Erziehung der Geschlechter : Entwicklungen, Konzepte und Genderkompetenz in sozialpädagogischen Feldern
Titelübersetzung:Education of the genders : developments, concepts and gender competence in sociopedagogic areas
Autor/in:
Kunert-Zier, Margitta
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Forschung Pädagogik), 2005. 319 S.
Inhalt: "Die bewusste Erziehung beider Geschlechter und die Beziehungen zwischen ihnen stehen im Zentrum dieser Studie. Die Autorin analysiert die Entwicklungen außerschulischer geschlechtsbezogener Mädchen- und Jungenarbeit sowie Praxismodelle geschlechtsbewusster Koedukation. Damit werden neue Wege einer auf die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse zielenden Pädagogik aufgezeigt. Kernstück ist die empirische Untersuchung von Expertlnnenaussagen weiblicher und männlicher Fachkräfte über Erfahrungen und professionelle Anforderungen geschlechtsbewusster Erziehung in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern. Daraus generiert die Autorin ein Modell zum Erwerb von Genderkompetenz als Schlüsselqualifikation in pädagogischen Berufen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Das Geschlechterthema an einem österreichischen Gymnasium mit monoedukativer Tradition : erste Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitung
Titelübersetzung:The gender topic at an Austrian secondary school (Gymnasium) with a monoeducational tradition : initial results of evaluation research
Autor/in:
Faulstich-Wieland, Hannelore
Quelle: Gender methodologisch: empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen. Sylvia Buchen (Hrsg.), Cornelia Helfferich (Hrsg.), Maja S. Maier (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2004, S. 231-246
Inhalt: Wie kann man die Bedeutung, die Geschlecht für die Akteure hat, erforschen, ohne sie von vornherein vorauszusetzen und damit möglicherweise zu reifizieren? Das ist die zentrale Frage der aktuellen Genderforschung und auch Hauptgegenstand des vorliegenden Beitrags. Dazu wird anhand einer laufenden wissenschaftlichen Begleitung des 7. Jahrgangs eines österreichischen Gymnasiums aufgezeigt, wie die Autoren versucht haben, das Problem methodisch zu lösen: nämlich herauszufinden, welche Bedeutung Geschlecht im schulischen Alltag für die Schülerinnen und Schüler hat, "ohne direkt danach zu fragen". Die Aufgabe für die wissenschaftliche Begleitung lautet damit herauszufinden, inwieweit ein "dramatisierender" Kontext (nämlich eine über das Geschlecht definierte Organisationsform, in diesem Fall die Mädchenklasse) eine "Entdramatisierung" von Geschlecht möglich macht, d.h. ob die monoedukative Organisationsform dazu beiträgt, Geschlechterstereotypien zu vermeiden, bzw. Strategien zu entwickeln, diese abzubauen. Eine "Entdramatisierung" durch den "Wegfall" des männlichen Geschlechts lässt sich nicht nachweisen. Monoedukative Kontexte ersparen nicht die Reflexion darüber, welche Bedeutung dem Geschlecht zukommen soll - koedukative Kontexte natürlich auch nicht. Dies begründet insgesamt die Forderung nach einer "reflexiven Koedukation". (ICA2)
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (DJI-Reihe Gender, Bd. 20), 2003. 280 S.
Inhalt: "Das Lernen in der Schule findet innerhalb von strukturellen Rahmenbedingungen statt und ist immer abhängig von den beteiligten AkteurInnen. SchülerInnen und LehrerInnen machen in diesem Lebensraum je unterschiedliche Erfahrungen mit ihren Interaktionspartnern und mit den strukturellen Voraussetzungen des Schulalltags. Das Buch untersucht diese Zusammenhänge auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes in Bezug auf Schulleistungen, Interessen und Interaktionsprozesse. Es geht auf die Koedukationsdebatte ein und gibt einen Überblick über die strukturelle Geschlechterverteilung innerhalb der Schulorganisation. Die Ergebnisse der Schulbuchforschung zu Geschlechtsrollenstereotypen werden diskutiert und es wird ein Überblick über die geschlechterdifferenzierende Forschung zum Einsatz neuer Medien in der Schule gegeben. Die dargestellten Forschungsergebnisse werden kritisch reflektiert und auf ihre aktuelle Gültigkeit hin überprüft." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Henrike Roisch: Die horizontale und vertikale Geschlechterverteilung in der Schule (21-52); Annette Hunze: Geschlechtertypisierung in Schulbüchern (53-81); Monika Stürzer: Geschlechtsspezifische Schulleistungen (83-121); Henrike Roisch: Geschlechtsspezifische Interessengebiete und Interessenpräferenzen (123-150); Monika Stürzer: Unterrichtsformen und die Interaktion der Geschlechter in der Schule (151-170); Monika Stürzer: Zur Debatte um Koedukation, Monoedukation und reflexive Koedukation (171-186); Monika Stürzer: Mädchen, Jungen und Computer (187-216); Waltraud Cornelißen/ Monika Stürzer/ Henrike Roisch/ Annette Hunze: Dreißig Jahre Forschung zu Geschlechterverhältnissen in der Schule - Versuch einer Bilanz (217-243).
