Berufliche Übergänge : Grundlagen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Titelübersetzung:Occupational transitions : principles for vocational counseling, study guidance and counseling, and career advice
Herausgeber/in:
Läge, Damian; Hirschi, Andreas
Quelle: Zürich: Lit Verl., 2008. 243 S.
Inhalt: Der moderne Arbeitsmarkt verlangt von der Arbeitnehmern weitestgehende Flexibiltät und die Bereitschaft zur Umorientierung. Von den Beratungspersonen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung werden ein entsprechend breiter Überblick über die Angebots- und Nachfragesituation sowie diagnostische Fähigkeiten für die Interessen und Möglichkeiten der jeweiligen Klienten erwartet. Dies stellt neue Anforderungen an die Berufs- und Laufbahnpsychologie, deren aktuelle Erkenntnisse in dem Band vorgestellt werden. Vorgestellt werden Verfahren der Diagnostik und Wirksamkeitsforschung sowie empirische Verfahren zur Analyse der beruflichen Entwicklung in den unterschiedlichen Phasen der Lebensspanne. Der Band bietet damit eine Grundlage für die Konzeption, Durchführung und Evaluierung von systematischen Interventionen in der Praxis der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Im Fokus der Theorie: Laufbahn und Laufbahnberatung - Andreas Hirschi: Kognitive Laufbahntheorien und ihre Anwendung in der beruflichen Beratung (9-34); Lisbeth Hurni: Professionalität in der Laufbahnberatung (35-54); Marco Vannotti: Interessenkongruenz und berufliche Selbstwirksamkeit (55-72). Diagnostik und Wirksamkeitsforschung - Daniel Jungo: Diagnostik in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (73-96); Rene T. Proyer: Zur Diagnostik beruflicher Interessen in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (97-112); Hansjörg Künzli, Guido Zihlmann: Wirkungen von Laufbahnberatungen erfassen (113-134). Berufswahl und berufliche Entwicklung von Jugendlichen - Markus P. Neuenschwander: Elternunterstützung im Berufswahlprozess (135-154); Andreas Hirschi: Die Rolle der Berufswahlbereitschaft für eine erfolgreiche Berufswahl (155-172); Marc Schreiber: Ausbildungs- und Berufswahl als Entscheidung (173-190). Berufliche Entwicklung und Beratung von Erwachsenen - Bettina S. Wiese, Alexandra M. Freund: Vereinbarkeit von Beruf und Familie (191-212); Sabine Raeder, Gudela Grote: Berufliche Identität und Flexibilität: Lassen sich Vergangenheit und Zukunft verbinden? (213-226); Andreas Hirschi: Berufliche Entscheidungsfindung: Mögliche Schwierigkeiten und Beratungsansätze (227-240).
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Karriere ohne Vorlage : junge Akademiker zwischen Studium und Beruf
Titelübersetzung:Career without a pattern : young academics between academic studies and an occupation
Herausgeber/in:
Allmendinger, Jutta
Quelle: Hamburg: Ed. Körber-Stiftung, 2005. 202 S.
Inhalt: "Wie meistern junge Akademikerinnen und Akademiker den Übergang vom Studium in das Berufsleben? Mit welchen Wünschen und Vorstellungen verlassen sie die Hochschulen? Und wie gut sind sie auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts vorbereitet? Galt früher ein Hochschulabschluss noch als Garantie für einen sicheren Arbeitsplatz, sehen die Studierenden heute ihre beruflichen Zukunftsperspektiven meist mit gemischten Gefühlen. Häufig und viel zu lange müssen sie sich mit unsicheren, befristeten und schlecht bezahlten Arbeitsverhältnissen zufrieden geben. Und sie sehen sich vor die zunehmend komplexe Aufgabe gestellt, Familie, Beruf und gesellschaftliches Engagement zu vereinbaren. Karriere ohne Vorlage bietet hier Orientierung. Neben aktuellen Fakten und grundsätzlichen Überlegungen zu der Herausforderung, den Übergang vom Studium zum Beruf zu gestalten, sind es vor allem die Beispiele, die Mut machen. Junge Akademikerinnen und Akademiker aller Disziplinen schildern ihre ganz persönlichen Wege in sehr unterschiedliche Berufswelten. Ein Serviceteil mit Porträts vorbildlicher Praxisinitiativen, einer ausgewählten Bibliografie und Kontaktadressen vervollständigen den Band." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jutta Allmendinger, Matthias Mayer: Editorial (9-11); Arbeit und Bildung: Zukunftsinvestition Studium? - Julian Nida-Rümelin: Die Zukunftsfähigkeit universitärer Bildung (15-28); Jutta Allmendinger, Franziska Schreyer: Trotz allem gut - zum Arbeitsmarkt von Akademikerinnen heute und morgen (29-47); Christiane Mück, Karen Mühlenbein: Niedere Position, weniger Geld - für viele Akademiker sind die fetten Jahre vorbei (48-53); Harro Honolka: Die Berufswelt im Blick - die Universität als Trainingsplatz für Schlüsselqualifikationen (54-61); Ulrike Herrmann: Von Spargelstechern und faulen Arbeitslosen - Mythos Vollbeschäftigung (62-66); Abschied vom Studentenleben: der Versuch, Leben und Arbeit in eine Balance zu bringen - Mischa Täubner: Bleibt das jetzt so? Hochschulabsolventen zwischen Sinnkrise und Praxisschock (69-78); Heiner Keupp: Patchwork-Identität statt Normalbiografie - die Pflicht zur Selbstorganisation (79-89); Katja Lachnit: Kaminkarrieren ade - Erfolgswege in einer vom Wandel geprägten Arbeitswelt (90-95); Karin Baumhöver: Der Tag ist immerzu kurz - aus dem Leben einer berufstätigen Mutter (96-102); Stefanie Schulte, Katja Lachnit: Jung, diplomiert, zum Schnäppchenpreis - Akademiker im Abseits (103-107); Jeder ist seines Glückes Schmied: Berichte vom Berufebasteln - Julian Petrin: Ohne Netz und doppelten Boden - mit Idealismus in die Selbständigkeit (111-120); Bas Kast: Was sagt der Bauch? Über die Leidenschaft und die Kunst, Wissenschaft zu vermitteln (121-129); Philipp Albers: Letzte Ausfahrt IchIchIch-AG - von Weltherrschaftsplänen und dem Sinn einer ironischen Firmengründung (130-135); Michelle Adolfs, Petra Müller: Geht die Kunst nach Brot? Das schwierige Verhältnis von Kunst und Karriere (136-141); Stefanie Höller: Drei Sackgassen und zwei Gastspiele - wie eine Ingenieurin ihren Traumjob fand (142-146); (Traum-)Beruf Wissenschaft? Junge Wissenschaftler zwischen Wunsch und Wirklichkeit - Frank Berzbach: Humboldt revisited - die Fallstricke auf dem Weg zur Hochschulkarriere (149-156); Rolf F. Nohr: "Der Herr Junior" - vom alltäglichen Spagat eines Juniorprofessors (157-164); Julia Fischer: Ungelöste Rätsel, faszinierende Menschen - warum Forschung fesselt (165-172); Nadia Chakroun: Ein Ratgeber für junge Akademiker. Ausgewählte Praxisinitiativen, die sich vorbildlich um die "Lücke" zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt kümmern; Links und Adressen zum Berufseinstieg für Hochschulabsolventen (175 ff.).
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Schritt für Schritt hinein in die Wissenschaft - oder hinaus? : Promotionsverlauf und -erfolg von Stipendiatinnen in den Sprach- und Kulturwissenschaften
Autor/in:
Röbbecke, Martina
Quelle: Verharrender Wandel : Institutionen und Geschlechterverhältnisse. Edition Sigma, 2004, S. 311-341
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Mit Praxisprogrammen das Berufsziel erreichen : Berufsverbleib von Hochschulabsolventen - Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center - Berufsqualifizierende Elemente in den neuen gestuften Studiengängen
Titelübersetzung:Attaining one's occupational aspiration with practical programs : occupational whereabouts of university graduates - from the labor market program to the career center - occupation-qualifying elements in the new graduated channels of academic studies
Herausgeber/in:
Grühn, Dieter; Berufsverband Deutscher Soziologen e.V.
Quelle: Berufsverband Deutscher Soziologen e.V.; Tagung "Praxisprogramme in sozialwissenschaftlichen Studiengängen" im Rahmen des Freiburger Kongresses für Soziologie; Bielefeld: Berufsverb. Dt. Soziologen (bds-papers, 2/1999), 1999. 218 S.
