Im Westen nichts Neues? : Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Nachwuchsforschenden als Bestandteil der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft
Titelübersetzung:Nothing new in the west? : compatibility between an occupation and a family among trainee researchers as an integral part of diversity of life plans in science
Autor/in:
Pittius, Katrin; Janson, Kerstin; Krempkow, René
Quelle: Diversity Management und Diversität in der Wissenschaft. René Krempkow (Hrsg.), Philipp Pohlenz (Hrsg.), Nathalie Huber (Hrsg.). Bielefeld: Univ.-Verl. Webler (Hochschulwesen, Wissenschaft und Praxis, N.F.), 2014, S. 311-330
Schlagwörter:Familie-Beruf; Berufsnachwuchs; Diversität; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Einfach Spitze? : neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft
Titelübersetzung:Simply top class? : new gender perspectives of careers in science
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012. 339 S.
Inhalt: "Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten 'Dual Career' und 'Hypermobilität' erforscht werden." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Sandra Beaufays, Anita Engels und Heike Kahlert: Einleitung: Einfach Spitze? (7-24); Svea Korff, Navina Roman und Julia Schröder: Inside the Blackbox - Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung? (25-56); Heike Kahlert: Was kommt nach der Promotion? Karriereorientierungen und -pläne des wissenschaftlichen Nachwuchses im Fächer- und Geschlechtervergleich (57-86); Sandra Beaufays: Führungspositionen in der Wissenschaft - Zur Ausbildung männlicher Soziabilitätsregime am Beispiel von Exzellenzeinrichtungen (87-118); Georg Krücken, Katharina Kloke und Albrecht Blümel: Alternative Wege an die Spitze? Karrierechancen von Frauen im administrativen Hochschulmanagement (119-144); Anna Bouffier und Andrea Wolffram: Welcher Weg führt zum Ziel? Migrations- und Karrierewege von Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen aus osteuropäischen Staaten an deutschen Universitäten (145-173); Regula Julia Leemann und Stefan Boes: Institutionalisierung von "Mobilität" und "Intemationalität" in wissenschaftlichen Laufbahnen: Neue Barrieren für Frauen auf dem Weg an die Spitze? (174-203); Ruth Becker und Cornelia Tippel: Akademische Nomadinnen? Zum Umgang mit Mobilitätserfordernissen in akademischen Karrieren von Frauen (204-232); Sigrid Metz-Göckel, Christina Möller und Kirsten Heusgen: Kollisionen - Wissenschaftler/innen zwischen Qualifizierung, Prekarisierung und Generativität (233-256); Alessandra Rusconi: Zusammen an die Spitze? Der Einfluss der Arbeitsbedingungen im Paar auf die Verwirklichung von Doppelkarrieren (257-279); Inken Lind: Mit Kindern auf dem Karriereweg - Wie kann Vereinbarkeit von Elternschaft und Wissenschaft gelingen? (280-311); Katharina Rothe, Carsten Wonneberger, Johannes Deutschbein, Kathleen Pöge, Benjamin Gedrose, Dorothee Alfermann und Kathrin Kromark: Von Ärzten, Arztinnen und "Müttern in der Medizin" (312-334).
Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Führungsposition; Stellung im Beruf; Karriere; Promotion; Berufsnachwuchs; Hochschulverwaltung; Migration; Berufsmobilität; Dual Career Couple; Familie-Beruf; Medizin; Arzt; Ingenieur; Naturwissenschaftler
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerk
Karriere, Konkurrenz und Kompetenzen : Arbeitszeit und multiple Ziele des wissenschaftlichen Nachwuchses
Titelübersetzung:Career, competition and competencies : working hours and multiple objectives of scientific trainees
Autor/in:
Esdar, Wiebke; Gorges, Julia; Wild, Elke
Quelle: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung, Jg. 20 (2012) H. 2, S. 273-290
Schlagwörter:Wissenschaftler; Berufsnachwuchs; Karriere; Wettbewerb; Kompetenz; Arbeitszeit; Ziel
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Wissenschaft als Beruf
Quelle: Arbeitswelten im Wandel: interdisziplinäre Perspektiven der Arbeitsforschung. Bettina Kubicek (Hrsg.), Marlene Miglbauer (Hrsg.), Johanna Muckenhuber (Hrsg.), Claudia Schwarz (Hrsg.). Wien: WUV Facultas (Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie), 2012, S. 193-220
Inhalt: Die Verfasserinnen behandeln aus interdisziplinärer Perspektive die sich verändernde Arbeitswelt in der Wissenschaft. Sie diskutieren, welche Auswirkungen die Anwendung von markt- und betriebswirtschaftlichen Managementansätzen an Universitäten auf Wissenschaftler hat. Anhand der Integration von Erkenntnissen der Arbeits-, Geschlechter- und Wissenschaftsforschung arbeiten sie heraus, dass insbesondere die Arbeitssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses durch Prekarisierungstendenzen und weiterhin bestehende patriarchale Strukturen gekennzeichnet ist. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und Arbeitszeiten einzelner Wissenschaftler, sondern wirkt auch auf die Universitäten und die Gesellschaft zurück - beispielsweise dann, wenn Gremienarbeit als nicht karriereförderliche Arbeit hintangestellt oder die Produktion von Wissen in erster Linie an prestigeträchtigen Publikationsmöglichkeiten ausgerichtet wird. (ICE2)
Schlagwörter:wissenschaftliche Arbeit; Arbeitsbedingungen; Wissenschaftler; Berufsverlauf; Prekarisierung; Arbeitsverhältnis; Arbeitswelt; Berufsnachwuchs; Karriere
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender Diversity in Forschernachwuchsgruppen : höhere wissenschaftliche Erträge werden nicht erreicht
Titelübersetzung:Gender diversity in junior research groups : better scientific results are not being attained
Autor/in:
Unger, Birgit
Quelle: Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Jg. 20 (2011) H. 1, S. 173-175
Inhalt: Die Autorin berichtet aus einer Studie, die am Lehrstuhl Personal & Organisation der Universität Tübingen in Hinblick auf die Frage durchgeführt wurde, wie sich Gender Diversity in Forschungsgruppen auf die wissenschaftliche Performance auswirkt. Im Mittelpunkt stehen Forschernachwuchsgruppen als bedeutenden Teilbereich des Wissenschaftssystems, in dem die stetig steigende Zahl strukturierter Programme die Zunahme von Kooperationen in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern reflektiert. Die deskriptiven Befunde zur Verteilung von Frauen und Männern zeigen, dass die Graduiertenkollegs in den Geistes- und Sozialwissenschaften im Durchschnitt fast genau häufig aus Frauen und Männern zusammengesetzt sind, während in den naturwissenschaftlichen Graduiertenkollegs nur etwa jeder vierte Doktorand weiblich ist. Was den Zusammenhang zwischen Gender Diversity und Performance anbelangt, so ist in den Geistes- und Sozialwissenschaften kein statistisch signifikanter Zusammenhang identifizierbar. Die Geschlechterzusammensetzung von Nachwuchsforscherteams scheint damit keine Auswirkungen auf die Publikationsaktivität zu haben. In den Naturwissenschaften dagegen deutet sich ein negativer Zusammenhang von Gender Diversity mit der Publikationsaktivität von Nachwuchsforschern an. (ICI2)
Fragile Freundschaften : Networking und Gender in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung
Titelübersetzung:Fragile friendships : networking and gender in the promotion of junior scientists
Autor/in:
Maurer, Elisabeth
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schwerpunktreihe Hochschule und Beruf), 2010. 302 S.
