtigung; family; Partnerschaft; man
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Familiensoziologie, Sexualsoziologie