Digital turn? : zum Einfluss digitaler Medien auf Wissensgenerierungsprozesse von Studierenden und Hochschullehrenden
Titelübersetzung:Digital turn? : influence of digital media on knowledge generation processes of students and university lecturers
Herausgeber/in:
Kossek, Brigitte; Peschl, Markus F.
Quelle: Göttingen: V&R unipress, 2012. 205 S.
Inhalt: "Wie beeinflussen digitale Medien Erkenntnisprozesse? Lässt sich angesichts der Integration von digitalen Medien in den Hochschulalltag von einem digital turn sprechen? Wie können sie genutzt werden, um Lehr- bzw. Lernumgebungen zu schaffen, die kritisch, kreativ und innovativ Wissensgenerierungsprozesse sowie neue Denk- und Handlungsspielräume ermöglichen und unterstützen? Aus unterschiedlichen Perspektiven werden in diesem Band auch die Potenziale und Grenzen von Social Media untersucht. Diese werden dabei im Zusammenhang mit der neoliberalen Logik und kommerziellen Dominanz von Unternehmen wie z.B. Google, Microsoft oder Facebook betrachtet. Ebenfalls analysiert werden in diesem Kontext die Protestbewegung der Studierenden an der Universität Wien 2009 und die Interventionen des digital vernetzten Kollektivs Anonymous. Die Untersuchungen verweisen auf die Entwicklung neuer Repräsentations- und Identifikationspraktiken, um Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie einzufordern." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Theo Hug: Kritische Erwägungen zur Medialisierung des Wissens im digitalen Zeitalter (23-46); Markus F. Peschl, Thomas Fundneider: Vom "digital turn" zum "socio-epistemological creative turn". Räume der Ermöglichung von Innovation und Wissensgenerierung (47-62); Heidrun Allert, Christoph Richter: Design als Untersuchung: Act & Inquire in an Unfinished Universe (63-75); Rolf Schulmeister, Christiane Metzger: Zur Rolle der Lehrorganisation bei der Gestaltung des studentischen Selbststudiums (77-92); Sigrid Schmitz, Elisabeth Grunau: Concept Mapping from a Perspective of Gendered Diversity (93-105); Wolfgang Nowak: Barrieren als Be- und Verhinderungen: Möglichkeiten und Wirklichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe im weltweiten Netz (107-119); Theo Röhle: Cloud Control. Hochschulinfrastrukturen als Kontrolltechnologien (121-134); Herbert Hrachovec: Unibrennt. Ein Warnsignal und ein Markenzeichen (137-150); Susanne Lummerding: Re-Vidieren. Repräsentationskritik und radikal-demokratische Praxis (151-163); Wolfgang Sützl: Digital Protestieren? Zur Körperlichkeit und Radikalität von digitalen Protestformen (165-181); Jana Herwig: Von 4chan zu Anonymous und AnonAustria: Von der kollektiven Identität zum global-lokalen aktivistischen Kollektiv (183-199).
Inhalt: "Internationale Personaleinsätze werden häufig allein im Hinblick auf Erfolgskriterien wie 'Anpassung' und 'Aufgabenerfüllung' der Mitarbeiter und ihre Effizienz für ihr Unternehmen untersucht. Die Perspektiven der Betroffenen, d. h. der im Ausland tätigen Mitarbeiter sowie deren Familien, die auch Lebensbereiche und biographische Erfahrungen jenseits des Unternehmenskontextes umfassen, finden dabei nur selten Beachtung. Ähnliches gilt auch für die Praxis des Studierendenaustausches: Obwohl Programme zur Förderung der Studierendenmobilität (z. B. Erasmus) bereits auf eine lange Tradition zurückblicken und trotz einer wachsenden Anzahl von Studiengängen, die einen Auslandsaufenthalt fest in ihr Curriculum integriert haben, sind die interkulturellen Erfahrungen von Studierenden nur selten systematisch mit qualitativen Methoden ausgewertet worden. Hier setzen die vorliegenden Beiträge an: Die Kapitel stellen Ergebnisse soeben abgeschlossener empirischer Arbeiten über die Erfahrungen von Studierenden, Mitarbeitern und deren Familien während längerer Auslandsaufenthalte im europäischen und außereuropäischen Ausland vor und erkunden Möglichkeiten der interkulturellen Vor- und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten an der Hochschule. Der vorliegende Band versteht sich als Beitrag zur aktuellen Forschungsdebatte um die interkulturellen Herausforderungen und Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kontext interkulturell ausgerichteter Studiengänge oder internationaler Unternehmenstätigkeit." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Doris Weidemann, Gabriele Berkenbusch: Einleitung (5-10); Vasco da Silva: Selbstreflexion und interkulturelles Lernen: Studierende nach einem Auslandsaufenthalt (11-27); Andrea Richter: Die Problematik des Rückkehrschocks bei studienbezogenen Auslandsaufenthalten (29-43); Gwendolin Lauterbach: Zu Gast in China - Erfahrungen von deutschen Studenten in chinesischen Gastfamilien (45-65); Doris Fetscher: 75 Meter schwimmen: Kritische Fallgeschichten in der interkulturellen Lehre (67-87); Ulrike Smolny: Auslandsentsendungen von Dual Career Couples (89-103); Gabriele Berkenbusch: Flexibilität um jeden Preis? Der Auslandsaufenthalt aus der Sicht mitreisender Familienangehöriger - eine Fallstudie (105-130); Doris Weidemann: "Third Culture Kids"? - Auslandsentsendungen mit Kindern und Jugendlichen (131-158); Beatrice Schneider: Erfahrungen deutscher Expatriate-Familien in China (159-181); Ulrike Preißner: Schweizer Unternehmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche in China: Erfahrungen im Bereich Human Resource Management (183-205).