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Handbuch zur Frauenbildung
Titelübersetzung:Manual on women's education
Herausgeber/in:
Gieseke, Wiltrud
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Handbücher), 2001. 794 S.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: I. Teil: A. Historische Aspekte in der Frauenbildung: Heide von Felden: Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland (25-34); Karin Derichs-Kunstmann: Zum Verhältnis von Frauenbildungsarbeit und Frauenbewegung (35-45); Wiltrud Gieseke: Zielgruppenarbeit als Etappe in der Entwicklung von Frauenbildungsarbeit (47-56); B. Theoretische Grundlagen: Angela Venth: Differenz und Gleichheit als theoretische Prämisse von Frauenbildung (59-63); Hildegard Maria Nickel: Gender (65-74); Ulla Bock: Androgynie: Auflösung der Geschlechtergrenzen (75-83); Wiltrud Gieseke: Zur Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses (85-99); Bettina Dausien: Bildungsprozesse in Lebensläufen von Frauen. Ein biographietheoretisches Bildungskonzept (101-114); Karin Flaake: Weibliche Adoleszenz und psychosoziale Lernprozesse (115-124); Helga Krüger: Frauen zwischen Arbeitswelt und Familie (125-136); Yvonne Schütze: Geschlechtersozialisation (137-146); C. Didaktische Prämissen, Methoden in der Frauenbildung: Ingeborg Schüßler: Frauenbildung als erfahrungsbezogener Ansatz (149-166); Ingeborg Stahr: Frauenbildung als identitätsbezogener Ansatz (167-182); Erika M. Hoerning: Biographische Methode/Biographieforschung (183-192); Angelika C. Wagner: Wirkungsgeschichte und Dokumentation eines Selbstbehauptungstrainingsprogramms für Frauen (193-214); Edith Glumpler: Didaktische Prinzipien der Frauenbildungsarbeit (215-224); Gabriele Bindel-Kögel: Projektarbeit/autonome Bildungsarbeit (225-236); Monika Wolff/ Christel Ewert: 'Fäden spinnen, Knoten knüpfen - Energie freisetzen, in Bewegung sein'. Netzwerke im Umfeld von Frauenbildung (237-246); Kristine Baldauf-Bergmann: Selbstbestimmte Arbeits- und Lebensgestaltung (247-257); Sylvia Kolk: Konzept zum Kompetenzerwerb in der Frauenbildung (259-263); D. Zum Bildungsinteresse von Frauen: Ulrike Heuer: Der genderstrukturierte Bildungsbegriff (267-274); Christiane Schiersmann: Weiterbildungsinteressen und Weiterbildungsbeteiligung von Frauen (275-282); Ruth Siebers: Teilnahmemotive an Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen (283-292); Marianne Kriszio: Frauen im Studium (293-302); E. Empirische Ergebnisse zu Bildungsvoraussetzungen und Bildungsverläufen in der Frauenbildung: Gisela Pravda: Zum anderen Lernen von Frauen (305-320); Susanne Auszra: Interaktionsstrukturen zwischen den Geschlechtern in Lernsituationen (321-329); Gertrud Hovestadt: Zu den sozialen Rahmenbedingungen des Lernens in männerdominierten Seminaren (331-344); Renate Valtin: Geschlechtsspezifische Sozialisation in der Schule - Folgen der Koedukation (345-354); Angelika Puhlmann: Berufsverläufe von Frauen und berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Bundesländern (355-362); Helga Foster: Politische Bildungsarbeit für Frauen (363-380); Agi Schründer-Lenzen: Frauenbildung und Neue Informationstechnologien (381-388); Angelika C. Wagner: Das Expertinnnen-Beratungsnetz Hamburg: Konzeption und empirische Ergebnisse (389-406); II. Teil: F. Handlungsfelder der Frauenbildung: Johanna Zierau: Frauen in der politischen Bildung. Strategisches Lernen für Frauen in Politikfeldern (409-420); Marianne Friese: Feministische Konzepte der Frauenbildung (421-436); Christiane Schiersmann: Bereiche der beruflichen Weiterbildung für Frauen (437-446); und weitere Beiträge von Christine Schiersmann, Ulrike Heuer, Rita Kurth, Verena Bruchhagen, Gisela Steenbuck, Carmen Stadelhofer, Felicitas Gottschalk, Angela Venth, Christa Henze, Sylvia Kade, Monika Oels, Dorathea Strichau, Christel Voss-Goldstein, Karin Derichs-Kunstmann, Ruth Ellerblock, Dorothea Schemme, Carmen Giese, Petra Tesch, Gabriele Jähnert, Hildegard Maria Nickel, Felicitas von Küchler, Ursula Sauer-Schiffer, Birgit Meyer-Ehlert, Roswitha Jungkunz, Hildegard Schicke, Heide Mertens, Ursula Wohlfahrt, Eva Borst, Bärbel Maul, Iris Bergmiller, Helga Foster, Margit Klähn, Christel Balli und Karin Kurpjoweit.
