Quelle: Zeitschrift für Familienforschung, 10 (1998) 2, S 103-115
Inhalt: 'In diesem Artikel wird die dänische Familienpolitik unter Berücksichtigung des deutschen Kontextes untersucht. Während in Studien zur Familienpolitik in Deutschland eine 'strukturelle Rücksichtslosigkeit' gegenüber Kindern festgestellt wird, werden in dieser Studie Elemente der institutionellen Förderung von Kindern in Dänemark aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Wirkungen für Familien mit Hilfe spezifischer institutioneller Regelungen erzielt werden können. Die Ergebnisse der Untersuchung stützen die These, daß in Dänemark die Förderung von Kindern und Frauen dahingehend verhaltensprägend wirkt, daß Frauen Beruf und Familie in zunehmendem Maße als miteinander vereinbar ansehen. 1995 betrug die Frauenerwerbstätigkeit in Dänemark etwa 80 v.H. (Deutschland: 61 v.H.), die Geburtenrate lag auf einer Höhe von 1,8 und damit weit über dem deutschen Wert von 1,24. Diese Entwicklung wurde nicht über Einzelmaßnahmen gefördert, sondern durch ein umfassendes System, das auf lokaler Ebene organisiert ist und dessen Elemente aufeinander abgestimmt sind. Hervorzuheben sind dabei Mutterschaftsgeld und Mutterschaftsurlaub, ein umfassend ausgebautes System an Kinderbetreuungseinrichtungen, ein hoher Anteil an Teilzeitstellen im öffentlichen Sektor sowie im Rahmen des Gesundheitssystems regelmäßige Hausbesuche von Kinderkrankenschwestern bei Familien mit Kleinkindern.' (Autorenreferat)
Frauenförderung durch die Bundesanstalt für Arbeit
Titelübersetzung:Promotion of women by the Federal Employment Institute
Herausgeber/in:
Bundesanstalt für Arbeit
Quelle: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesagentur für Arbeit : Zeitschrift für berufskundliche Information und Dokumentation, (1998) Nr. 42, S. 3753-3785
Inhalt: Der Bericht der Beauftragten für Frauenbelange der Bundesanstalt für Arbeit gibt einen aktuellen Überblick über die Situation am Arbeitsmarkt für Frauen (mit den wichtigsten Daten im Anhang) stellt in sechs Schaubildern die Regelungen zur Frauenförderung im Sozialgesetzbuch III dar und beschreibt in 12 Eckpunkten Handlungsfelder der Bundesanstalt. (IAB)
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenförderung in der Wissenschaft : Analyse von Berufungsverfahren mit dem Ziel eines Aktionsplanes zur Erhöhung des Frauenanteils unter den ProfessorInnen an der FH Brandenburg
Titelübersetzung:Promotion of women in science : analysis of appointment procedures with the objective of an action plan to increase the proportion of women among professors at Brandenburg Technical College
Autor/in:
Lepperhoff, Julia; Spottka, Frauke
Quelle: Fachhochschule Brandenburg; Brandenburg, 1998. 63 S.
Inhalt: "Gegenstand der Studie bildet das Berufungsgeschehen der fünf letzten Jahre an der Fachhochschule Brandenburg. Untersucht wird, wo die Defizite und Chancen bei der Gleichstellung von Frauen und Männern hinsichtlich einer Karriere als Fachhochschulprofessoren zu verorten sind. Hierzu werden die abgeschlossenen Berufungsverfahren an der FHB detailliert aufgeschlüsselt und einer quantitativen wie qualitativen Analyse zugänglich gemacht. Das erste Kapitel stellt die rechtlichen Grundlagen dar, die für Gleichstellungsarbeit einerseits und Berufungspraxis andererseits an Brandenburgischen Hochschulen von Bedeutung sind. Das zweite Kapitel geht auf die Vertretung von Hochschullehrerinnen an den verschiedenen Hochschulenarten und den verschiedenen Fächern ein, insbesondere vor dem Hintergrund des Frauenanteils an den Studierenden und Promotionsabschlüssen. Dabei wird jeweils getrennt auf die Situation in der DDR und in der alten Bundesrepublik eingegangen. Das Kapitel wird durch eine Ursachenskizze zur Unterrepräsentanz von Frauen an Hochschulen abgeschlossen. Im dritten Kapitel wird die Fachhochschule Brandenburg im Hinblick auf die Berücksichtigung von Frauen in der Berufungspraxis untersucht. Im vierten Kapitel werden auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse Überlegungen zu gleichstellungspolitischen Initiativen für eine stärkere Vertretung von Frauen in der Hochschullehrerschaft präsentiert." (Autorenreferat)
Personalpolitik und Frauenförderung im öffentlichen Dienst : Gleichberechtigungsgesetze zwischen Anspruch und Alltag
Titelübersetzung:Personnel policy and promotion of women in the civil service : legislation on equality of rights between claims and everyday reality
Autor/in:
Bednarz-Braun, Iris; Bruhns, Kirsten
Quelle: Weinheim: Juventa Verl., 1997. 280 S.