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule : Selektionsprozesse und Ungleichheiten ; 3. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung in Hamburg 2008
Titelübersetzung:University admission and transitions at university : selection processes and inequalities; 3rd Annual Conference of the Society for University Research in Hamburg in 2008
Herausgeber/in:
Bülow-Schramm, Margret
Quelle: Frankfurt am Main: P. Lang, 2009. 290 S.
Inhalt: "Die Gestaltung des europäischen Hochschulraums und die Veränderung der Hochschulsteuerung in Deutschland verstärken die interne und externe Differenzierung der Hochschulen. Sie machen das Ausmaß der vertikalen und horizontalen Durchlässigkeit zu einem entscheidenden Kennzeichen der Hochschulen. Das zieht Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren nach sich, deren institutionelle Folgen sich auf alle Funktionsbereiche der Hochschulen auswirken. Die 3-Zyklen-Struktur des Studiums schafft neue Übergangszonen, deren institutionelle Handhabung Einfluss auf die Studiengestaltung, die Organisation der Lehre und den Einsatz von Steuerungsinstrumenten hat. Die angestrebte Durchlässigkeit zwischen dem System der beruflichen Bildung und Ausbildung und dem Hochschulsystem erfordert Übergänge, die Wege vom/zum quartären Bildungssektor eröffnen. In diesem Band sind Studien versammelt, die sich mit Auswahlverfahren, Anrechnungsmodi und Übergangsgestaltungen in Hochschulen unterschiedlichen Typs befassen und die Gleichzeitigkeit der Tendenzen zur Flexibilisierung wie zur Abschottung, zu Profilbildung und Wettbewerb wie zur Kooperation zum Thema haben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Margret Bülow-Schramm: Einführung (7-14); Ada Pellert: Perspektive Lebenslanges Lernen. Herausforderung für die Hochschulen (15-29); I. Hochschulzugang: 1. Die Gestaltung der Übergangs von der Schule in die Hochschule: Jupp Asdonk, Gabriele Glässing: Studierneigung und Studienzuversicht: Soziokulturelle, institutionelle und personale Faktoren (33-55); Kristina Gensch, Gabriele Sandfuchs: Informelle Selektion beim Übergang an die Fachhochschule: Betroffene und Gegenmaßnahmen (57-68); 2. Auswahlverfahren der Hochschulen und Anrechnung beruflicher Kompetenzen: Andrea Sperlich: Managementaufgabe Studierendenauswahl - Private Hochschulen als Pioniere (71-80); Maren Täger: Die neue Zulassungspraxis an deutschen Hochschulen: Die Bedeutung des Eignungsfeststellungsverfahrens für das Soziologiestudium (81-95); Walburga Freitag: Anrechnung als Schlüssel für die Durchlässigkeit zur Hochschule und zur Realisierung lebenslangen Lernens? (97-113); Andrea Micheler: Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen im Rahmen von Hochschulstudiengängen (115-131); 3. Die soziale Dimension des Übergangs: Gerd Grözinger, Mareike Tarazona: Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland (135-152); Thomas Köhler: "The winner takes it all ..." - Ergebnisse einer Exploration des Umgangs Studierender mit Studiengebühren und Gestuften Studiengängen (153-164); 4. Selektionsprozesse im zeitlichen und internationalen Vergleich: Ulf Banscherus: Transformation des Hochschulzugangs zum "Universal Access"? - Globale Trends und Pfadabhängigkeiten (167-179); II. Übergänge in der Hochschule: 5. Gestaltung der Promotionsphase: Barbara M. Kehm: Zugänge zur Promotion: Zwischen Selektion und Multiplikation (183-196); René Krempkow: (Selbst-) Selektionen zur Promotion - Ansätze zur Schätzung der Selektivität bei Zugang und Verlauf mit Hilfe von Absolventenbefragungen und Hochschulstatistiken (197-213); Ulrike Senger: Neue Lehr- und Lernformen der Doktorandenausbildung (215-233); III. Hochschuldidaktisches Forum: Dietrun Lübeck: Zusammenhänge zwischen Lehransätzen in der Hochschullehre und lehrebezogener Weiterbildungsteilnahme (237-255); Maria Kondratjuk: Die Entwicklung eines dualen Studiengangkonzeptes an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (257-265); Marion Kamphans: Fachkultur und Selektion - Ingenieurwissenschaftliche Lehre im Blick (267-290).