Dramatisierung versus Entdramatisierung von Geschlecht im Kontext von Koedukation und Monoedukation
Titelübersetzung:Dramatization versus de-dramatization of gender in the context of coeducation and monoeducation
Autor/in:
Faulstich-Wieland, Hannelore
Quelle: Hochschulreform und Geschlecht: neue Bündnisse und Dialoge. Sigrid Metz-Göckel (Hrsg.), Christa Schmalzhaf-Larsen (Hrsg.), Eszter Belinszki (Hrsg.). Workshop "Frauenuniversitäten. Neue Impulse für die Wissenschaftskultur"; Opladen: Leske u. Budrich (Geschlecht und Gesellschaft), 2000, S. 196-206
Inhalt: Auf dem Hintergrund der Diskussionen zur Koedukation und Monoedukation geht die Autorin der Frage nach, zu welchen Einschätzungen von Geschlechtertrennungen im Schul- oder im Hochschulbereich man gelangt, wenn Geschlecht als soziale Kategorie begriffen wird. In der Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen von Bourdieu, Goffman, Hirschauer, Thorne und West/Zimmerman zeigt sie in einem ersten Schritt auf, was unter dem Begriff "doing gender" verstanden wird, um in einem zweiten Schritt zu fragen, ob ein "undoing gender" überhaupt möglich sei. Da diese Frage ihrer Meinung nach zu bejahen ist, untersucht sie drittens die Bedeutung von institutionellen Strukturen und männlicher Herrschaft, die ein solches "undoing gender" erschweren. Die verschiedenen Formen institutioneller Reflexivität und die "genderisms", das heisst die "geschlechtsklassengebundenen individuellen Verhaltensweisen" (Goffman) reproduzieren durch ihr soziales Arrangement die Geschlechtertrennungen. Insofern vollziehen sich bei monoedukativen Einrichtungen "Dramatisierungen" von Geschlecht, durch welche die Geschlechterdifferenz fortgeführt wird. Die Autorin diskutiert abschließend die Frage, wie Entdramatisierungen oder "undoing gender" im Hinblick auf Bildungsprozesse vollzogen werden können. (ICI2)
CEWS Kategorie:Bildung und Erziehung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Brauchen wir eine Frauen-Universität?
Titelübersetzung:Do we need a women's university?
Autor/in:
Teubner, Ulrike
Quelle: Was uns bewegt: Beiträge aus der Frauenforschung. Elke Begander (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 2000, S. 68-86
Inhalt: "Ulrike Teubner beantwortet die Frage: 'Brauchen wir eine Frauen-Universität?' eindeutig mit Ja. Wichtig ist ihr die Begründung: Nicht weil Frauen 'anders' seien und deshalb einen Schonraum mit eigenen Maßstäben benötigten, sondern im Gegenteil: weil Frauen ihre Qualität schneller und besser ohne das üblicherweise männlich geprägte Umfeld mit seinen heimlichen Bevorzugungen von Männern entfalten können. Die eindrucksvollen Erfolge der amerikanischen Frauen-Colleges motivieren zu intensiven Bemühungen, auch in Deutschland eine Frauen-Universität zu gründen. Die internationale Frauenuniversität während der EXPO 2000 in Hannover wird das erste Experiment dieser Art sein." (Autorenreferat)
Neue Bildungswege für Frauen : Frauenhochschulen und Frauenstudiengänge im Überblick
Titelübersetzung:New educational biographies for women : an overview of women's universities and women's channels of academic studies
Autor/in:
Kahlert, Heike; Mischau, Anina
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2000. 228 S.