Inhalt: Die Autorinnen stellen Ergebnisse eines Projektes vor, das am Deutschen Jugendinstitut durchgeführt wurde und anhand von qualitativen Interviews mit Experten und Expertinnen des öffentlichen Dienstes in Hessen und der Bundesverwaltung "Chancen der Frauenförderung im öffentlichen Dienst durch Personalvertretungspolitik" erarbeitete. Das Interesse konzentrierte sich auf die Frage nach der gleichstellungspolitischen Ausgestaltung von Personal- und Arbeitspolitik. Sie gehen zum einen den fördernden und hindernden Faktoren zur Behebung struktureller Diskriminierung im Bereich der beteiligten betrieblichen Akteure nach (Frauenbeauftragte, Personalräte etc.). Zum anderen analysieren sie die Frage, welche Faktoren die Entstehung von frauenförderndem Engagement und gleichstellungsorientierten Aktivitäten beeinflussen. Ziel war es, den betrieblichen Stellenwert von Frauenförderung zu analysieren und in einen Kontext zu neuen Gleichstellungsgesetzen zu stellen. Die Ergebnisse münden in politische Schlußfolgerungen u.a. zu frauenbezogener Personalpolitik und zum Umgang mit Mutterschaft in der Personalpolitik öffentlicher Arbeitgeber sowie zur "unverzichtbaren Notwendigkeit von Frauenpolitik". Die Interviewleitfäden sowie der Abdruck des "Zweiten Gleichberechtigungsgesetzes" (24.6.1994) und des "Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes" (21.12.1993) schließen den Band ab. (rk)
Die Situationen von Wissenschaftlerinnen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern
Titelübersetzung:The situation of female scientists in non-university research facilities in the new Bundesländer
Autor/in:
Bimmler, Marion
Quelle: Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. Sabine Lang (Hrsg.), Birgit Sauer (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 1997, S. 174-187
Inhalt: Die aktuelle Situation der Wissenschaftlerinnen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern wird erst vor dem Hintergrund der Beschäftigungslage in der ehemaligen DDR verständlich. Die Autorin skizziert die Situation in der DDR und die Entwicklungen im Zuge der Wiedervereinigung. So sei die Evaluierung der ostdeutschen Forschungseinrichtungen durch den Wissenschaftsrat etc. nicht an den Kriterien der alten Bundesländer ausgerichtet gewesen. Sie erläutert die Forschungsträger, die regional unterschiedliche Personalreduktion an ostdeutschen Hochschulen zwischen 1991 und 1994 und skizziert, daß in der Regel Westdeutsche die "Top Jobs" an ostdeutschen Forschungseinrichtungen übernommen haben. Im Anschluß geht sie auf Probleme des zeitlich befristeten WIP - des "Wissenschaftler-Integrations-Programms" in den neuen Bundesländer ein, auf die Struktur des Arbeitsmarktes in Deutschland und auf Förderprogramme der Europäischen Union. (rk)
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Ingenieurinnen: ein unverzichtbares Potential für die Gesellschaft
Titelübersetzung:Female engineers: indispensable potential for society
Herausgeber/in:
Hartmann, Corina; Sanner, Ute
Quelle: Kirchlinteln: HoHo-Verl. Hoffmann u. Hoyer (Wissenschaftlerinnen-Forum, Bd. 3), 1997. 274 S.