Quelle: Göttingen: V&R unipress (Applied research in psychology and evaluation, Vol. 4), 2009. 150 S.
Inhalt: "Immer mehr Hochschulen optimieren die Passung zwischen Studierenden und Studienanforderungen durch die Implementierung webbasierter Selbsttests, so genannter Online Self-Assessments. Studieninteressierte können die Studienanforderungen durch Fragen und Aufgaben mit ihren Interessen und Fähigkeiten abgleichen und erhalten so eine Entscheidungshilfe für die Studienfachwahl. Online Self-Assessments sind sehr ökonomisch, erreichen Studieninteressierte weltweit und können geradezu zur Rekrutierung von Studierenden im Wettbewerb der Hochschulen untereinander dienen. Im Rahmen der vom Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) veranstalteten Tagung im Jahr 2008 zum Thema 'Self-Assessment zur Studienfachwahl an Hochschulen' tauschten sich führende Entwickler und erfolgreiche Anwender zu diesem aktuellen Thema aus. Der vorliegende Tagungsband verschafft einen Überblick über verschiedene Ansätze und Einsätze von Self-Assessments an Hochschulen im deutschsprachigen Raum zum gegenwärtigen Zeitpunkt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Benedikt Hell: Selbsttests zur Studienorientierung: nützliche Vielfalt oder unnützer Wildwuchs? (9-19); Christian Montel: BORAKEL - das Online-Beratungsangebot der Ruhr-Universität Bochum. Motivation und Zielsetzung bei der Erstellung von BORAKEL (21-34); Joachim Diercks, Kristof Kupka, Katharina Bolten: "HAW-Navigator" - Internetbasierte Beratungs- und Selbsteinschätzungsinstrumente an der HAW Hamburg - Erfahrungen, Schlussfolgerungen und Perspektiven (35-61); Philipp Sonnleitner, Klaus D. Kubinger, Martina Frebort: Das Wiener Self-Assessment Psychologie mit seinen Verfahren der experimentalpsychologischen Verhaltensdiagnostik zur Messung studienfachübergreifender Soft Skills (63-72); Siegbert Reiß, Helfried Moosbrugger, Alexander Tillmann, Detlef Krömker: Das Online-Self-Assessment für Psychologie an der Goethe Universität Frankfurt: Erfasste Merkmalsbereiche und Studien zur prognostischen Güte (73-86); Verena Heukamp, Lutz F. Hornke: Self-Assessments der RWTH Aachen. Erfahrung mit der Online-Beratung Studieninteressierter (87-98); Svea Vent, Edgar Erdfelder: Das Mannheimer Informationssystem für Studieninteressierte der Sozialwissenschaften. Führt ein Erwartungstest als Self-Assessment tatsächlich zu korrekteren Erwartungen bei Studienanfängern? (99-110); Sandra Pietrangeli, Eva Sindern: Entwicklung von fachspezifischen Online Self-Assessments an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Ein Pilotprojekt (111-122); Astrid Schütz, André Bößneck, Luise Bartholdt, Kristin Rottloff, Andreas Müller: Planung, Erprobung und Implementierung eines Online-Self-Assessments für Informatik an der Technischen Universität Chemnitz (123-137); Johann Pixner, Dennis Mocigemba: Online Self Assessments an der Universität Freiburg: Im Spannungsfeld zwischen Studiengangsmarketing und Selbstselektion (139-147).