Inhalt: "Seit den achtziger Jahren entwickeln interessierte Frauen (und einige Männer) aus Wissenschaft sowie Hochschul- und Gleichstellungspolitik in Deutschland Reformansätze, die die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse in Lehre, Studium und Forschung zum Ziel haben. Diese wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten haben so unterschiedliche Reformkonzepte wie Frauenuniversitäten, Sommerhochschulen für Frauen, Studiengänge zur Frauen- und Geschlechterforschung und Frauenstudiengänge in den Natur- und Technikwissenschaften hervorgebracht. Die entsprechenden Projekte sind zum Teil in ihrer Planung weit fortgeschritten, andere sind bereits realisiert bzw. stehen kurz vor ihrer Einrichtung. Dennoch sind diese Hochschulreformkonzepte nach wie vor umstritten; die durch sie ausgelösten bildungs- und geschlechterpolitischen Kontroversen konzentrieren sich im wesentlichen auf die Idee der Geschlechtertrennung in Lehre und Studium, die allen diesen Reformansätzen mehr oder weniger explizit zugrunde liegt. Im April 1997 gab das Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen (ZUMA) Mannheim eine Studie in Auftrag, in der die Wahrnehmung und Akzeptanz dieser Reformprojekte in Deutschland erforscht werden sollte. Der Fokus dieser Studie wurde - auf Wunsch des Ministeriums - auf die Natur- und Technikwissenschaften gelegt. Das Forschungsprojekt (Laufzeit April 1997 bis September 1998) umfaßte zwei Teile: Der erste galt der Auswertung der relevanten Literatur zu Frauenhochschulen und Frauenstudiengängen sowie der mit dem Themenkomplex 'Monoedukation versus Koedukation' verbundenen theoretischen Diskussionsstränge. Die Ergebnisse dieses Projektteils sind im vorliegenden Buch in gekürzter und aktualisierter Form dokumentiert. Die Durchführung einer empirischen Studie zur Wahrnehmung und Akzeptanz von Frauenhochschulen und Frauenstudiengängen in Deutschland war der sich daran anschließende zweite Teil des Projekts, dessen Ergebnisse im NOMOS Verlag publiziert sind (Glöckner-Rist/Mischau 2000)." (Textauszug)
Politik, Theorie und die Kategorie 'Geschlecht' : ein Diskussionsbeitrag zum Thema 'Erziehung und Geschlechterdifferenz'
Titelübersetzung:Politics, theory and the category of 'gender' : a discussion article on the topic of 'Education and gender difference'
Autor/in:
Bürgin, Ariane
Quelle: Philosophie und Erziehung. Emil Angehrn (Red.), Bernard Baertschi (Red.). Bern: Haupt, 1996, S. 145-157
Inhalt: Es ist die in jüngster Zeit erneut diskutierte Frage um Nutzen und Nachteil der Koedukation, welche die Dimension der Geschlechterdifferenz wieder zu einem Thema in pädagogischen Diskussionen macht. Sie dient der Autorin als Ausgangspunkt, um den Begriff der Geschlechterdifferenz von verschiedenen Kontexten aus zu beleuchten: Zum einen wird die in gleichstellungspolitischen Zusammenhängen geführte Gleichheits-Differenz-Debatte kurz skizziert. Zum anderen wird ein Blick auf die in der feministischen Theorie neuerdings geführte Diskussion um die Kategorie "Geschlecht" geworfen. Die Autorin will das Denken der Differenz auf neue Weise herausfordern: Im Mittelpunkt steht nun nicht mehr die Frage, wie Gleichheit und Differenz zu vermitteln sind, sondern in expliziterer Weise als bisher, wie die Kategorie "Geschlecht" zu bestimmen, ja ob sie überhaupt noch zu verwenden ist im Hinblick auf eine Politik und eine Theorie, deren Ziel die Veränderung der bislang hierarchisierten Geschlechterverhältnisse ist. (ICE2)