Quelle: Generaldirektion Forschung, Europäische Kommission; Luxembourg: Publications Office of the European Union (She figures), 2009. 155 S.
Inhalt: "What is the proportion of female and male researchers in Europe and how is this balance evolving over time? In which scientific fields are women better represented? Do the career paths of female and male researchers follow similar patterns? How many senior research positions are held by women in Europe? And is there any age trend that can be observed? Published by the European Commission's Directorate General for Research in 2003, 2006 and 2009, She Figures is an ongoing work to present statistics and indicators an women in science from tertiary education to the job market. Along with the 27 EU Member States, She Figures covers Croatia, Iceland, Israel, Norway, Switzerland and Turkey. The cooperation of the Member States, Associated Countries, and colleagues from Eurostat in preparing She Figures is gratefully acknowledged." (publisher's description)
Benchmarking Policy Measures for Gender Equality in Science
Herausgeber/in:
European Commission
Quelle: European Commission; Luxembourg, 2008.
Inhalt: The aim of this study is to benchmark the policy measures for gender equality in science in the European Union, its associated members, and the Western Balkan region. Through defining a structure for mapping and classifying the measures, key policies and actions designed to promote gender equality in science were identified. The resulting profiles of national policies and statistics relating to women in science were then analysed to determine the extent to which the identified policies and actions were associated with changes in the proportions of women in science in the EU.
Schlagwörter:Benchmarking; Europa; Europäische Kommission; Geschlechtergleichstellung; Gleichstellung; Gleichstellungsmaßnahmen; Statistik
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik, Naturwissenschaft und Technik, Wissenschaftspolitik
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 25 (2007) H. 2, S. 27-43
Inhalt: Der Beitrag geht auf das Projekt "Creating Cultures for Success for Women Engineers" zurück und thematisiert methodologische Probleme, wie sie bei groß angelegten internationalen Vergleichsstudien auftreten: den Umgang mit kulturellen und sprachlichen Problemen; methodologische Fragen des Vergleichs eines variablenorientierten und eines fallstudienorientierten Ansatzes; Standardprobleme des Forschungsdesigns in den Sozialwissenschaften, vor allem in Bezug auf die Entscheidung für ein quantitatives, qualitatives oder gemischtes Design; Umgang mit großen Datenmengen; Probleme der quantitativen Erhebung - Fragebogenkonstruktion, Validität und Reliabilität, Probleme bei der Durchführung; Probleme der qualitativen Erhebung - Leitfäden für Interview, Fokusgruppendiskussion, Beobachtung, Websiteanalyse; Probleme der Feldarbeit und der Datenanalyse. Eine interative länderübergreifende kombinierte Methodologie erlaubt jedoch einen Vergleich, der bei allen Begrenzungen weit über die gewöhnlichen statistischen Vergleichsmethoden hinaus fruchtbar ist. (ICE2)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
She figures 2006 : women and science - statistics and indicators
Herausgeber/in:
Generaldirektion Forschung Direktion L Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft
Quelle: Generaldirektion Forschung Direktion L Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft; Luxembourg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2006. 110 S.
Women in scientific careers : unleashing the potential
Titelübersetzung:Der berufliche Aufstieg von Frauen in der Wissenschaft : das Potenzial nutzen
Herausgeber/in:
Organisation for Economic Co-operation and Development -OECD-
Quelle: Organisation for Economic Co-operation and Development -OECD-; Paris: OECD, 2006. 228 S.