Schlagwörter:Studienfach; Studienwahl; Student; Website; Test; Assessment-Center; Internet; Studienanforderung; Software; alte Bundesländer; neue Bundesländer; deutscher Sprachraum; Österreich; Beratung; Beratungsmethode; Studienberatung; Informationssystem; Studienanfänger; Erwartung
CEWS Kategorie:Hochschulen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender als Indikator für gute Lehre : Erkenntnisse, Konzepte und Ideen für die Hochschule
Titelübersetzung:Gender as an indicator of good teaching : findings, concepts and ideas for the university
Herausgeber/in:
Auferkorte-Michaelis, Nicole; Stahr, Ingeborg; Schönborn, Anette; Fitzek, Ingrid
Quelle: Opladen: Budrich UniPress, 2009. 229 S.
Inhalt: "Die Debatte um die Qualität der Lehre an deutschen Hochschulen wirft immer stärker die Frage auf, wie das studentische Lernen durch Lehren effektiver und effizienter gestaltet werden kann. Damit rücken Akteursgruppen in Studium und Lehre, insbesondere Lehrende und Studierende mit ihren Kompetenzen ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die Berücksichtigung von Genderaspekten in Studienangeboten wie im Lehralltag verbessert die Qualität der Hochschulausbildung. In diesem Buch werden Anforderungen an die Umsetzung des Gender Mainstreaming an der Hochschule diskutiert und Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernforschung sowie Praxisbeispiele aus dem Lehralltag vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Grußworte und einleitende Beiträge: Ute Klammer: Von der geschlechtergerechten Sprache zum Diversity Management (11-13); Nicole Auferkorte-Michaelis, Anette Schönborn: Gender als Indikator für gute Lehre (15-25); Ingeborg Stahr: Hochschuldidaktik und Gender - gemeinsame Wurzeln und getrennte Wege (27-38); Der Blick für das Ganze: Gender Mainstreaming als Konzept für Studium und Lehre: Carmen Leicht-Scholten: Gender und Diversity im Mainstream der Wissenschaften - Wandel der Wissenschaftskultur durch die Institutionalisierung von Gender and Diversity Management an der RWTH Aachen (41-52); Susanne Ihsen, Victoria Hantschel, Sabrina Gebauer: Das Konzept Gender und Diversity Management an der Technischen Universität München (53-64); Bettina Jansen-Schulz, Kathrin van Riesen: Integratives Gendering in Curricula, Hochschuldidaktik und Aktionsfeldern der Leuphana Universität Lüneburg (65-85); Lisa Mense, Ingrid Fitzek: Gender Mainstreaming in Studium und Lehre an der Universität Duisburg-Essen (87-96); Macht es einen Unterschied? Genderdifferenzierte Ergebnisse aus der Lehr- und Lernforschung über Hochschulen: Sigrid Metz-Göckel: Zur Liaison von Geschlechter- und Hochschuldidaktikforschung - Provokante Positionen und provozierende Prozesse (98-121); Petra Selent: Zwischen Sozialisation und Selektion - die Studieneingangsphase in den Ingenieurwissenschaften (123-135); Genderkompetenz im Lehralltag: Hochschuldidaktische Konzepte für Gender und Diversity im Interaktionsraum Lehren und Lernen: Ruth Becker, Beate Kortendiek: Modell zur Verankerung der Geschlechterforschung - Fachübergreifende Lehrinhalte und Vermittlungsformen (139-151); Dieter Baums, Silke Bock, Bettina Jansen-Schulz: Hochschuldidaktische Beobachtungen unter Gender-Aspekten - das Beispiel eines Computerlabors Medieninformatik (153-168); Anne Schlüter, Nicole Justen: Pädagogische Biographiearbeit mit Studierenden zur Förderung von Genderkompetenz (169-179); Karola Wolff-Bendik, Hiam Tarzi: Mentoring Gender and Diversity - ein Programm zur Unterstützung von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund (181-195); Projekte zur Integration von Gender-Aspekten: Best-Practice-Beispiele: Jessica Dehler, Astrid Wüthrich, Bernadette Charlier und Annick Rossier Morel: Gute Lehre = Gendersensible Lehre? Ergebnisse aus dem Projekt "e-qual - Lehre, Gender, Qualität" (201-203); Tanja Adamus, Nicole Engelhardt: Gender und E-Tutoring - ein Konzept zur Implementierung gendergerechter Mediendidaktik in das E-Tutoring Training der Universität Duisburg-Essen (204-206); Anette Köster: Geschlechtsspezifische Auswertung studentischer Lehrveranstaltungsbewertungen (207-208); Anne Schlüter: "Mentoring für Frauen (?) - Mentoringprogramme an deutschen und niederländischen Universitäten und Fachhochschulen im Vergleich" (209-211); Anne Schlüter: Forschungsprojekt "Studentische Fachkulturen in Elektrotechnik und Erziehungswissenschaft: Immer noch 'Zwischen Kantine und WG'?" (212-214); Corinna Schlicht: Genderstudies in den Geisteswissenschaften - Zwei Projekte der Germanistik (215-216); Doris Janshen, Mona Motakef: Soziomedizinische Genderforschung am Essener Kolleg für Geschlechterforschung (217-219); Beate Kortendiek: Netzwerk Frauenforschung NRW (220-222); Eva Wegrzyn, Anette Schönborn, Lisa Mense: Das Gender-Portal der Universität Duisburg-Essen (223-224); Anette Schönborn, Eva Wegrzyn: Arbeitsstelle Gender and Diversity im Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung der Universität Duisburg-Essen (225-227).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
Berufliche Übergänge : Grundlagen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Titelübersetzung:Occupational transitions : principles for vocational counseling, study guidance and counseling, and career advice
Herausgeber/in:
Läge, Damian; Hirschi, Andreas
Quelle: Zürich: Lit Verl., 2008. 243 S.