Inhalt: "Vor über zehn Jahren entstanden die ersten Arbeitsmarktprogramme an deutschen Hochschulen. Anfang der 90er Jahre existierten ca. zehn solcher Vorhaben und inzwischen, 1999, können wir davon ausgehen, daß an deutschen Hochschulen über 60 solcher Programme mit unterschiedlicher Ausdifferenzierung der Programmbausteine arbeiten. Inzwischen sind berufsvorbereitende Programme zu festen Bestandteilen an einigen Hochschulen geworden. Die ersten Programme sind zu umfassenden Career Centern ausgebaut und andere sind Teile der fachwissenschaftlichen Ausbildung geworden. Nur dort jedoch, wo letzteres der Fall ist, kann man davon ausgehen, daß eine Sockelfinanzierung der Programme gewährleistet ist, da die Programme zu Studienbestandteilen geworden sind und Studierende ein Anrecht darauf haben, entsprechende Angebote wahrzunehmen. Daraus darf jedoch nicht der Schluß gezogen werden, daß insgesamt der Bedeutungsgewinn der Arbeitsmarktprogramme dazu geführt hat, daß diese innerhalb eines Planungssicherheit gewährenden Rahmens arbeiten können. Zahlreiche Programme haben in den vergangenen Jahren den Kampf mit den Finanzierungsproblemen aufgegeben und ihre Arbeit einstellen müssen. Auch derzeit erreichen uns Schreiben von Programminitiatoren, daß sie im nächsten Semester kein Angebot unterbreiten können, aber hoffen, im darauffolgenden Semester wiederum mit einem Angebot präsent sein zu können." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Statt eines Vorwortes. Konsolidierung der Arbeitsmarktprogramme an deutschen Hochschulen? (5-16). I. Berufsverbleib von Hochschulabsolventen. Aktuelle Entwicklungen bei Sozial- und Geisteswissenschaftlern. Martha Meyer-Althoff: Stabiler Trend oder dramatischer Einbruch? Hamburger Magisterabsolventen 1990-1992 auf dem Arbeitsmarkt (19-42); Helmut Kromrey: Diplom-Soziologie - und was dann? Eine Befragung von Berliner Absolventinnen und Absolventen über Berufseintritt und beruflichen Werdegang (43-62); Christiane Konegen-Grenier: Mit Kant und Kafka in die Wirtschaft. Über den beruflichen Verbleib von Teilnehmern am Programm "Studium und Arbeitsmarkt" an der Ludwig-Maximilians-Universität München (63-80); Detlef Gernand: Existenzängste oder Existenzgründung? Frauen als Freiberufliche oder Selbständige in und mit den Medien (81-106); Birgit Wannewitz: Geistes- und Sozialwissenschaftler als Lenker und Denker in der freien Wirtschaft im 21. Jahrhundert? (107-123). II. Vom Arbeitsmarktprogramm zum Career Center. Bausteine zu einem Career Center. Detlef Markmann: Deutsche Career Center - mehr als ein Praxisprogramm? Aufgaben eines Careers Service (127-132); Klaus Martin Höfer: Absolventenvereinigungen (133-136); Dieter Grühn, Oliver Pfirrmann, Christiane Dorenburg: Gründerseminare - ein Aufgabengebiet für Career Center? (137-153); Dieter Schöffmann, Ludger Porada: Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Sponsoring als Aufgabenfelder von Career Centers? (153-170). III. Gestufte Studiengänge. Berufsqualifizierende Zusatzelemente als Bausteine in neuen Bachelor-Studiengängen? Traugott Klose, Gisela Wilsdorf, Dieter Grühn: Bachelor und Master - Diskussionsstand an der Freien Universität Berlin (173-190); Margret Bülow-Schramm: Gehversuche für Baccalaurea (191-203). IV. Anhang: Eckpunkte für Bachelor- und Masterstudiengänge: Berlin; Hamburg (207-213).
Schlagwörter:Akademiker; Berufsverlauf; Studienabschluss; Arbeitsmarkt; Programm; Beruf; Qualifikation; Studiengang; Career Center
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Berufskonzepte von Medizinstudierenden : Kongruenzen und Diskrepanzen zwischen Selbstkonzept, beruflichem Idealkonzept und Karrierekonzept
Titelübersetzung:Occupational concepts of medical students : congruences and discrepancies between self-concept, ideal occupational concept and career concept
Autor/in:
Sieverding, Monika
Quelle: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie : A & O, Jg. 36 (1992) H. 4, S. 157-166
Inhalt: "In Anwendung der Selbstkonzept-Theorie von Super wird die Bedeutung subjektiver Berufskonzepte bei Studierenden der Medizin untersucht. Da nur sehr wenige Medizinerinnen beruflich Karriere machen, wurde die Hypothese aufgestellt, daß Frauen am Ende des Medizinstudiums weniger als ihre männlichen Kommilitonen glauben, ihr Selbstkonzept in einer beruflichen Karriere am Krankenhaus verwirklichen zu können. In einer ersten Studie wurden männliche und weibliche Studienanfänger mit Studierenden im Praktischen Jahr verglichen. Das berufliche Karrierekonzept und das Selbstkonzept wurden anhand einer Eigenschaftsliste erfaßt, die neben der Instrumentalitäts- und Expressivitätsskala des Personal Attributes Questionnaire zwei Skalen zum Leistungsstreben und zur Selbstbehauptung enthält. Entsprechend der Hypothese wiesen die Frauen am Ende des Studiums im Vergleich zu ihren männlichen Kommilitonen eine signifikant größere Diskrepanz zwischen Karrierekonzept und Selbstkonzept auf. In einer Nachfolgestudie zeigt sich, daß ein zweites subjektives Berufskonzept existiert, das dem Selbstkonzept von männlichen und weiblichen Studienanfängern sehr viel ähnlicher ist, nämlich das Konzept des idealen Arztes/der idealen Ärztin im Umgang mit Patienten." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Hochschulstudentinnen und -absolventinnen der ehemaligen DDR in den neuen Bundesländern
Titelübersetzung:Female university students and female university graduates from the former GDR in the new Bundesländer
Autor/in:
Bathke, Gustav-Wilhelm
Quelle: Berufseinmündung und berufliche Orientierungen von Hochschulabsolventinnen. Gustav-Wilhelm Bathke, Helga Herrmann, Irene Kahle, Helga Knigge-Illner, Karl Lewin, Karl-Heinz Minks, Christine Roloff. Seminar "Berufseinmündung und berufliche Orientierungen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen"; Hannover (HIS-Kurzinformationen), 1992, S. 37-46
Inhalt: Im vorliegenden Beitrag diskutiert der Autor die Ergebnisse einer Untersuchung von ostdeutschen Jungakademikerinnen, die Ende der 80er Jahre - also vor der Wende - ihr Hochschulstudium an verschiedenen Hochschulen der DDR absolviert haben und über die damals üblichen Vermittlungsmechanismen bereits in das Beschäftigungssystem der DDR integriert waren. Anhand dieser Population wird ermittelt, wie diese jungen Akademiker zum Analysezeitpunkt in das Beschäftigungssystem integriert sind und wie die mit dem "Aufschwung Ost" initiierten Maßnahmen - vor allem der beruflichen Weiterbildung - für diese soziale Gruppe greifen. (pmb)
Schlagwörter:Akademikerin; DDR; neue Bundesländer; Berufsverlauf; Arbeitsmarktpolitik; berufliche Weiterbildung
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Studierende ohne gymnasiales Abitur : der Berufsverlauf als gerader Weg zur Hochschule
Titelübersetzung:Students without the 'Abitur' examination at secondary schools : job history as a straight path to university
Autor/in:
Krais, Beate
Quelle: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, (1985) Nr. 90.2, S. 237-274
Inhalt: Der Beitrag berichtet über Ergebnisse einer Untersuchung über den Bildungs- und Berufsverlauf der Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung. Im Rahmen der Studie wurden insbesondere zwei Thesen untersucht: "1. Auch beim Zugang zur Hochschule über den Beruf sind Personen, deren kulturelles und soziales Startkapital insgesamt gering ist, unterrepräsentiert. 2. Wer aus dem Beruf zur Hochschule übergeht, hat im Laufe seines bisherigen Berufs- bzw. Lebensweges zusätzliche Kapitalien mobilisert, die sich - mit dem Übergang zur Hochschule - in kulturelles Kapital umsetzen lassen." "Die Datenerhebung fand im Jahre 1982 statt. Die Grundgesamtheit der Untersuchung besteht aus allen Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung, die (seit dem Beginn der Studienförderung im Jahre 1954) bis zum 31.12.1980 aus der Förderung ausgeschieden waren. Das sind N = 4264 Personen. Von 3275 Personen konnten die gültigen Adressen ermittelt werden; diese erhielten einen Fragebogen. Der Fragebogen enthielt nur zum Teil standardisierte Fragen; entscheidende Fragen wie die zu biographischen Sequenzen mußten ohne Vorgaben beantwortet werden. Der Rücklauf betrug 68 Prozent (2217 auswertbare Fragebogen)." (IAB2)