Teilhabe von Aufstocker/innen: die Gleichzeitigkeit von Erwerbstätigkeit und SGB II
Autor/in:
Graf, Julia
Quelle: Marburg, 2013. 273 S
Inhalt: Die Doktorarbeit rückt die Frage ins Zentrum wie sich die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen, d.h. Erwerbstätigen die ´Hartz IV´ beziehen, darstellen. Normativer Fokus ist, dass eine Demokratie gleichberechtigte Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder gewährleisten sollte. Der verwendete Begriff von Teilhabe leitet sich dabei aus der Demokratietheorie Nancy Frasers ab und nimmt deshalb insbesondere Fragen von Verteilung, von Anerkennung und von Repräsentation in den Blick. Anhand von Interviews mit Aufstocker/innen und der Auswertung des Panels Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung werden die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass diese 1,3 Millionen Personen (Januar 2013) in Bezug auf Teilhabemöglichkeiten sowohl einige Gemeinsamkeiten aufweisen, als sich die Lage Einzelner auch unter anderem nach Geschlecht, Haushaltszusammensetzung und Erwerbstätigkeitstyp unterscheidet. In manchen Bereichen des Arbeitsmarktes (wie dem Reinigungswesen oder bei Minijobs), ist beispielsweise bis zu einem Fünftel aller Beschäftigten in dieser Situation. So zeigen sich in Bezug auf die Aufstocker/inen viele allgemeine Entwicklungen des Arbeitsmarktes wie Möglichkeiten zum Drücken von Löhnen nach unten, Niedriglöhne, Dominanz von Minijobs, Problematiken feminisierter Beschäftigungsformen oder auch die Armutsproblematik von Familien mit Kindern.
Schlagwörter:Hartz-Reform; Hartz-Reform; Arbeitsmarktpolitik; labor market policy; Sozialpolitik; social policy; Prekarisierung; precariousness; Geschlechterforschung; gender studies; Leiharbeit; temporary work; geringfügige Beschäftigung; minimal employment; allein erziehender Elternteil; single parent; Demokratie; democracy; Partizipation; participation; soziale Sicherung; social security; Leistungsbezug; receipt of benefits; Hinzuverdienst; additional income; Gerechtigkeit; justice; Ungleichheit; inequality; Geschlechterverhältnis; gender relations; soziale Anerkennung; social recognition; Armut; poverty; Erwerbstätigkeit; gainful employment; Federal Republic of Germany; Aufstocker; Minijobs; Nancy Fraser
SSOAR Kategorie:Arbeitsmarktforschung, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Sicherung, soziale Probleme, Arbeitsmarktpolitik
Alterssicherung von Frauen zwischen Eigenständigkeit und Witwenrente
Autor/in:
Neuffer, Stefanie
Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, (2013) 3, S 16-23
Schlagwörter:Altersversorgung; provision for old age; woman; Hinterbliebenenrente; surviving dependants' pension; Witwe; widow; Federal Republic of Germany; Rentenversicherung; pension insurance; Erwerbsverhalten; employment behavior; Erwerbsverlauf; employment history; Lebensunterhalt; livelihood; Rentenanspruch; pension claim; Familie; family; Arbeitsmarkt; labor market; soziale Sicherung; social security; alte Bundesländer; old federal states; neue Bundesländer; New Federal States; Baden-Württemberg; Baden-Württemberg
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung
Der Gender Pension Gap: eine kritische Betrachtung
Autor/in:
Faik, Jürgen; Köhler-Rama, Tim
Quelle: FaMa - Neue Frankfurter Sozialforschung; Frankfurt am Main (FaMa-Diskussionspapier, 3/2012), 2012. 19 S
Inhalt: Der in die genderpolitische Diskussion eingebrachte Indikator des Gender Pension Gaps (GPG) bezieht sich ausschließlich auf individuelle Alterseinkünfte und negiert daher den für Wohlstandsanalysen indizierten Haushaltskontext. Da er eine Reihe weiterer gravierender methodischer Nachteile aufweist, raten die Autoren davon ab, den GPG-Index in seiner bisherigen Konzeption als Maßstab zur Beurteilung „fairer Einkommenschancen“ zwischen beiden Geschlechtern zu verwenden. Sie empfehlen vielmehr den Rückgriff auf im Zusammenhang mit der Offenen Methode der Koordinierung bewährte Indikatoren, wobei sie anregen, neben dem Geschlecht auch noch weitere sozialstrukturelle Merkmale wie Bildung und Staatsangehörigkeit zu berücksichtigen.