Inhalt: Der moderne Arbeitsmarkt verlangt von der Arbeitnehmern weitestgehende Flexibiltät und die Bereitschaft zur Umorientierung. Von den Beratungspersonen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung werden ein entsprechend breiter Überblick über die Angebots- und Nachfragesituation sowie diagnostische Fähigkeiten für die Interessen und Möglichkeiten der jeweiligen Klienten erwartet. Dies stellt neue Anforderungen an die Berufs- und Laufbahnpsychologie, deren aktuelle Erkenntnisse in dem Band vorgestellt werden. Vorgestellt werden Verfahren der Diagnostik und Wirksamkeitsforschung sowie empirische Verfahren zur Analyse der beruflichen Entwicklung in den unterschiedlichen Phasen der Lebensspanne. Der Band bietet damit eine Grundlage für die Konzeption, Durchführung und Evaluierung von systematischen Interventionen in der Praxis der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Im Fokus der Theorie: Laufbahn und Laufbahnberatung - Andreas Hirschi: Kognitive Laufbahntheorien und ihre Anwendung in der beruflichen Beratung (9-34); Lisbeth Hurni: Professionalität in der Laufbahnberatung (35-54); Marco Vannotti: Interessenkongruenz und berufliche Selbstwirksamkeit (55-72). Diagnostik und Wirksamkeitsforschung - Daniel Jungo: Diagnostik in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (73-96); Rene T. Proyer: Zur Diagnostik beruflicher Interessen in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (97-112); Hansjörg Künzli, Guido Zihlmann: Wirkungen von Laufbahnberatungen erfassen (113-134). Berufswahl und berufliche Entwicklung von Jugendlichen - Markus P. Neuenschwander: Elternunterstützung im Berufswahlprozess (135-154); Andreas Hirschi: Die Rolle der Berufswahlbereitschaft für eine erfolgreiche Berufswahl (155-172); Marc Schreiber: Ausbildungs- und Berufswahl als Entscheidung (173-190). Berufliche Entwicklung und Beratung von Erwachsenen - Bettina S. Wiese, Alexandra M. Freund: Vereinbarkeit von Beruf und Familie (191-212); Sabine Raeder, Gudela Grote: Berufliche Identität und Flexibilität: Lassen sich Vergangenheit und Zukunft verbinden? (213-226); Andreas Hirschi: Berufliche Entscheidungsfindung: Mögliche Schwierigkeiten und Beratungsansätze (227-240).
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Studieren mit Kind : die Vereinbarkeit von Studium und Elternschaft ; Lebenssituationen, Maßnahmen und Handlungsperspektiven
Titelübersetzung:Studying with a child : compatibility between studies (academic) and parenthood; life situations, measures and action perspectives
Herausgeber/in:
Cornelißen, Waltraud; Fox, Katrin
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Schriften des Deutschen Jugendinstituts: Gender), 2007. 194 S.