Inhalt: Die Autorin berichtet aus dem Projekt "SOWI-Dissertationslabor mit Gleichstellungsanspruch" (kurz: "SOWI-Disslabor"), welches vom Eidgenössischen Gleichstellungsbüro, vom Schweizerischen Wissenschaftsrat, von der Weiterbildungskommission und von der "UniFrauenstelle - Gleichstellung von Frau und Mann" der Universität Zürich finanziert wurde. Untersucht werden die Dynamik, die durch die gleichstellungspolitische Initiative "SOWI-Disslabor" ausgelöst wurde; die Probleme, die sich bei dessen Umsetzung ergaben sowie die Gleichstellungspraxis und die Gleichstellungsinstrumente des Graduiertenkollegs "Genderstudies". Reflektiert werden zudem informell praktizierte, für das Networking relevante Haltungen und Verhaltensweisen der am Kolleg Teilnehmenden, die erst auf den zweiten Blick sichtbar und in ihrer Genderproblematik erkennbar werden. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob und wie die Erkenntnisse zu einer genderbewussten Nachwuchsförderung zu den Entscheidungsträgern in der Nachwuchsförderungspolitik der Schweiz gelangen können. Berücksichtigt werden insbesondere Wissensbestände und Analysen zu folgenden vier Themen: (1) Kontextbedingungen der Politikfelder Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Nachwuchsförderung, (2) Handlungsmöglichkeiten von mit der Gleichstellung beauftragten Akteurinnen und Akteuren, (3) Unterschiedliche Gleichstellungsstrategien und -inhalte; (4) Erhebung eigener empirischer Daten. (ICI2)
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Wissenschaft als Beruf, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Monographie
Der wissenschaftliche Nachwuchs in der Abseitsfalle? : Auswirkungen der Beschäftigungsbedingungen auf die Elternschaft von Wissenschaftler/innen
Titelübersetzung:Junior scientists out in the cold? : impacts of employment conditions on parenthood of scientists
Autor/in:
Heusgen, Kirsten; Schürmann, Ramona; Selent, Petra; Möller, Christina
Quelle: Subversion und Intervention: Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Carola Bauschke-Urban (Hrsg.), Marion Kamphans (Hrsg.), Felizitas Sagebiel (Hrsg.). Leverkusen: B. Budrich, 2010, S. 179-199
Inhalt: Die Verfasser diskutieren ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojekts "Wissen- oder Elternschaft? Kinderlosigkeit und Beschäftigungsbedingungen an Hochschulen in Deutschland". Sie werfen einen kritischen Blick auf die unsicheren Beschäftigungsverhältnisse an der Hochschule, die gravierende Unterschiede zwischen Mittelbau und Professuren hervorbringen und nicht nur höchst unterschiedliche intellektuelle, sondern auch ungleiche private Freiräume bieten. Am Beispiel von Elternschaft und Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zeigen die Verfasser erhebliche Geschlechterunterschiede auf. Um die Arbeitsbedingungen an der Hochschule für beide Geschlechter gerechter zu gestalten, wird die Forderung erhoben, dass die Hochschulen ihrer institutionellen Verantwortung nachkommen und rigide Altersgrenzen und Befristungsregelungen abgeschafft werden sollen. (ICE2)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
"Wunderbare" oder fragile Freundschaften in der Wissenschaft : Notwendigkeit und Stolperstein für eine akademische Laufbahn
Titelübersetzung:"Wonderful" or fragile friendships in science : necessity and stumbling block for an academic career
Autor/in:
Maurer, Elisabeth
Quelle: Subversion und Intervention: Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Carola Bauschke-Urban (Hrsg.), Marion Kamphans (Hrsg.), Felizitas Sagebiel (Hrsg.). Leverkusen: B. Budrich, 2010, S. 263-278
Inhalt: Die Verfasserin untersucht soziale Beziehungen und ihre Bedeutung für wissenschaftliche Karrieren. Sie zeichnet ein differenziertes Bild "persönlicher wissenschaftlicher Freundschaften" und diskutiert entlang empirischer Ergebnisse und Erfahrungen die Frage, ob sie eine Schlüsselstellung für das Gelingen oder Misslingen einer akademischen Karriere einnehmen. Die Verfasserin geht davon aus, dass nur in persönlichen Beziehungen zwischen Mentor/in und Nachwuchswissenschaftler/in implizites und damit wesentliches Wissen über die Organisationskultur von Wissenschaft und Hochschule, Selbstvertrauen und Anerkennung der wissenschaftlichen Leistung vermittelt werden können. Jedoch können diese Beziehungen ambivalent, fragil und risikobehaftet sein, da sie häufig in hierarchische Abhängigkeitsverhältnisse eingebettet sind. (ICE2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaft als Beruf
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Profession statt Professur - Wissenschaft als Beruf
Titelübersetzung:Profession instead of professor - science as an occupation
Autor/in:
Keller, Andreas
Quelle: Wohin mit uns?: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Zukunft. Lidia Guzy (Hrsg.), Anja Mihr (Hrsg.), Rajah Scheepers (Hrsg.). Frankfurt am Main: P. Lang, 2009, S. 161-168
Inhalt: Der Beitrag thematisiert notwendige Reformen im Berufsfeld Wissenschaft. Er zeigt, in wie fern wissenschaftspolitische Anstrengungen von Bund und Ländern im Kontext der "Exzellenzorientierung" der gegenwärtigen Realität bei der Besetzung von Lecturer-Stellen oder der Bezahlung von Nachwuchswissenschaftlern widersprechen. Gute Lehre und gute Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für das wissenschaftliche Personal sind aber zwei Seiten einer Medaille. Der hinter der bestehenden Personalstruktur stehende vertikal angelegte Karrierebegriff wird der gesellschaftlichen Entwicklung der Lebensentwürfe nicht gerecht. Die Gewerkschaft GEW setzt dieser Fehlentwicklung die Forderung nach einer aufgabengerechten Personalstruktur für Hochschule und Forschung entgegen. (ICE2)
Inhalt: Im Rahmen einer 2007 von der Volkswagen Stiftung getragenen Tagung fand ein Symposium zur Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses statt mit dem Ziel, auf die ''Universität der Zukunft' zu blicken, um so neue Chancen und Herausforderungen an Lehre, Forschung und wissenschaftliche Netzwerke' (7) künftig erkennen und besser bewältigen zu können. Optimierungspotenziale werden von den Autoren dabei unter anderen im Bereich stärkerer Legitimitätsherstellung von Forschung durch verbesserte Kommunikation mit der außeruniversitären Öffentlichkeit gesehen, ebenso hinsichtlich der realen Vereinbarkeit von Wissenschaft, Beruf und Familie als auch bezüglich der Ausdifferenzierung von Curricula entlang jeweiliger Hochschulschwerpunktsetzungen. Überdies wird die Förderung und Beibehaltung von sogenannten Orchideenfächern gefordert, welche nicht am Mainstream der Wissenschaft, sondern an den Bedürfnissen einer immer vielfältiger werdenden globalisierten Welt gemessen werden sollten. Kritisch betrachtet werden die bislang noch wenig genutzten Chancen in der Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements, die zu geringen Fortschritte bei der Erhöhung des Frauenanteils in den Spitzenpositionen der Universitäten sowie die bestehenden Abhängigkeiten der Universität von staatlichen Behörden und diversen bürokratischen (Akkreditierungs-)Agenturen. Negativ verzeichnet werden auch die mangelnden Anstrengungen im Feld der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung, welche besonders in der Postdoc-Phase in Deutschland bislang nur geringe strukturelle Unterstützung erfahren hat. Der im vergangenen Jahr vom BMBF vorgelegte 'Bundesbericht zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses' (BuWiN) wird als erster Versuch gewertet, die vielfältigen Reformfelder systematisch zu bearbeiten. (ZPol, NOMOS). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (7-16); Berliner Erklärung - Sieben Forderungen zur Hochschulpolitik aus Sicht der Postdocs (17-20); I. Die Zukunft der Universitäten: Jörg Göpfert: Je unverständlicher, desto wissenschaftlicher? - Die Bedeutung des Wissenschaftsjournalismus für die Wissenschaftskommunikation (21-30); Katja Becker: Die Zukunft der Universitäten ist ihr wissenschaftlicher Nachwuchs (31-42); Dagmar Klostermeier: Curricula der Zukunft (43-48); Lidia Guzy: Wo Leidenschaft zum Erfolg wird - Nischenfächer mit Potenzial (49-54); II. Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: Beate Scholz: Hochschulkarriere im Jahr 2010 - Utopie oder Realität? (55-64); Wilhelm Krull: Die Zukunft der deutschen Hochschulen und der Drittmittel in Europa (65-72); Anja Mihr: Der Gang ins Ausland: von der deutschen zur europäischen Perspektive (73-82); Georg Krücken: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Wissenschaftsmanager? (83-94); Anke Burkhardt: Wagnis Wissenschaft - der Bundesbericht zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (95-108); III. Alternativen oder Neuanfang: Rajah Scheepers: Science Fiction - zur Gleichstellungspolitik von Frauen in der Wissenschaft (109-126); Niels Klussmann: Die mediale Revolutionierung der Wissenschaft in der Postmoderne (127-132); Christiane Gaehtgens: Haben wir zu viele Studierende? (133-142); Rolf Kreibich: Hochschulen zukunftsfähig machen (143-160); Andreas Keller: Profession statt Professur - Wissenschaft als Beruf (161-168); Julka Jantz, Anne K. Krüger: Promovieren in Deutschland (169-180); Rajah Scheepers, Anja Mihr, Lidia Guzy: Resümee (181-186).