Inhalt: "Der vorliegende Band enthält fast alle Beiträge des Symposions '50 Jahre TU - Und wo bleiben die Frauen?' ergänzt durch weitere Beiträge, die das Thema geeignet abrunden. Es geht, dem Profil einer technischen Universität entsprechend, um die Situation von Frauen in technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. Frauen sind dort in der absoluten Minderheit, und es braucht Ideen und Konzepte, sowohl den zahlenmäßigen Anteil von Frauen, als auch ihre spezifischen Bedürfnisse und Interessen angemessen zu entwickeln. In verschiedenen Beiträgen werden Modellversuche anderer Hochschulen vorgestellt, die völlig gegensätzlichen Erfahrungen aus der DDR diskutiert sowie theoretische und praktische Ergebnisse der TU Berlin dargestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hedwig Rudolph: Just in time - Zur Thematisierung der Frauenfrage an der TU Berlin (11-22); Ute Sanner, Corina Hartmann: Studentinnen und Studenten im Ingenieurstudium - wirklich keine Unterschiede? (23-46); Julia K. Kuark: Ingenieurinnen: Frauen in der männlichen Tradition des Ingenieurwesens (47-60); Martina Möller, Jürgen Voß: Studentinnenspezifische Angebote - ein Weg zu mehr Kooperation im Studium (61-92); Ingeborg Wender, Astrid Strohmeyer, Birgit Quentenmeier: Technik zum Be-Greifen (93-130); Christiane Müller-Wichmann: Frauenförderung als Organisationsentwicklung. Zwischenbilanz eines Innovationsprozesses (131-146); Ilse Schimpf-Herken: Kultur des Schweigens an der Universität (147-172); Irene Lischke: Hochschulzugang von Frauen in natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge in den neuen Bundesländern - jetzt und vor 1990 (173-190); Gabriele Schade, Katharina Trippler: Wirken "weibliche Kompetenzen" im Software - Entwicklungsprozeß? (191-202); Christiane Funken: Fachliche Gleichheit - Soziale Differenz (203-216); Helga Ebeling: Wissenschaftlerin - eine Perspektive mit Zukunft? (217-236); Burghilde Wieneke-Toutaoui: Veränderte Anforderungen an Ingenieure - Zukunftschancen für Frauen? (237-242); Christiane Erlemann: Stolpersteine der Professionalisierung - Beispiele ausgestiegener Ingenieurinnen (243-266).
Arbeitszeiten für Frauen : zur Geschlechtsspezifik von Arbeitszeitformen
Titelübersetzung:Working hours for women : gender specifics of forms of working hours
Autor/in:
Richter, Gudrun; Discher, Inga
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 15 (1997) H. 3, S. 35-51
Inhalt: Eine Arbeitszeitdiskussion, die Fraueninteressen berücksichtigen will, muß die immer noch ungleichen Lebensbiographien von Männern und Frauen, die Chancenungleichheit verursachen, ebenso beachten wie die zentralen Funktionsmechanismen des sozialen Sicherungssystems, das Kindererziehungs- und Pflegezeiten nur unzureichend anerkennt. Die verschiedenen Arbeitszeitformen werden in Hinblick auf ihre Chancen und Risiken für Frauen analysiert. Dabei wird auf die spezifischen Probleme einer von Frauen besonders häufig genutzten Arbeitszeitform, der Teilzeitarbeit, besonders eingegangen. Es handelt sich hierbei meist um niedrigqualifizierte Tätigkeiten und es gibt keine spezifischen Tarifverträge für die Teilzeitarbeit. Weiterhin werden bestehende betriebliche Regelungen zum beruflichen Wiedereinstieg vorgestellt und Grundgedanken entwickelter Modelle zur geschützten Teilzeit bzw. zum Elternurlaub skizziert. Anschließend werden neue Arbeitszeitformen dargestellt und geprüft, welche Möglichkeiten für eine selbstbestimmte Gestaltung der Arbeitszeit sie bieten. Es handelt sich hierbei um Gleitzeit, Jobsharing, kapazitätsorientierte variable Arbeitszeit, Jahresarbeits- oder Mehrjahresarbeitszeitmodelle, Telearbeit und Mobilzeit. (prd)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Frauenpolitik im Aufwind : Frauenkarrieren in der Sackgasse?
Titelübersetzung:Women's policy in the ascendant : women's careers in a cul de sac?
Autor/in:
Dudek-Marschaus, Susanne
Quelle: Personalwirtschaft : Magazin für Human Resources, (1996) H. 11, S. 8-10
Inhalt: "Eine Befragung von Expertinnen für betriebliche Frauen- und Familienpolitik in zehn westdeutschen Großunternehmen, die eigene Funktionen hierfür eingerichtet haben, erbrachte überraschende Erkenntnisse: In allen befragten Unternehmen wurden in den 90er Jahren Reorganisationsmaßnahmen beziehungsweise Sparmaßnahmen mit zum Teil tiefgreifenden Struktur- und Funktionsveränderungen durchgeführt. Unter anderen wurden Einsparungen bei den Personalkosten realisiert und Ausgaben für nicht überlebenswichtige Aktivitäten wie Fortbildungs- und Sozialbudgets reduziert. Die Funktion der Frauenbeauftragten wurde interessanterweise in allen Unternhemen nicht nur nicht gestrichen oder nicht wiederbesetzt, sondern antizyklisch in ihrer personellen und materiellen Ausstattung konstant gehalten und in mehreren Unternehmen sogar verstärkt. Das heißt, die Frauen- und Familienpolitik hat sich als Teil der betrieblichen Personalpolitik institutionalisiert und selbst gravierende Sparmaßnahmen unbeschadet durchstanden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Das Förderprogramm der Frauenforschung des Senats von Berlin (FPFF) : Evaluation der Modellphase 1988-1992
Titelübersetzung:The promotional program of the Berlin Senate relating to research on women (FPFF) : evaluation of the pilot phase from 1988 to 1992
Unbekannter Autor
Quelle: Berlin: BBJ Verl. (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen, Nr. 24), 1996. 156 S.
Inhalt: "Über das Förderprogramm wird hiermit zum ersten Mal ein Evaluationsbericht vorgelegt. Das Programm fördert und unterstützt die vielfältigen Ansätze und Orte der Frauen- und Geschlechterforschung, die Integration von Frauenforschung in die regulären wissenschaftlichen Institutionen und ihre Entwicklung außerhalb der Hochschule. Beide Aufgaben - Förderung von Frauenforschung und Förderung von Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung - wurden von 1992 bis 1995 einer kritischen Evaluation unterzogen. Gegenstand war die bei der Einrichtung des Programms beschlossene Modellphase mit den ersten acht Ausschreibungen, in deren Ergebnis rund 300 Forschungsvorhaben realisiert worden sind. Ziel ist eine allgemeine Erfolgskontrolle der Ergebnisse der Fördermaßnahmen nach inhaltlichen und arbeitsmarktpolitischen Kriterien. Die Funktionstüchtigkeit der einzelnen Förderinstrumente und der begleitenden Leistungsangebote wurden überprüft. Der Bericht beschreibt, auf welch anhaltende und nach der Wiedervereinigung der Stadt deutlich gestiegene Nachfrage das Programm trifft und seine Zielgruppen auch tatsächlich erreicht. Wissenschaftlerinnen nutzen es zunehmend und erfolgreich für eine zielstrebige Karriereplanung.Vorgehoben werden zahlreiche Dissertationen und Habilitationen, die dank der Förderung abgeschlossen werden konnten. Der Bericht stellt dar, daß es vielen Frauen - besonders auch aus dem Ostteil der Stadt - im Anschluß an die Förderung durch das FPFF gelungen ist, einen qualifikationsadäquaten Arbeitsplatz zu finden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Frauenforschung; Förderung; Erfolgskontrolle; Wissenschaftler; Künstler; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Arbeitsmarktpolitik; Berlin
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Fördermaßnahmen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Special Frauenkarriere an Hochschulen
Titelübersetzung:Special on women's careers at universities
Quelle: Uni-Magazin : Perspektiven für Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 20 (1996) H. 2, S. 31-46
Inhalt: "Frauen sind in Forschung und Lehre nach wie vor stark unterrepräsentiert. Der Frauenanteil unter den Professoren beträgt nur etwa fünf bis sechs Prozent. Eine Professur zu erhalten, ist für Frauen in den meisten Fällen wesentlich schwieriger als für Männer. Politiker, HochschulvertreterInnen sind sich deshalb darin einig, daß Maßnahmen zur Förderung von Frauen an Hochschulen ergriffen werden müssen, um die Frauen aus dem Abseits zu holen. Dabei werden ganz unterschiedliche Konzepte verfolgt: Beispielsweise gibt es starke Befürworter für die Einführung eines Quotenmodells, das für mehr Gerechtigkeit sorgen soll, andere wiederum lehnen solch eine Regelung rigoros ab. Das UNI-Special greift die aktuelle Diskussion auf, Fachautorinnen aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen - zumeist selbst Professorinnen beziehungsweise Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur - analysieren die Situation. Sie erläutern die äußeren und inneren Barrieren, die Frauen überwinden müssen, wenn sie eine Karriere an einer Hochschule anstreben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Lehrer; Hochschullehrer; Frauenerwerbstätigkeit; Beruf; Förderung; beruflicher Aufstieg; berufstätige Frau
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Hochschulen