Inhalt: "Women have made important contributions to research and innovation in OECD countries, but their potential remains largely untapped. While women account for more than half of university graduates in several OECD countries, they receive only 30% of tertiary degrees granted in science and engineering fields, and women account for only 25% to 35% of researchers in most OECD countries. The gender gap in science is greatest in Japan, Korea, Austria and Switzerland. The researcher gender gap is smaller in countries such as the Slovak Republic, Greece, Portugal, Spain and New Zealand. When women do conduct research, they tend to be concentrated in fields and industries such as biology, health, agriculture or pharmaceuticals, with low representation in physics, computing and engineering. This publication presents the proceedings of an international workshop held in November 2005 to assess the underlying causes behind the low participation of women in scientific careers, especially at senior levels, and to identify good practice policies to attract, recruit and retain women in scientific careers in public and private research." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Naturwissenschaft und Technik, Europa und Internationales, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Sammelwerk
Ein europäischer Blick auf die Situation von Frauen in der Wissenschaft
Titelübersetzung:A European view of the situation of women in science
Autor/in:
Tibes, Anja; Beuter, Isabel
Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst : Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 2 (2006) , S. 11-24
Inhalt: Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Situation von Frauen in der Wissenschaft innerhalb der Europäischen Union. Zunächst wird der aktuelle Wissensstand über die Situation von Frauen in der Wissenschaft im Allgemeinen und in wissenschaftlich-technischen Disziplinen im Besonderen kurz dargestellt. Des weiteren werden die Hintergründe, die zu Ungleichheiten in der Karriereentwicklung zwischen Männern und Frauen führen und damit die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen insbesondere in Führungspositionen erklären, aufgezeigt. Die im zweiten Abschnitt vorgestellte European Platform of Women Scientists EPWS greift bereits bekannte Ursachen der Marginalisierung von Frauen in der Wissenschaft auf und richtet sich mit ihren Angeboten an Wissenschaftlerinnen aus allen Disziplinen. Innerhalb der Europäischen Kommission zeichnet sich in den letzten Jahren jedoch auch eine Tendenz ab, die Situation von Frauen in der Wissenschaft disziplinenspezifisch zu untersuchen. Diese Tendenz in der europäischen Forschungsförderung wird abschließend anhand dreier konkreter Projekte vorgestellt. (ICD2)
Using a mixed international comparable methodological approach in a European Commission project on gender and engineering
Titelübersetzung:Der Einsatz eines methodenpluralistischen international vergleichenden Ansatzes in einem Forschungsprojekt der EU-Kommission zu Geschlecht und Ingenieurberuf
Autor/in:
Sagebiel, Felizitas
Quelle: Methodological aspects in cross-national research. Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik (Hrsg.), Janet A. Harkness (Hrsg.). Mannheim (ZUMA-Nachrichten Spezial), 2005, S. 47-64
Inhalt: Gegenstand des Beitrags ist das europäische Forschungsprojekt "WomEng - Creating Cultures of Success for Women Engineers" (www.womeng.net). Es handelt sich hierbei um ein international vergleichendes Projekt der Berufs- und Geschlechterforschung. Die Verfasserin erörtert Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich beim Design eines komplexen international vergleichenden Forschungsprojekts ergeben, sowie Aspekte des internationalen Vergleichs geschlechtsspezifischer Faktoren der Ingenieurausbildung. Behandelt werden die Operationalisierung der Forschungsfragen sowie Probleme der eingesetzten quantitativen (Fragebogenkonstruktion, Stichprobe, Validität, Reliabilität) und qualitativen Methoden (Leitlinien für Interviews, Zielgruppeninterviews, Beobachtung und Inhaltsanalyse von Websites; Implementation der Leitlinien; qualitative Datenanalyse). Die auftretenden Probleme werden abschließend auf drei Ebenen diskutiert: (1) Probleme des Vergleichs verschiedener Kulturen; (2) methodologische Probleme; (3) Probleme im Kontext der Geschlechterforschung. (ICE)
Kultur in den Ingenieurwissenschaften : Standard und Abweichung
Titelübersetzung:Culture in engineering sciences : standard and deviation
Autor/in:
Hoeborn, Gabriele; Sagebiel, Felizitas
Quelle: Standard:abweichung: Dokumentation 29. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 29.05.-01.06.2003 in Berlin. Kirchlinteln: HoHo-Verl. Hoffmann u. Hoyer (Wissenschaftlerinnen-Forum), 2004, S. 264-270
Inhalt: Der vorliegende Beitrag berichtet über ein internationales und interdisziplinäres Forschungsprojekt (INDECS), das den niedrigen Frauenanteil in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen in Westeuropa untersucht. Damit soll zugleich eine Forschungslücke im Vergleich zu nordamerikanischen und australischen Studien geschlossen werden. Die Autorinnen führen in den Forschungsstand ein, stellen die Haupthypothesen des Projektes vor sowie das Untersuchungsdesign (Dokumentaranalysen als Basis für qualitative Fallstudien sowie Experteninterviews) und geben einige Empfehlungen zur Erhöhung des Frauenanteils in den Studiengängen. Abgeschlossen wird der Beitrag durch theoretische Reflexionen zu gender und Ingenieurwissenschaften auf der Basis der Theorie weiblicher Sozialisation. (ICC)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Third European Report on Science & Technology Indicators, Chapter V : Encouraging Women into S&T
Herausgeber/in:
Europäische Kommission
Quelle: Europäische Kommission; Brüssel, 2003.
Schlagwörter:Europa; Ingenieurwissenschaft; Frauenforschung; Quantität; Statistik
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Statistik und statistische Daten, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Monographie
She figures 2003 : women and science - statistics and indicators
Herausgeber/in:
Generaldirektion Forschung Direktion L Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, Europäische Kommission
Quelle: Generaldirektion Forschung Direktion L Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, Europäische Kommission; Luxembourg: Amt f. amtl. Veröff. d. Europ. Gemeinschaften (She figures), 2003. 114 S.