Inhalt: "Angesichts der geringen Geburtenrate insbesondere von Akademikerinnen wird neuerdings die Frage aufgeworfen, ob Frauen mit hohen Bildungsaspirationen eine Familiengründung nicht schon während des Studiums planen sollten. Gelegentlich wird sogar behauptet, das Studium stelle für junge beruflich ambitionierte Frauen mit Kinderwunsch die beste Phase für eine solche Entscheidung dar. Die Frage nach der Vereinbarkeit eines Studiums mit Kind ist der zentrale Gegenstand des vorliegenden Sammelbandes. Dieser beinhaltet Beiträge zu der Lebenssituation und den Lebensentwürfen junger Frauen und Männer, exemplarische Berichte von einzelnen Hochschulen über Maßnahmen zur Verbesserung der Situation studierender Eltern, Erfahrungsberichte studierender Mütter sowie einen Ausblick auf Forschungs- und Handlungsbedarfe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: T. 1: Lebenssituation und Lebensentwürfe von Studierenden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Existenzsicherung von Studierenden mit Kind(ern) - Sabine Sardei-Biermann: Familien- und berufsbezogene Orientierungen von Studierenden und anderen jungen Erwachsenen (13-32); Elke Middendorff: Lebenssituation Studierender mit Kind - ausgewählte Befunde der Sozialerhebungen des DSW und einer Online-Befragung des HISBUS-Panels (33-50); Cornelia Helfferich, Anneliese Hendel-Kramer, Nina Wehner: "Irgendwas muss leiden ..." - Zeit und Zeitplanung studierender Eltern (51-68); Kathrin Dressel: Familien auf der Suche nach der gewonnenen Zeit (69-78); Kurt Starke: Kinderwagen im Seminargebäude - die Förderung von Studentinnen mit Kind in der DDR (79-92); Sibylla Flügge: Rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen eines Studiums mit Kind (93-106). T. 2: Maßnahmen an Hochschulen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Studierende mit Kind(ern) - Ines Müller: Studieren mit Kind in Gießen: Situation und Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit (107-116); Sabine Franke: Studieren mit Kind in Bamberg - Etappen auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Hochschule (117-128); Agnes Speck: "KidS - Kinder in der Studienzeit", ein Projekt an der Universität Heidelberg (129-136); Beate Mittring: Unterstützung und Beratung von Schwangeren und Studierenden mit Kind(ern) in München (137-148); Christine Bald: Das Auditierungsverfahren der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und die Leistungen der Hochschulen im Auditierungsverfahren (149-160); Julia Bäumer: Studieren mit Kindern - aus dem Alltag einer studierenden Mutteran der Universität Heidelberg (161-164); Mario Gottwald: Aus dem Alltag einer studentischen Mutter an der Universität Magdeburg (165-170); Michaela Mertens: Aus dem Alltag einer allein erziehenden studentischen Mutter an der Universität München (171-176). T. 3: Ausblick auf Forschungsbedarf und Handlungsperspektiven im Themenfeld Studieren mit Kind - Sabine Sardei-Biermann, Waltraud Cornelißen: Anforderungen an die Forschung (177-184); Silke Grunenberg, Agnes Speck: Handlungsperspektiven in der Praxis (185-188).
Inhalt: "The international mobility of students has considerably gained ground as a major policy in Europe over the last decades. As a result of the heightened political importance attached to international mobility, and the manifold practical attempts to increase it, there is an enhanced need for comprehensive, up-to-date, and reliable information on the phenomenon: statistical data on mobility are needed to measure progress - or otherwise - towards the various mobility goals and thus to inform the political actors of the impact of the programmes and other measures launched. However, data measuring real mobility (as opposed to foreign nationality) is not always available and is rarely sufficiently differentiated. This publication has therefore a double objective. First, it investigates which data on international mobility are being compiled and made available and which are not, both at the international, the national and the programme level. Second, this study presents in one volume the student mobility data identified, and - based on an analysis of these data - it tries to depict a picture of the main trends in international student mobility into and out of 32 European countries. Next to analysing and presenting the availability and quality of data on international student mobility, this report also makes recommendations for the improvement of student mobility statistics both at national and international level." (author's abstract). Contents: Maria Kelo, Ulrich Teichler and Bernd Wächter: Introduction (3-6); Ute Lanzendorf: Foreign students and study abroad students (7-53); Ute Lanzendorf: Inwards and outwards mobile students (54-77); Eric Richters and Ulrich Teichler: Student mobility data: current methodological issues and future prospects (78-95); Robin Sibson: The United Kingdom (96-113); Helmut Buchholt and Gernot Schmitz: Germany (114-127); Pirjo Zirra: Finland (128-140); Eric Richters: Netherlands (141-149); Libor Novacek and Helena Sebkova: The Czech Republic (150-161); Bernd Wächter and Siegbert Wuttig: Student mobility in European programmes (162-181); Friedhelm Maiworm and Bernd Wächter: Student mobility in national programmes (182-192).
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
Hochschule entwickeln, Qualität managen: Studierende als (Mittel)punkt : die Rolle der Studierenden im Prozess der Qualitätssicherung und -entwicklung ; 6. Arbeitstagung zur Evaluierung an Hochschulen am 10. und 11. März 2005 an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin
Titelübersetzung:Develop university, manage quality: students as the (focal) point : the role of students in the process of quality assurance and development;
Herausgeber/in:
Hochschulrektorenkonferenz -HRK-
Quelle: Hochschulrektorenkonferenz -HRK-; Bonn: Hochschulrektorenkonferenz (Beiträge zur Hochschulpolitik, 10/2005), 2005. 161 S.
Inhalt: Die Beiträge des Sammelbandes befassen sich mit dem Instrument der Evaluation als Mittel der Qualitätsprüfung, wobei die besondere Aufmerksamkeit hier der Rolle der Studierenden als Akteure wie als Nutznießer von Qualitätssicherung gewidmet ist. In fünf parallelen Foren wurden verschieden Facetten des Themas diskutiert. Das Spektrum reicht dabei von der studentischen Beteiligung am Qualitätsmanagement, über Studiengebühren und Absolventen-Netzwerke bis hin zur Berufsqualifizierung bei Bachelor-Studiengängen und internationaler Mobilität. (IAB). Inhaltsverzeichnis: Achim Hopbach: Hochschulen im Wandel: Akteure, Interessen, Strategien; Andrzej Bielicki: The Bologna process - achievements and challenges in quality assurance: what role do students play?; Annerose Gulbins: Kommentar und Nachfragen aus Sicht der Studierenden. Forum 1: Qualitätsmanagement und Hochschulentwicklung : Chancen und Modelle der Beteiligung von Studierenden - Uwe Schmidt: Hochschulentwicklung und Evaluation: Perspektiven, Beteiligung und Verantwortung Studierender; Ingmar Lippert: Mitbestimmung von Studierenden bei der Qualitätssicherung und Hochschulentwicklung. Forum 2: Studentische Lehrveranstaltungskritik und Qualitätsmanagement - Helmut Kromrey: Studierendenbefragungen in Lehrveranstaltungen: Instrument der Evaluation oder 'nur' der Qualitätsentwicklung?; Renate Soellner, Edith Braun, Burkhard Guay: Lehrevaluation aus pädagogisch-psychologischer Sicht. Das Berliner Evaluationsinstrument für Kompetenzen; Daniel Gohlke: Studentische Lehrveranstaltungskritik - Erfahrungsbericht einer studentischen Initiative an der Universität Jena. Forum 3: Studiengebühren und Studierendenauswahl als Instrument der Qualitätsentwicklung - Peer Pasternack: Studiengebühren als Instrument der Qualitätsentwicklung?; Ulf Banscherus: Studierendenauswahl als Instrument der Qualitätssicherung? Forum 4: Absolventinnen im Fokus: was können Alumninetzwerke leisten? - Christian Kramberg: Alumniarbeit am Beispiel der Universität Mannheim; Ingmar Lippert: Kritische Überlegungen zum Umgang von Hochschulen mit AbsolventInnennetzwerken. Forum 5: Berufsqualifizierung durch Praxisphasen und Schlüsselqualifikationen: wie geht das beim Bachelor? - Doris Andre: Berufsqualifizierung bei Bachelorstudiengängen: Anforderungen an Hochschulen, Studierende und Vertreter der Berufspraxis; Dietmar Chur: Eckpunkte für die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen in gestuften Studiengängen: das Heidelberger Modell. Forum 6: Mobilität von Studierenden: Anspruch und Wirklichkeit - Siegbert Wuttig: Bologna und die grenzenlose Mobilität in Europa; Ellen Smiley: Student mobility: the view from New York.
Kritischer Ratgeber Wissenschaft - Studium - Hochschulpolitik
Titelübersetzung:Critical guide to science - academic studies - university policy
Herausgeber/in:
Nohr, Barbara; Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e.V.
Quelle: Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e.V.; Marburg: BdWi-Verl. (Reihe Hochschule, 3), 2000. 422 S.
Inhalt: Der Ratgeber beschäftigt sich mit den Fragen und Widersprüchen, die im Spannungsfeld Hochschule und Wissenschaft für Studierende interessant sind. Inhaltsverzeichnis: A. Studium - Bildung - Ausbildung: vor den Toren der Alma Mater. I. Soll ich wirklich studieren? Entscheidungshilfen für EinsteigerInnen - Gavin-Kramer, Karin: Sie wollen also studieren ...?; Jahnke, Ulrich: Studieren für den Arbeitsmarkt?). II. Was sind Hochschulen? Schindler, Götz: Welcher Hochschultyp ist der richtige? Was wird wo geboten?; Bultmann, Torsten: Wissenschaft, Bildung, Ausbildung - was sind Hochschulen?; Claas, Herbert: Von der Gründung zur Verwahrlosung. Notizen zur Geschichtlichkeit des Hochschulsystems; Claas, Herbert: Einige kommentierte Literaturempfehlungen zur Geschichte des Hochschulsystems; Reilmann, Sabine/ Weitkamp, Rolf: Zur Geschichte der Hochschulrahmengesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland. III. Was ist Wissenschaft und wer bestimmt das? Markard, Morus: Wissenschaft - Macht - Hochschule; Nohr, Barbara: Das Verhältnis der Geschlechter in den Wissenschaften. IV. Die Angebotsseite: exemplarische Schlaglichter auf einige Studienrichtungen und Fachkulturen - Claas, Herbert: Wie sind Universitätsfächer entstanden? Wendepunkte; Claas, Herbert: Entstehung der Fachkulturen durch Professionalisierung - oder: Die folgenschwere Absonderung der Naturwissenschaften von den Geistes- und Sozialwissenschaften; Mex, Bernd: Über die Herrschaft des Rechts. Rechtswissenschaft heute: eine launige Darstellung; Schulz, Jan Pieter: Über Kosten und Nutzen - zur Fachkultur der Wirtschaftswissenschaften; Heymann, Dagmar: Naturwissenschaft und Technik. B. Wie geht es an den Hochschulen zu? Mittendrin statt nur dabei! I. Hochschulen als Institutionen - Bultmann, Torsten: Zwischen aristokratischer Gemeinschaft und modernem Dienstleistungsbetrieb; Keller, Andreas: Von der Ordinarienuniversität zur Gruppenhochschule: Interessengruppen im Hochschulsystem; Pasternack, Peer: Born to be wild - Studierende in der akademischen Selbstverwaltung; Schmithals, Friedemann: Lehre schlecht, alles gut? II. Alternativen in der Diskussion - Otto, Hansjürgen: Demokratisierung von Lehre und Studium - ein Diskussionsbeitrag; Markard, Morus: Eine Vorbemerkung und neun Thesen - also zehn kurze Abschnitte. Zur Evaluation der Hochschulen; Gonzales, Ulrike: Hochschulpolitik in den 90ern - zwischen Standort und Standesdünkel. Die aktuellen hochschulpolitischen Auseinandersetzungen. III. Lucky Strike - und was die Gremien der Verfaßten StudentInnenschaft bieten können - Kiel, Sabine: Studentische (Hochschul-)Politik. Eine kleine historisch-politische Rückschau mit Blick nach vorne; Herzberg, Markus/ Hoffmann, Barbara: Bündnispolitik für studentische Interessen; Keller, Andreas: Der Kampf um das Politische Mandat (PM); Kuhnhenne, Michaela: Zwischen Autonomieansprüchen und Institution - Organisationsformen von Studentinnen. IV. Hochschulen als patriarchale Einrichtungen - Nohr, Barbara: Frauenpolitik an der Hochschule; Battisweiler, Claudia: Frauenförderung an Hochschulen; Nohr, Barbara: Sexuelle Diskriminierung und Gewalt gegen Studentinnen. C. Kritisches Lernen, Politik und Selbsthilfe gegen den Hochschul-Bluff: einige Tips zur Bewältigung des Studiums - Kiel, Sabine/ Weitkamp, Rolf: Staatliche Studienfinanzierung - oder was davon übrig geblieben ist; Kiel, Sabine: Studierende heute: Herkunft, soziale Lage, Lebensverhältnisse (Tendenzen); Battaglia, Santina: Psycho-Krisen im Studium und Beratung an der Hochschule; Battaglia, Santina: Studieren heißt auch "Leben mit Angst und Bluff"; Kruse, Otto: Wissenschaftliches Schreiben und studentisches Lernen; Wolf, Willi: Arbeiten in Gruppen; Petter, Erik: Wer bestimmt, was studiert wird? Autonome Seminare und andere Möglichkeiten studentischen Einflusses auf die Auswahl von Studieninhalten; Katsch, Nadja: Selbstbestimmtes Studium. Das Autonome Tutorienmodell im Studiengang Psychologie an der Freien Universität Berlin.