Inhalt: The indicator Gender Pension Gap (GPG), recently brought into the gender-related discussion, is exclusively related to individual old-age incomes, and it therefore negates household formation which is essential for well-being analyses. Since the indicator has further serious methodical disadvantages, the authors advise against using the GPG index - at least in its current shape - as a benchmark for assessing the income chances between both sexes. They rather recommend the usage of indicators which have proved to be successful in the context of the Open Method of Coordination; furthermore, they encourage, besides the variable sex, the consideration of additional socio-structural variables like education and nationality.
Schlagwörter:Federal Republic of Germany; Rente; pension; Rentenversicherung; pension insurance; gender-specific factors; Armut; poverty; Messung; measurement; Rentenanspruch; pension claim; Hinterbliebenenrente; surviving dependants' pension; woman; Rentenpolitik; pension policy; Altersversorgung; provision for old age
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung, Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik
Geschlechtergerechte Chancen auf staatlichen Ausgleich? Eine Aktenanalyse von Anträgen auf Opferentschädigung
Titelübersetzung:Equal chances for men and women to receive state compensation? An analysis of claims filed for victim's compensation
Autor/in:
Blättner, Beate; Grundel, Anna
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 3 (2011) 3, S 138-147
Inhalt: "Wer gesundheitliche Folgen von Gewalt nachweisen kann, hat in Deutschland Anspruch auf die Übernahme von Heilbehandlung sowie Rentenleistungen durch den Staat. Opferentschädigung kommt allerdings nur Wenigen zugute. In einer Analyse aller im Jahr 2008 abgeschlossenen Akten (n=209) zum Opferentschädigungsgesetz (OEG) aus der Versorgungsregion Fulda und ergänzenden Experteninterviews wurde untersucht, ob die gesetzlichen Grundlagen und die Verfahrenspraxis zu einer strukturellen Chancengleichheit beider Geschlechter auf Entschädigung führen. Unter den in der Polizeistatistik erfassten Gewalttaten sind Männer eher von Gewalt im öffentlichen Raum, Frauen eher von familiärer beziehungsweise Partnergewalt betroffen. Opfer familiärer und Partnergewalt waren unter den Anträgen nach dem OEG unterrepräsentiert. Rechtliche Regelungen und die Verfahrenspraxis verringern Erfolgschancen eines Antrags bei familiärer beziehungsweise Partnergewalt. Dies spricht für eine strukturelle Benachteiligung von Frauen." (Autorenreferat)
Inhalt: "Victims of interpersonal violence who have been confirmed to suffer health problems as a result of the crime are entitled to medical treatment, rehabilitation and monthly pensions paid by the state. Only a small number of victims of violence benefit from this compensation scheme, however. This paper analyses all claims for compensation (n=209) to the social welfare office in Fulda/Hessen that were closed in 2008 as well as expert interviews and examines whether the law and its practice ensure equal chances for all genders to receive compensation under the German Crime Victim Compensation Act (OEG). The police statistics show that men tend to become victims of violence in public spaces while women are more likely to experience domestic violence. In this sample, victims of family and intimate partner violence were underrepresented in the claims for victim compensation. Legal regulations and procedures reduce the chances of compensation for domestic violence. This could be an indicator of structural discrimination against woman." (author's abstract)
Schlagwörter:Versorgung; official statistics; Behörde; victim; national state; Hessen; Staat; public office; act; Federal Republic of Germany; Rente; supply; Polizei; Partnerschaft; Gesetz; equal opportunity; deprivation; police; Körperverletzung; Benachteiligung; assault; Chancengleichheit; government agency; Opfer; violence; Familie; amtliche Statistik; statuary regulation; partnership; Gewalt; woman; Hesse; pension; family; Entschädigung; gesetzliche Regelung; Amt; compensation (law)
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie, Frauen- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:How can the future of the family be safeguarded?
Autor/in:
Ott, Notburga
Quelle: Walter Eucken Institut e.V.; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftliche Fakultät, Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abt. Wirtschaftspolitik; Freiburg im Breisgau (Freiburger Diskussionspapiere zur Ordnungsökonomik, 08/3), 2008. 20 S
Inhalt: Der Beitrag erörtert die Frage, welche Funktion die Institution Familie in modernen Gesellschaften hat. Dass jede Gesellschaft eine nachwachsende Generation braucht, darüber besteht noch ein weitgehender Konsens, wenngleich es sich in einer globalisierten Welt dabei nicht ausschließlich um eigene Nachkommenschaft handeln muss. Doch braucht es dazu in modernen, funktional ausdifferenzierten Gesellschaften der alt hergebrachten Institution Familie? Welche Aufgaben verbleiben ihr, wo doch so viele Funktionen von anderen Institutionen der Gesellschaft übernommen wurden? Und wie sind unter solchen Bedingungen die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern geregelt? Die Beantwortung gliedert sich mit Blick auf den Geschlechter- und Generationenvertrag in folgende Punkte: (1) vertragstheoretische Betrachtung der Familienbeziehungen, (2) kollektive Erweiterungen familialer Vertragsbeziehungen in modernen Gesellschaften und (3) die wirtschaftliche Entwicklung und Probleme heutiger Regelungen. Die derzeit zu beobachtende Auflösung traditioneller Familienbeziehungen - sowohl zwischen den Partnern wie auch zwischen Eltern und Kindern - weisen auf einen Wandel hin, der die Wirksamkeit und Effizienz gegenwärtiger gesellschaftlicher Institutionen in Frage stellt. Der Wandel der Familie - sowohl der innerfamilialen Beziehungen wie auch die Rolle der Familie in der Gesellschaft - lässt sich aus institutionenökonomischer Sicht als Folge der wirtschaftlichen Entwicklung mit zunehmend arbeitsteiliger Produktion und marktmäßigen Austauschbeziehungen rekonstruieren. Die von je her bestehenden Familienbeziehungen werden durch kollektive Regelungen und gesellschaftliche Vertragsbeziehungen ergänzt, um insgesamt die Wohlfahrtsproduktion zu erhöhen. In der jüngsten Vergangenheit erweisen sie sich jedoch zunehmend als ineffizient. Sowohl in den Beziehungen zwischen den Geschlechtern wie auch zwischen den Generationen nehmen Hold-up-Probleme zu: für Eltern wächst das Risiko, von ihren Kindern für ihre Leistungen keine entsprechenden Gegenleistungen zu erhalten, und für Frauen resultiert aus der Entscheidung für ein Kind darüber hinaus noch das individuelle Risiko der familieninternen Schlechterstellung. In der Familie kumulieren beide Probleme. Sinkende Geburtenzahlen und Unterinvestitionen in Humanvermögen sind die Folge. (ICG2)
Schlagwörter:Familie; family; soziale Sicherung; social security; Familie-Beruf; work-family balance; Familienarbeit; family work; Familieneinkommen; family income; Familiengröße; family size; Familiengründung; family formation; Familienpolitik; family policy; Generationenvertrag; inter-generational contract; Geschlechterverhältnis; gender relations; Eltern-Kind-Beziehung; parent-child relationship; Familienrecht; family law; wirtschaftliche Faktoren; economic factors; Wohlfahrtsstaat; welfare state; Sozialpolitik; social policy; Bevölkerungsentwicklung; population development; Federal Republic of Germany
Gender differences in unemployment insurance coverage - a comparative analysis
Titelübersetzung:Geschlechtsspezifische Unterschiede bezüglich der Arbeitslosenversicherung - eine vergleichende Analyse
Autor/in:
Leschke, Janine
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeit, Sozialstruktur und Sozialstaat, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, 2007-106), 2007. 41 S
Inhalt: "Da soziale Sicherungssysteme auf sogenannte Normalarbeitsverhältnisse (Vollzeit, unbefristet, abhängig) ausgerichtet sind und häufig von Bedarfsprüfungen Gebrauch machen, reproduzieren sie Geschlechterungleichheiten im Arbeitsmarkt, die auf Grund der ungleichen Verteilung von Haushalts- und Familienaufgaben zwischen Frauen und Männern zustande kommen. So sind Frauen beispielsweise weit häufiger in Teilzeit beschäftigt, sie wechseln häufiger zwischen Beschäftigung und Inaktivität und verdienen weiterhin durchschnittlich geringere Löhne als Männer. Das Papier vergleicht auf Basis der Daten des Europäischen Haushaltspanels den Deckungsgrad und die Höhe von Arbeitslosenversicherungsleistungen zwischen Frauen und Männern. Unterschiede im Zugang zu Arbeitslosenversicherungsleistungen werden unter anderem durch die folgenden Charakteristika von Arbeitslosenversicherungssystemen bestimmt: Einkommens- oder Stundenschwellenwerte, Mindestbeitragszeiten und Bedarfsprüfungen. Die Höhe der Leistungen hängt in vielen Systemen von der Höhe der vormaligen Arbeitseinkommen ab, wird aber bei Langzeitarbeitslosen häufig auch durch Bedarfsprüfungen bestimmt. Da die Arbeitslosenversicherungssysteme unterschiedlicher Länder in ihren Zielsetzungen und in ihrer Ausgestaltung variieren, werden hier vier verschiedene Systeme verglichen: das dänische, das deutsche, das spanische und das britische Arbeitslosenversicherungssystem. Es wird erwartet, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Zugang zu Arbeitslosenversicherungsleistungen in Ländern mit einem stark individualisierten Versicherungssystem (Dänemark) kleiner sind als in Ländern, die frühzeitigen und strikten Gebrauch von Bedarfsprüfungen (Vereinigtes Königreich) machen oder die auf starker Äquivalenz zwischen Beitragszeiten und vormaligem Einkommen und Leistungsempfang (Deutschland, Spanien) beruhen." (Autorenreferat)
Inhalt: "Social insurance systems are known to reproduce gender inequalities in the labour market because they are usually based on 'standard employment contracts' (full-time, permanent, dependent) and often take into account the household constellation through means-testing. Gender inequalities in the labour market consist of higher part-time employment rates, more frequent movements between employment and inactivity and on average lower wages among women. These inequalities are mainly due to the unequal distribution of household and family tasks between men and women. This paper will use the data of the European Household Panel to compare access to and level of unemployment benefits between men and women. Differences in access to benefits are usually brought about by the following design features of unemployment benefits: hours and earnings thresholds, minimum contribution requirements, and means-testing, whereas the benefit levels in many systems are calculated as a share of former earnings, and among long-term unemployed are also affected by means-testing. Since unemployment benefit systems of different countries strongly vary in their aims and design features, four countries are compared: Denmark, Germany, Spain and the United Kingdom. It is expected that gender differences in unemployment insurance outcomes will be smaller in countries that have more individualised unemployment systems (Denmark) than in countries that make early use of strict means-testing (United Kingdom) or that strongly rely on equivalence between contribution time, former earnings and benefit receipt (Germany, Spain)." (author's abstract)
Schlagwörter:women's employment; Arbeitsteilung; Hausarbeit; Denmark; housework; Federal Republic of Germany; soziale Sicherung; gainful work; deprivation; man; Dänemark; labor market; unemployment insurance; Arbeitsmarkt; Erwerbsarbeit; social security; Benachteiligung; international comparison; division of labor; Beschäftigungsform; type of employment; Spanien; Großbritannien; woman; Mann; internationaler Vergleich; Great Britain; Arbeitslosenversicherung; Spain; gender-specific factors; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung
Strukturwandel im Erwerbssystem und soziale Sicherung: Arbeitsschwerpunkte der Abteilung "Geschlechterpolitik im Wohfalhrtsstaat"
Autor/in:
Betzelt, Sigrid
Quelle: ZeS Report, 10 (2005) 1, S 4-9
Schlagwörter:Strukturwandel; structural change; Sozialpolitik; social policy; soziale Sicherung; social security; Mann; man; woman; gender; Wohlfahrtsstaat; welfare state; Arbeitsmarkt; labor market; Erwerbsform; type of economic activity; Selbständigkeit; autonomy; Gesundheitsversorgung; health care; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung
Lebensverlauf und Sozialpolitik: die Ungleichheit von Mann und Frau und ihr öffentlicher Ertrag
Autor/in:
Allmendinger, Jutta
Quelle: Campus-Verl. (Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel), 1994. 302 S
Inhalt: Wie werden die Lebensverläufe von Männer und Frauen sozialpolitisch normiert, bilanziert und entzweit? Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Wirkung der Rentenversicherung auf den durchschnittlichen weiblichen Lebensverlauf. Sie errichtet ein Regime von Fristigkeit und Rechenhaftigkeit, von "sozialer Zinsrechnung". Wie verhalten sich "deutsche Lebensverläufe" zu denen anderen Nationen? Diesen Fragen wird anhand der MPI-Lebensverlaufsstudien nachgegangen, wobei "relationale Aspekte" betont, die einzelnen also auch in ihrer familiären Bindung untersucht werden. (Autorenreferat)
Schlagwörter:Sozialpolitik; social policy; Ungleichheit; inequality; Mann; man; woman; soziale Sicherung; social security; Rentenversicherung; pension insurance; gender-specific factors; internationaler Vergleich; international comparison; Lebenslauf; life career; Federal Republic of Germany; Versicherungsleistung; insurance benefit; Rente; pension; historische Entwicklung; historical development; Kohortenanalyse; cohort analysis; soziale Ungleichheit; social inequality
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Sicherung, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie