Mentoring für Frauen an Hochschulen : die Organisation informellen Wissenstransfers
Autor/in:
Magg-Schwarzbäcker, Marion
Quelle: Wiesbaden: Springer VS (Research), 2014. 227 S.
Inhalt: "Marion Magg-Schwarzbäcker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualität und Verbreitung von Mentoring-Programmen für Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemäße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt." (Verlagsangabe)
Quelle: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 7 (2012) H. 2, S. 161-172
Inhalt: "In Deutschland erzielen Mädchen inzwischen durchschnittlich bessere Schulabschlüsse und weisen zumindest bis in die Hochschule etwas erfolgreichere Bildungsverläufe auf als Jungen. Allerdings scheinen Mädchen und junge Frauen ihre erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen beim Übergang in den Arbeitsmarkt nicht so gut nutzen zu können. Ihr Berufswahlspektrum ist deutlich enger und sie wählen eher Berufe mit schlechteren Karrierechancen und geringerer Bezahlung als Jungen. Hier setzen Berufseinstiegsmentorings an, die allerdings meistens beim Übergang von der Hochschule in den Beruf und selten beim Übergang in eine berufliche Ausbildung unterstützen. Genau das ist aber die Zielsetzung des Zweigs 'Ausbildung' im 'Ada-Lovelace- Projekt', in dem es darum geht, Mädchen insbesondere zur Wahl eines Berufs im naturwissenschaftlich-technischen und IT-Bereich zu ermutigen. Besonderheiten, Chancen und Grenzen eines solchen Mentoring-Angebots sollen anhand dieses Beispiels dargestellt und über Ergebnisse zweier durchgeführter Evaluationsstudien soll berichtet werden." (Autorenreferat)
Inhalt: "In Germany, girls achieve better average results in their final school examinations and are more successful than boys in their college and university courses. It appears, however, that girls and young women are unable to take full advantage of their superior educational credentials when entering the job market. Women are faced with a narrower field of career choices and they tend to select occupations with lower salaries and fewer opportunities for career advancement. At the transitional point between college or university and work, job entry mentoring is often used to help people get jobs, but it is rarely used to support the transitions involving occupational training. This article presents the latter type by the example of the 'occupational education' branch of the 'Ada-Lovelace-Project', professional mentoring designed to encourage girls to choose a job in a scientific, technical or IT-related field. Special features, prospects and limitations of this form of mentoring will be described, and accounts of two studies currently in progress will be given." (author's abstract)
Mentoring in der Schule : ein Überblick ; theoretische und praktische Implikationen für Lehrer/-innen und Schüler/-innen im internationalen Vergleich
Titelübersetzung:Mentoring in school - a review : theoretical and practical implications for teachers and students based on an international comparison
Autor/in:
Raufelder, Diana; Ittel, Angela
Quelle: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 7 (2012) H. 2, S. 147-160
Inhalt: "Mentoring-Programme im schulischen Kontext sind in Deutschland nach wie vor eher selten, auch wenn sie im Zuge reformatorischer Ansätze der Lehrerbildung mehr und mehr zum Einsatz kommen und auch im Bereich der schulischen Berufsorientierung sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Auch finden wir in der schulischen Praxis vielerorts 'verstecktes' oder informelles Mentoring, zum Beispiel zwischen älteren und jüngeren Lehrerkollegen/-innen, die den Einstieg der Lehranfänger/-innen in den Berufsweg und -alltag begleiten und optimieren sollen. Relativ selten werden standardisierte und strukturierte Programme, die zudem fest in der Schulkultur etabliert sind, genutzt. Im Folgenden werden die Autorinnen verschiedene nationale und internationale Mentoring-Ansätze für Lehrer/-innen und Schüler/-innen vor- bzw. gegenüberstellen und die zentralen Ergebnisse empirischer Untersuchungen zu Mentoring in der Schule zusammenfassend darstellen. Abschließend werden darauf aufbauend mögliche Implikationen für die Förderung einer Mentoring-Kultur an deutschen Schulen diskutiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "Although mentoring-programs are still rarely implemented in German schools, the demand to make use of standardized mentoring programs in a school setting is growing. However, there are a number of 'hidden' or informal mentoring processes that can be observed in this setting, for example between new and established teachers with the goal to facilitate the transition into the teaching profession. In the following the authoresses will describe different mentoring approaches for teachers and students, developed in Germany and internationally and will present central empirical results concerning these approaches. Based on these results they will discuss possible implications for the promotion of a mentoring culture in German schools." (author's abstract)
Wie effektiv ist Mentoring? : Ergebnisse von Einzelfall- und Meta-Analysen
Titelübersetzung:How successful is mentoring? : the results from case studies and meta-analyses
Autor/in:
Stöger, Heidrun; Ziegler, Albert
Quelle: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 7 (2012) H. 2, S. 131-146
Inhalt: "Mentoring gilt als eine Fördermethode, die vielfältige positive Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Die Literaturlage ist jedoch widersprüchlich: Berichten über extrem wirkungsstarkes Mentoring stehen die Resultate von Meta-Analysen gegenüber, die Mentoringprogrammen nur geringe bis niedrige Förderwirkungen attestieren. In diesem Beitrag wird versucht, diese Widersprüchlichkeit aufzulösen. Es werden sowohl Fallstudien als auch die verfügbaren Meta-Analysen mit der doppelten Zielsetzung untersucht: 1) die hohe Streuung der Effektstärken aufzuklären und 2) Charakteristika eines erfolgreichen Mentoring zu identifizieren. Der Beitrag schließt mit einer Liste praktischer Empfehlungen zur Gestaltung von Mentoringprogrammen." (Autorenreferat)
Inhalt: "Mentoring is a method of individualized support and encouragement which has been shown to open up numerous developmental opportunities, although extant research on the practice presents contradictory interpretations. Accounts of highly effective mentoring programs from individual studies are contradicted by the results of meta-analyses, which have attested to the marginal efficacy of such programs. This article attempts to identify the reasons for these seemingly contradictory results and thereby establish a critical perspective from which ostensibly disparate results may be comparatively re-examined to uncover hitherto overlooked corroborative evidence. The examination of relevant case studies and meta-analyses will be focused on the accomplishment of two objectives: 1) to find explanations for the high dispersion of effect sizes described in various studies and 2) to identify characteristics indicative of successful mentoring efforts. The article will conclude with a summary of practical recommendations on how best to design mentoring programs." (author's abstract)
Mentoring leistungsstarker Schülerinnen und Schüler
Titelübersetzung:Mentoring of high-capacity students
Autor/in:
Grassinger, Robert
Quelle: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, Jg. 7 (2012) H. 2, S. 173-182
Inhalt: "Mentoring scheint entscheidend dazu beizutragen, dass leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in einem Fachgebiet Expertise erwerben. Basierend auf einer Skizzierung der Entwicklung von Expertise und einer Charakterisierung leistungsstarker Schülerinnen und Schüler wird die Rolle von Mentoring als Förderinstrument diskutiert. Hierbei unterstreichen theoretische Überlegungen den hohen Stellenwert von Mentoring für die Förderung einer Expertiseentwicklung, sofern Mentorinnen und Mentoren auch über pädagogische und beraterische Kompetenzen verfügen. Als Konsequenz sind Implikationen für die Entwicklung theoretischer Modelle für Mentoring leistungsstarker Schülerinnen und Schüler sowie für die praktische Umsetzung dieser Fördermaßnahmen formuliert." (Autorenreferat)
Inhalt: "There is empirical evidence that mentoring plays a crucial role in the development of expertise in one domain. In this article, the role of mentoring in the development of expertise will be discussed from a theoretical point of view. Theoretical consideration has highlighted mentoring as an important pedagogical instrument for fostering the development of expertise in one domain when mentors also have competency in education and counseling. The implications raised by these formulations have consequences for the construction of theoretical models for mentoring high-achieving students, and for the implementation of these models in practice." (author's abstract)
Karriere in der Wissenschaft : ein Werkstattbericht über 'mentoring hoch 3' im ScienceCareerNet Ruhr
Titelübersetzung:Career in science : a workshop report on 'mentoring hoch 3' in the ScienceCareerNet Ruhr Network
Autor/in:
Haghanipour, Bahar; Zimmermann, Ute
Quelle: Subversion und Intervention: Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Carola Bauschke-Urban (Hrsg.), Marion Kamphans (Hrsg.), Felizitas Sagebiel (Hrsg.). Leverkusen: B. Budrich, 2010, S. 363-377
Inhalt: Mit dem Förderprogramm "Mentoring hoch 3" existiert seit 2005 ein hochschulübergreifendes Veranstaltungs- und Qualifizierungsprogramm, das Wissenschaftlerinnen (Promovierende, Post-Docs) der drei Ruhrgebietsuniversitäten und der drei Fachgruppen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften sowie Geistes-, Gesellschafts- und Bildungswissenschaften anspricht. Ziel des Programms ist es, langfristig mehr Frauen in Führungspositionen der Wissenschaft, aber auch der Wirtschaft zu bringen. "Mentoring hoch drei" soll den promovierenden Mentees eine Orientierung für die verschiedenen Karrierewege bieten. Die Evaluation des Programms umfasst kurzfristige Effekte wie die Einschätzungen der Mentoren und Mentorinnen und der Mentees (Veränderungen der beruflichen Situation; Bewertung der Mentoring-Beziehung, der Seminare und des Networking; Zufriedenheit mit dem Programm). (ICE2)
Inhalt: "In den letzten beiden Jahrzehnten haben Mentoringprogramme einen enormen Aufschwung erlebt. Mittlerweile gelten sie sowohl in der Arbeitswelt als auch in pädagogischen Settings als effektivste individuelle Fördermethode. Im deutschen Sprachraum fehlte jedoch bislang ein Textbuch, das systematisch die theoretischen Hintergründe aufarbeitet und den aktuellen empirischen Forschungsstand sowie prototypische Anwendungen vorstellt. In den 16 Kapiteln des Buches werden nach einer theoretischen Einführung Befunde und Praxisprojekte unter anderem zu Mentoring in Schule, Jugendarbeit, Hochschule und Beruf dargestellt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das E-Mentoring." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: I. Theoretische Hintergründe und empirische Befunde zu Mentoring: 1. Albert Ziegler: Mentoring: Konzeptuelle Grundlagen und Wirksamkeitsanalyse (7-29); 2. Sigrid Rotering-Steinberg: 2. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Coaching und Mentoring (31-51); II. Mentoring in Schule und Hochschule: 3. Elisabeth Sander: Beschreibung und Evaluationsergebnisse des Ada-Lovelace-Projekts (55-75); 4. Ulla Weber: Ingenieurinnen und Industrie müssen zueinander finden: mentorING am Frauenbüro der Technischen Universität München (77-89); 5. Mary Meyer & Angela Ittel: Mentoring in der Wissenschaft. Der Weg zum Erfolg? Die Evaluation eines Förderprogramms für Nachwuchswissenschaftlerinnen in Berlin (91-121); 6. Carmen Leicht-Scholten: Wissenschaftliche Personalentwicklung an Hochschulen - der Beitrag von Mentoring-Programmen als Element einer gendergerechten Personal- und Organisationsentwicklung (123-136); III. Mentoring im Beruf: 7. Paula B. Schneider & Gerhard Blickle: Mentor-Protegé-Beziehungen in Organisationen (139-160); 8. Angelika C. Wagner: Mentoring in Situationen beruflicher Weichenstellung: Einsteigen - Aufsteigen - Umsteigen. Ergebnisse der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring der Universität Hamburg (161-191); 9. Angela Ittel & Diana Raufelder: Mentoring in der Schule: Professionelle Praxis und Qualitätssicherung (193-206); 10. Angelika C. Wagner & Telse A. Iwers-Stelljes: Berufseinstiegs-Mentoring für Studentinnen und Absolventinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg: Ein Praxisbericht (207-223); IV. E-Mentoring: 11. Heidrun Stöger: 11. E-Mentoring: eine spezielle Form des Mentorings (227-243); 12. Diana Schimke, Heidrun Stöger & Albert Ziegler: Prädiktoren einer langfristigen Teilnahme an einem E-Mentoring-Programm (245-267); 13. Andréa Barbara Belliger: E-Mentoring im Kontext von E-Beratung: Der Einsatz neuer Medien zur Förderung von Frauen in akademischen Karrieren am Beispiel des Projekts E-Mentoring (269-283); V. Vergleichsstudien zu Mentoringprogrammen: 14. Dagmar Höppel, Christine Braun, Helene Füger & Lisa Peschel: Vergleiche von Mentoringprogrammen zur Frauenförderung in verschiedenen nationalen und instruktionalen Kontexten (287-303); 15. Carmen Leicht-Scholten & Henrike Wolf: Vergleichende Evaluation von Mentoring-Programmen für High Potentials mit disziplinärem Schwerpunkt (305-316); VI. Zusammenfassung und Ausblick: 16. Albert Ziegler, Diana Schimke & Heidrun Stöger: Wo steht die Mentoringforschung im Hype-Zyklus? Resultate eines Literaturüberblicks (319-329).
Vergleichende Evaluation von Mentoring-Programmen für High Potentials mit disziplinärem Schwerpunkt
Titelübersetzung:Comparative evaluation of mentoring programs for high potentials with a disciplinary focus
Autor/in:
Leicht-Scholten, Carmen; Wolf, Henrike
Quelle: Mentoring: theoretische Hintergründe, empirische Befunde und praktische Anwendungen. Heidrun Stöger (Hrsg.), Albert Ziegler (Hrsg.), Diana Schimke (Hrsg.). Lengerich: Pabst, 2009, S. 305-316
Inhalt: Die Studie basiert auf der Evaluation von sechs Mentoring-Programmen für High Potenzials in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Sozialwissenschaften und der Medizin. Die Programme haben vergleichbare Rahmenbedingungen bezüglich Konzeption, Zielgruppe und Umsetzung, wobei sie sich aber bezüglich der disziplinären Schwerpunkte ihrer Zielgruppen klar voneinander abgrenzen. Damit lassen die Ergebnisse der Evaluation nicht nur Rückschlüsse über die Wirksamkeit von Mentoring-Programmen zu, sondern liefern darüber hinaus auch Anhaltspunkte dafür, inwiefern sich in den unterschiedlichen Disziplinen auch spezifische Bedingungen und Faktoren identifizieren lassen, die geschlechterdifferente Bedingungen und Verhaltensweisen erzeugen und damit die Geschlechtszugehörigkeit sozial relevant werden lassen. Diese fachspezifischen Unterschiede schlagen sich in den Bedarfen der Mentees aus den unterschiedlichen Disziplinen nieder. (ICF2)
Perspectives for mentoring in Europe : achievements and outlook from the eument-net project
Titelübersetzung:Perspektiven für Mentoring in Europa: Ergebnisse und Ausblick aus einem Eument-net-Projekt
Autor/in:
Füger, Helene
Quelle: Encouragement to advance - supporting women in European science careers. Anke Lipinsky (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (cews.Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung), 2009, S. 137-153
Inhalt: "The author presents the EUMENT-NET project. This is a European Mentoring-Network, founded in 2007 with support from the 6th EU Framework Programme for Research and Technological Development, maintained by five partners from Austria, Bulgaria, Germany and Switzerland. The author offers an in-depth report on how the network functions, on quality standards of mentoring programs, as well as on opportunities and difficulties of international cooperation within such a network structure." (excerpt)
Schlagwörter:Europa; Mentoring; EU; Berufsförderung; Bulgarien; Schweiz; Österreich; internationale Zusammenarbeit; technische Entwicklung; Förderungsprogramm; Netzwerk; europäische Zusammenarbeit; Forschungspolitik; postsozialistisches Land
CEWS Kategorie:Mentoring und Training, Europa und Internationales
Determinanten erfolgreicher Mentoringbeziehungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen
Titelübersetzung:Determinants of effective mentoring relationships for new female scientists
Autor/in:
Fellenberg, Franziska
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 26 (2008) H. 1, S. 56-68
Inhalt: "In wissenschaftlichen Positionen sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Große Hoffnung wird hier in Mentoringprogramme gesetzt. Dieser Beitrag vollzieht anhand eines Mentoringprogramms exemplarisch nach, welche Faktoren den Aufbau einer tragfähigen Mentoringbeziehung begünstigen. Dabei werden individuelle Voraussetzungen auf Seiten der Mentorinnen und Mentees, verschiedene Merkmale der Dyaden und die Bewertung der Mentorinnen im Hinblick auf ihre eigene Beratung analysiert. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Konzeption neuer Mentoringprogramme und zukünftige Evaluationsforschung diskutiert." (Autorenreferat)
Inhalt: "Women are still underrepresented in the scientific world. Hope is thus placed in formal mentoring programs. This article uses specific examples to depict which factors benefit the development of stable mentoring relationships. It analyzes the individual preconditions of mentors and mentees, several characteristics of the pairings, and the mentors' evaluations of their own advice. The results are discussed with respect to the conception of new mentoring programs and further research." (author's abstract)