Wandel und Persistenz beruflicher Exklusionsprozesse in der chemischen Industrie: zur sozialen Schließung von Tätigkeitsfeldern über das Ungleichheitsmerkmal Geschlecht in historischer Perspektive
Titelübersetzung:Change and persistence of professional exclusion processes in the chemical industry: on the social closure of career fields throug the inequality characteristic of gender in a historical perspective
Autor/in:
Horstmann, Anna
Quelle: AIS-Studien, 13 (2020) 2, S 28-42
Inhalt: Der Beitrag untersucht den Wandel von In- und Exklusionsmechanismen von Frauen aus der Chemieindustrie von 1900 bis 1990 in einem interdisziplinären unternehmens- und epochenübergreifenden Vergleich anhand des Konzepts der sozialen Schließung nach Max Weber. Um die soziologische Theorie der sozialen Schließung von Berufsfeldern jedoch für die Sozialgeschichte nutzbar zu machen, bedarf es einer Operationalisierung dieses Konzepts. Mithilfe der Dimensionen der sozialen Ungleichheit zwischen den Geschlechtern nach Nancy Fraser können Schließungs- und Wandlungsprozesse über einen langen Zeitraum miteinander in Bezug gesetzt und nachvollzogen werden. Anhand einer Fallstudie zu Chemikerinnen und Laborantinnen in der deutschen Chemieindustrie zwischen 1900 und 1990 wird exemplarisch skizziert, wie sich Webers Theorie für eine interdisziplinär angelegte Sozialgeschichte praktisch umsetzen lässt.
Schlagwörter:chemische Industrie; chemical industry; woman; Inklusion; inclusion; Exklusion; exclusion; historische Entwicklung; historical development; Weber, M.; Weber, M.; soziale Schließung; social discrimination; gender-specific factors; soziale Ungleichheit; social inequality; Sozialgeschichte; social history
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Der Kampf um Macht: historische Frauenbewegungen in Russland und Großbritannien im Vergleich
Titelübersetzung:The Struggle for Power: Historical Women's Movements in Comparison
Autor/in:
Günther, Jana; Hinterhuber, Eva Maria
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 26 (2017) 1, S 24-39
Inhalt: "Der als vergleichende Studie angelegte Beitrag fokussiert die historische russische und britische Frauenbewegung mit dem beginnenden 20. Jahrhundert bis zum ersten Weltkrieg. Zu den Hauptthemen der beiden Frauenbewegungen gehörten der gleichberechtigte Zugang zu Bildung und Erwerbsarbeit, die Erlangung allgemeiner ziviler Rechte und der Kampf um politische Partizipation. Die jeweiligen nationalen Kontexte unterschieden sich deutlich in ihren politischen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen, was zu spezifischen Ausprägungen im Feld der sozialen Bewegungen führte. Nichtsdestotrotz lassen sich auch Gemeinsamkeiten bezüglich der Forderungen, Protestformen und Mobilisierung aufzeigen. Auf der Basis einer 'most-different-case selection' wird in dieser Studie systematisch diesen Unterschieden und Gemeinsamkeiten auf den Grund gegangen, um weiterführend Prozessen von Machtgenerierung und Ermächtigung nachzuspüren." (Autorenreferat)
Inhalt: "This comparative study focuses on the historical Russian and British Women's Movement from the beginning of the 20th century to World War I. The movements’ key issues included access to education and work, civic and political rights. The respective national contexts differed considerably in regards to political, social and cultural conditions, which led to specific forms in the field of social movements. Still, a closer look shows similarities concerning claims, forms of protest, and mobilisation. Based on a 'most-different-case selection', this study systematically examines commonalities and differences, in order to provide a wider perspective on processes of power generation and empowerment." (author's abstract)
Schlagwörter:Russland; Russia; Großbritannien; Great Britain; Frauenbewegung; women's movement; historische Entwicklung; historical development; woman; Menschenrechte; human rights; Gleichberechtigung; equality of rights; politische Partizipation; political participation; soziale Bewegung; social movement; Protest; protest; Mobilisierung; mobilization; Macht; power; Feminismus; feminism; Frauenpolitik; women's policy; politische Faktoren; political factors; kulturelle Faktoren; cultural factors; soziale Faktoren; social factors
SSOAR Kategorie:Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, Frauen- und Geschlechterforschung
Die Arbeit von Männern und Frauen: eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung in Frankreich, Schweden und Österreich
Autor/in:
Dörfler, Sonja; Wernhart, Georg
Quelle: Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien; Wien (Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, 19), 2016. 81 S
Inhalt: Die zentrale Forschungsfrage dieser Arbeit zielt darauf ab, die Ursachen der länderspezifischen Unterschiede bei den vorherrschenden Geschlechterrollen in Österreich, Frankreich und Schweden darzustellen. Dabei wurde ein historischer Rückblick vorgenommen, der die Entwicklungen der Arbeitsteilung vom 19. Jahrhundert weg bis zu den 1970er Jahren beleuchtet. Als Grundlage dafür dienten deutsch- und englischsprachige Literatur aus den Sozial, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften sowie Gesetzestexte. Weiters wurden die Entwicklungen ab den 1970er Jahren anhand einer Literaturanalyse, Sekundärdatenanalysen und eigenen Auswertungen aus unterschiedlichen internationalen Datenquellen dargelegt und analysiert. Zur Analyse der Entwicklung relevanter gesellschaftlicher Einstellungen und damit der Wertehaltungen in den drei Ländern wurden eigene Auswertungen aus dem ISSP (International Social Survey Programm) und EVS (European Value Studies) vorgenommen.
Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel: Konstruktionen gesellschaftlicher Nichtanerkennung
Titelübersetzung:Milena Jesenská and Alice Rühle-Gerstel: Reconstructing social non-recognition
Autor/in:
Darowska, Lucyna
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 7 (2015) 3, S 77-92
Inhalt: Den Ausgangspunkt des Artikels bildet die These, dass zwei bedeutende weibliche Intellektuelle des 20. Jahrhunderts, Milena Jesenská und Alice Rühle-Gerstel, bis heute im Verhältnis zu ihren Leistungen nur bescheidene Anerkennung erfahren haben. Nach der Darstellung der beachtlichen Leistungen der beiden Autorinnen und Aktivistinnen folgt eine Analyse der Rezeption. Insbesondere werden Momente identifiziert, die Fehlinterpretationen verursacht bzw. die Rezeption blockiert haben. Für diese Untersuchung werden theoretische Ansätze aus den Bereichen der politischen und Sprachphilosophie und der politischen Soziologie herangezogen. Neben den geschichtlichen und politischen Ursachen hat auch die asymmetrische Geschlechterordnung wesentlich zu einseitiger und zum Teil verfehlter Rezeption beigetragen. Die Mechanismen, durch die sich üblicherweise der Ruf einer Person bildet und stabilisiert, wie z.B. Präsenz in der Öffentlichkeit und Kontakt mit dem Publikum, waren nach dem frühen Tod beider Frauen nicht wirksam. Der Artikel zeigt die Notwendigkeit einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem OEuvre und den Biografien Milena Jesenskás und Alice Rühle-Gerstels - auch innerhalb der feministischen Forschung - und will diesen Diskurs anregen.
Inhalt: The starting point for this article is the supposition that two significant female 20th century intellectuals, Milena Jesenská and Alice Rühle-Gerstel, have so far received only modest recognition for their achievements. The article briefly outlines the remarkable achievements of these two authors and activists and then analyzes the reception of their work. A number of events and processes can be identified which resulted in the misinterpretation and less than satisfactory consideration of their contributions. Theoretical approaches in the fields of political philosophy and political sociology are applied in the course of this analysis. Both the political system and asymmetrical gender power relations contributed in various ways to the false interpretation of the achievements of the two intellectuals. On account of their untimely deaths, both women were unable to build up their academic reputations, for example by means of being visible to and in contact with the public. The article demonstrates the need for further research into the biographies and legacies of Milena Jesenská and Alice Rühle-Gerstel, including from the feminist perspective. It also aspires to stimulate this critical discourse.
Madeleine de Scudéry - Intellektuelle avant la lettre?
Titelübersetzung:Madeleine de Scudéry - an intellectual woman in early modern France
Autor/in:
Hergenhan, Jutta
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 7 (2015) 3, S 61-76
Inhalt: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch Frauen - entgegen bestehender Standes- und Geschlechterkonventionen - intellektuell tätig. Als Schriftstellerinnen und Salonbetreiberinnen thematisierten einige von ihnen die Ungleichheit von Frauen und Männern und entwarfen Modelle für respektvollere Geschlechterbeziehungen. Eine dieser - sowohl in anerkennendem wie auch in spöttischem Sinne - als "Preziöse" bezeichneten Frauen war die Schriftstellerin Madeleine de Scudéry. Da sie sich in ihrem literarischen Werk und auch in ihren persönlichen Lebensentscheidungen in unkonventioneller und reflektierter Weise mit für Frauen sehr problematischen Themen wie "Bildung", "Ehe" oder "Schreiben und Publizieren" auseinandersetzte, stellt sie gleichzeitig eine Ausnahmefigur ihrer Zeit und den Prototyp einer frühen Intellektuellen dar.
Inhalt: Madeleine de Scudéry - an intellectual woman in early modern France In France, the idea of intellectual endeavour is closely associated with male actors defending the universal values of the Enlightenment. However, women already led an intellectual life back in 17th century France, notwithstanding contemporary social and gender-related conventions. As writers and salon hostesses, several of these women pleaded for more respectful gender relations and criticized existing inequalities between women and men. Madeleine de Scudéry was one of these women, who were called précieuses by their contemporaries. In both her literary writing and the choices she made in her personal life she confronted difficult topics for women, such as "education and knowledge", "marriage" and "female authorship". Madeleine de Scudéry adopted unconventional positions and took unorthodox personal decisions, and engaged in a profound refl ection of women's living conditions, which made her both an exceptional fi gure in her time and the prototype of an early intellectual.
Unblinding history through literature in Tanushree Podder's, escape from harem
Autor/in:
Mani, Manimangai
Quelle: International Letters of Social and Humanistic Sciences, (2015) 53, S 60-67
Inhalt: The history of India had been coloured by series of brutal invasion, torture, bloodshed and massacre in the name of religion and conquest. One of the most remembered invasions is by the Mughals in the beginning of 16th. century where Babar successfully established the Mughal dynasty in 1526. The Mughal dynasty, from the eyes of the historians is one of the most dynamic dynasty which possessed splendour, wealth, bravery, artistic architecture and conquerors who fought to glorify Islam. While historians and history were limited to the study of chronological events, the historical novel Escape from Harem took the liberty to peep into the human and humanity of this dynasty; a scope which is deep irrelevant in the study of history. This paper intends to show how Tanushree Podder exposes some unknown episodes from the history of these great conquerors and builders through her novel, Escape from Harem. Strings of episodes and secrets which may not be deemed important by historians are revealed as the readers follow the journey of the girl who is taken into the harem. These episodes will be seen in the light of new historicism. This research reveals the dark side of the dynasty which are as intriguing as the magnitude of splendours which are identified with this kingdom and its rulers. The untold stories from the darkest chamber of the harem, massacre, filicide, fratricide, animalistic behaviour of emperors and the oppressive treatment cast upon women that was carried from one generation to another in the name of power and conquest will be brought to light through this research.
Schlagwörter:Deutsches Reich; Frauenbewegung; social work; soziale Bewegung; historische Entwicklung; capitalism; Kapitalismus; Migration; youth movement; Nationalsozialismus; Prävention; prevention; Jugendbewegung; Germany; Nazism; historical development; soziale Gerechtigkeit; Fürsorge; Wohlfahrtsstaat; women's movement; social movement; Sozialarbeit; welfare state; upbringing in an institution home; social justice; Deutschland; welfare care; Heimerziehung; exclusion; Sozialtechnologie; Exklusion; migration; social technology; German Reich; Soziale Arbeit; Innere Mission; Wichern; Kolonialisierung; Settlement-Bewegung; Jane Addans; August Spies; soziale Ausgrenzung; Alice Salomon; Siegfried Bernfeld; Volksgemeinschaft; Rauhes Haus; Janusz Korczak; Holocaust
SSOAR Kategorie:Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Grundkurs Soziale Arbeit : sieben Blicke auf Geschichte und Gegenwart Sozialer Arbeit. Bd. 2, Blicke auf die Jahre 1955, 1970 und 1995 sowie ein Rückblick auf die Soziale Arbeit in der DDR
(von Eberhard Mannschatz)
Inhalt: Schon im ersten Band mit den BLICKEN auf die Jahre 1850, 1890,1925 und 1935 hat Timm Kunstreich die Tragfähigkeit und Fruchtbarkeit seines Ansatzes demonstriert. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen den Polen "Sozialdisziplinierung" und "Pädagogik des Sozialen" anzusiedeln. In den "Gegenwarts-BLICKEN" dieses Bandes erfährt dieses Spannungsfeld eine besondere Aufladung. Für die Zeit um 1955 hebt der Autor die - unfreiwillige - Übereinstimmung der Systeme in Ost und West hervor, "Abweichende" pädagogisch und therapeutisch an die jeweils sich unfehlbar dünkende Gesellschaftsstruktur anzupassen. Bei den Dokumentationen für die Zeit um 1970 lässt der Autor keinen Zweifel daran, wo er in dieser Zeit stand: auf der Seite der kritischen Opposition. Je dichter man vor einer Sache steht, desto schwieriger wird es, das Ganze im Auge zu behalten. Diese Schwierigkeit meistert der Autor, indem er im BLICK auf das Jahr 1995 das Leitthema "Soziale Gerechtigkeit" in einem Arbeitsprinzip Partizipation bündelt. Eine besondere Nuance erhält der Band durch die (selbst)kritische Darstellung der Jugendhilfe in der DDR durch Eberhard Mannschatz, Professor emeritus des einzigen Lehrstuhls für Sozialpädagogik in der ehemaligen DDR.
Schlagwörter:hegemony; Frauenbewegung; social work; soziale Bewegung; historische Entwicklung; capitalism; Kapitalismus; Migration; German Democratic Republic (GDR); Prävention; prevention; Federal Republic of Germany; Kalter Krieg; historical development; Gemeinwesenarbeit; social assistance; soziale Gerechtigkeit; social pedagogy; Jugendhilfe; Fürsorge; Sozialhilfe; Wohlfahrtsstaat; women's movement; youth welfare; Erziehungshilfe; social movement; Sozialarbeit; cold war; Sozialpädagogik; welfare state; upbringing in an institution home; social justice; welfare care; Hegemonie; Partizipation; Heimerziehung; DDR; youth assistance; exclusion; participation; Sozialtechnologie; Exklusion; community work; migration; social technology; New Public Management; neues Steuerungsmodell; Soziale Arbeit; Kolonialisierung; soziale Ausgrenzung; Volksgemeinschaft; Rauhes Haus; Eberhard Mannschatz; NSM; Hansischer Jugendbund; Group Work; Heimkampagne; Soziale Einzelhilfe; Soziale Gruppenarbeit; Solidarische Professionalität; Staatsintervention; Heimreform; Lebensweltorientierung; geschlossene Unterbringung; Pädagogik des Sozialen; Transversalität
SSOAR Kategorie:Sozialwesen, Sozialplanung, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Titelübersetzung:Terrorismus, Gender und Geschichtswissenschaft - eine Einleitung
Autor/in:
Schraut, Sylvia; Weinhauer, Klaus
Quelle: Historical Social Research, 39 (2014) 3, S 7-45
Inhalt: After some introductory remarks, this article gives a brief overview on contem-porary terrorism research in the political and social sciences. Then, the important contributions historical studies have made to enhance the academic knowledge about terrorism are sketched. The third part provides an overview which not only critically discusses the state of research on gendered aspects of terrorism but also demonstrates the stimulating insights gained by employing a historical perspective in this field. In the fourth chapter, the authors outline some promising topics of future terrorism research which all can be studied from gender sensitive historical perspectives. Finally the results of the contributions put together for this HSR Special Issue are summarized.
Schlagwörter:zone; soziales Milieu; gender; historische Entwicklung; social milieu; victim; communication; Raum; Kommunikation; Gender; Opfer; Diskurs; discourse; research approach; Forschungsansatz; historical development; political violence; gender-specific factors; terrorism; politische Gewalt; Terrorismus; periodization of terrorism; cultures of memory
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Marx, Engels und die Teilung der Arbeit - Materialien zur Gesellschaftstheorie und Geschichte
Autor/in:
Hennings, Lars
Quelle: Berlin, 2013, 13., abschl. Ausg.. 568 S
Schlagwörter:Theorie; Gesellschaftswissenschaft; sociology; soziologische Theorie; historische Entwicklung; Marx, K.; Engels, F.; philosophy; historical development; Soziologie; sociological theory; history of science; Wissenschaftsgeschichte; theory of society; Gesellschaftstheorie; Marxismus; Geschichtswissenschaft; social science; science; Sozialwissenschaft; Wissenschaftstheorie; Marx, K.; theory; Marxism; science of history; Engels, F.; philosophy of science; Philosophie
SSOAR Kategorie:Generelle Theorien der Sozialwissenschaften, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung