Quelle: Diversity konkret gemacht: Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen. Daniela Heitzmann (Hrsg.), Uta Klein (Hrsg.). Weinheim: Beltz Juventa (Diversity und Hochschule), 2012, S. 13-29
Inhalt: Die Verfasserinnen argumentieren, dass die Zentren für Lehrerbildung wie auch diejenigen für Gender- und Diversityforschung einen direkten und institutionalisierten Einfluss auf die Ausgestaltung der universitären Lehramtsausbildung benötigen, damit der Wissenstransfer nachhaltig erfolgen kann. Sie zeigen für die Lehramtsausbildung, wie Genderwissen und damit verbunden Genderkompetenz in das - im Allgemeinen gender - unverdächtige - Fach Mathematik implementiert werden können. Neben den konzeptionellen Grundlagen werden insbesondere die thematischen Schwerpunkte beschrieben und somit konkrete Vorschläge für eine gendersensible Fachdidaktik, hier am Beispiel der Mathematik, aufgezeigt. (ICB2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zur Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik : eine (inter)disziplinäre Herausforderung
Titelübersetzung:Gender studies in mathematics and computer science : an (inter)disciplinary challenge
Herausgeber/in:
Koreuber, Mechthild
Quelle: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Schriften des Heidelberger Instituts für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (HIFI) e.V., Bd. 8), 2010. 241 S.
Inhalt: "Warum tun sich Mathematik und Informatik so schwer, Frauen als Wissenschaftlerinnen zu gewinnen und als Lehrende und Forschende zu halten? Kann von einem 'freiwilligen Ausstieg' von Frauen aus diesen Disziplinen gesprochen werden? Neuere Forschungen zeigen, dass Fragen nach dem Geschlecht das Verhältnis von gesellschaftlicher Praxis und Fachidentität aufwerfen. Immer noch gelten Mathematik und Informatik in aller Regel als geschlechtsneutral. Dies stellen die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes gründlich in Frage, indem sie nachweisen, inwiefern mathematische und informatische Texte als Produkte eines nicht nur fachlichen Kontextes zu lesen sind. Die Autorinnen und Autoren erkunden den versteckten Lehrplan dieser Disziplinen, der als 'doing gender by doing work' charakterisiert werden kann. Historische, wissenschaftstheoretische und didaktische Zugänge erlauben zu verstehen, wie die Beteiligung der Frauen an der Mathematik und Informatik war, welche Erfolge im Hinblick auf die gleiche Teilhabe erzielt wurden und welche Geschlechterasymmetrien immer noch fortgeschrieben werden. Der Einsatz von neuen Visualisierungstrends, 'E-Learning Environments' und Informatikprodukten in Qualifizierungsprozessen wird einer genderorientierten Auswertung unterzogen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Mechthild Koreuber: Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik: Eine (inter)disziplinäre Herausforderung (9-17); Anina Mischau: Doing gender by doing mathematics? Frauen und Männer im Mathematikstudium (19-35); Christine Keitel: Geschlechtererziehung in der Mathematiklehrerinnenaus- und -fortbildung - Ein immer noch verdrängtes Problem? (37-48); Irene Pieper-Seier: Berufsziel MathematikerIn - Über die Erfahrungen von Studentinnen und Studenten mit der Mathematik: Eine Risikofolgenabschätzung(49-62); Anina Mischau, Sonja Neuß, Jasmin Lehmann: Die Promotion als erste Etappe einer akademischen Laufbahn. Mathematikerinnen und Informatikerinnen im Vergleich (63-86): Carsten Schulte, Maria Knobelsdorf: "Jungen können das eben besser" - Wie Coputernutzungserfahrungen Vorstellungen über Informatik prägen (87-110); Nadine Kraft: Monoedukation als Königinnenweg? Starke Frauen aus Bremen. Die informatica feminale (111-113); Gerlinde Schreiber: Monoedukation als Königinnenweg? Der Internationale Frauenstudiengang Informatik an der Hochschule Bremen (115-118); Renate Tobies: "In jeder Hinsicht gleichwertig!"? - Frauen und Männer in der Mathematik (119-132); Mechthild Koreuber: Biographien über Emmy Noether - Konstruktionen zu Leben und Werk (133-153); Ellen Harlizius-Klück: "Nur nicht von einer Frau geboren werden ..." - Über den Zusammenhang von deduktiver Mathematik und Weberei in der Antike (155-170); Britta Schinzel: Visualisierungstrends in der Informationstechnologie - Zur Retraditionalisierung von Geschlechtskonstruktionen (171-185); Corinna Bath: Emotionskonzepte in der neueren Softwareagentenforschung - Von grundlegender Kritik zu feministischer Technologiegestaltung? (187-204); Cecile K.M. Crutzen: Questioning Gender in E-learning and its Relation to Computer Science - Spaces for Design, Working, and Learning (205-222); Frances Grundy: Gender and Interdisciplinarity between Mathematics and Informatics? (223-236).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender lehren - Gender lernen in der Hochschule : Konzepte und Praxisberichte
Titelübersetzung:Teaching gender - learning gender at university : concepts and practical reports
Herausgeber/in:
Curdes, Beate; Marx, Sabine; Schleier, Ulrike; Wiesner, Heike; Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung -ZFG-, Universität Oldenburg
Quelle: Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung -ZFG-, Universität Oldenburg; Oldenburg: BIS-Verl. (Oldenburger Beiträge zur Geschlechterforschung, Bd. 6), 2007. 298 S.
Inhalt: "Wie lassen sich Aspekte der Geschlechterforschung in die herkömmliche Hochschullehre integrieren, insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen? Die Autorinnen haben unterschiedliche Ansätze für Antworten entwickelt und praktisch erprobt. Ihre Überlegungen, Erfahrungen und Erkenntnisse haben sie im vorliegenden Buch zusammengetragen. Die einzelnen Kapitel des Buches sind inhaltlich aufeinander bezogen, können aber in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voneinander gelesen werden. Sie bieten grundsätzliche Überlegungen zu geschlechtergerechter Hochschuldidaktik und -lehre, machen Vorschläge zur konkreten Umsetzung und geben Einblick in den Zusammenhang zwischen der Kategorie Geschlecht und der Hochschullehre."(Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ansätze - Ulrike Schleier: Gender Mainstreaming in der Hochschullehre (15-36). Konzepte - Beate Curdes: Unterschiede in den Einstellungen zur Mathematik (39-62); Sabine Marx: Geschlecht kommunizieren? Genderkompetenz entwickeln. Anmerkungen zum Training sozialer Kompetenz am Beispiel einer Untersuchung mit FachhochschulabsolventInnen (63-82); Sabine Marx: Genderbewusst lehren - aktuelle Überlegungen zur Hochschuldidaktik (83-98); Beate Curdes: Genderbewusste Mathematikdidaktik (99-126); Heike Wiesner: Neue Lehr- und Lernkonzepte in der Wirtschaftsinformatik - Chancen und Möglichkeiten einer geschlechterbewussten Lehrkonzeption im Themenfeld "Wissensmanagement und eLearning" (127-158). Praxisberichte - Edzard de Buhr, Heike Wiesner: Die Tandem-Veranstaltung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik". Ein gemeinsames Resümee (161-184); Beate Curdes: Sind Computerbeweise Beweise im mathematischen Sinne? Ein Beispiel für den Einsatz der Lehr- und Lernmethode "Expertenpuzzle" in der Mathematikausbildung an der Fachhochschule (185-194); Sabine Marx: "Gender & Diversity" in der Hochschullehre. Ein Bericht aus der Werkstatt des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen (195-212); Ulrike Schleier: Vorstellungen über Erfolg - Geschlechterbilder thematisieren (213-238); Renate Kosuch: Gender in die Lehre! Die GenderTage an der Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/ Wilhelmshaven (239-256); Ulrike Schleier: Frauenstudiengang - Stolperstein auf dem Weg zu Geschlechtergerechtigkeit (257-270).
Geschlechterforschung und Naturwissenschaften : Einführung in ein komplexes Wechselspiel
Titelübersetzung:Gender studies and natural sciences : introduction to a complex interaction
Herausgeber/in:
Ebeling, Smilla; Schmitz, Sigrid
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Studien interdisziplinäre Geschlechterforschung, Bd. 14), 2006. 385 S.
Inhalt: "Dieses Buch schließt eine Lücke zwischen der Geschlechterforschung und den Naturwissenschaften. Es bietet eine systematische Einführung für Studierende der Naturwissenschaften, die sich in die Geschlechterforschung einarbeiten wollen, und für Studierende der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, welche die Geschlechterforschung der Naturwissenschaften kennen lernen wollen. Es richtet sich an eine interdisziplinäre Leserinnenschaft und kann als Lehrmaterial für die Gender Studies genutzt werden. Der erste Teil liefert in anschaulichen Beispielen einen Einstieg in geschlechterperspektivische Analysen der Biologie, Chemie, Mathematik und Physik. Im zweiten Teil werden zentrale Theorien und Begrifflichkeiten der Geschlechterforschung erläutert, die für die Analysen der naturwissenschaftlichen Disziplinen benötigt werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Sigrid Schmitz, Smilla Ebeling: Geschlechterforschung und Naturwissenschaften. Eine notwendige Verbindung (7-32); Sigrid Schmitz: Geschlechtergrenzen. Geschlechtsentwicklung, Intersex und Transsex im Spannungsfeld zwischen biologischer Determination und kultureller Konstruktion (33-56); Smilla Ebeling: Alles so schön bunt. Geschlecht, Sexualität und Reproduktion im Tierreich (57-74); Smilla Ebeling: Amazonen, Jungfernzeugung, Pseudomännchen und ein feministisches Paradies. Metaphern in evolutionsbiologischen Fortpflanzungstheorien (75-94); Kristina Hackmann: Professorinnen in der Mathematik. Karrierewege und disziplinäre Verortungen (95-116); Ines Weller: Geschlechterforschung in der Chemie. Spurensuche in der Welt der Stoffe (117-137); Kathrin Buchholz: Genderrelevanz und Genderaspekte von Chemikalienpolitik (139-160); Helene Götschel: Die Welt der Elementarteilchen. Geschlechterforschung in der Physik (161-187); Sigrid Schmitz: Jägerinnen und Sammler. Evolutionsgeschichten zur Menschwerdung (189-210); Sigrid Schmitz: Frauen und Männergehirne. Mythos oder Wirklichkeit? (211-234); Smilla Ebeling: Wenn ich meine Hormone nehme, werde ich zum Tier. Zur Geschichte der 'Geschlechtshormone' (235-246); Robin Bauer: Grundlagen der Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung (247-280); Smilla Ebeling: De/Konstruktion von Geschlecht und Sexualität (281-296); Smilla Ebeling, Jennifer Jäckel, Ruth Meßmer, Katrin Nicoleyczik, Sigrid Schmitz: Methodenauswahl der geschlechterperspektivischen Naturwissenschaftsanalyse (297-330); Sigrid Schmitz: Entweder - Oder? Zum Umgang mit binären Kategorien (331-346); Smilla Ebeling, Sigrid Schmitz, Robin Bauer: Tierisch menschlich. Ein un/geliebter Dualismus und seine Wirkungen (347-362); Sigrid Schmitz, Christian Schmieder: Popularisierungen. Zwischen Naturwissenschaften, Medien und Gesellschaft (363-378).
Quelle: Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe, Bd. 159), 2006. 152 S.
Inhalt: "Frauen auf Professuren in der Mathematik sind an bundesdeutschen Universitäten noch immer eine Ausnahme: Mehr als 95 Prozent der entsprechenden Stellen werden von Männern besetzt. In der vorliegenden Studie geht es um die Erfahrungen von Frauen, die sich in der Mathematik als einer stark männerdominierten universitären Wissenschaftsdisziplin erfolgreich behauptet haben. In ausführlichen biografisch orientierten Interviews wurden 87 Prozent derjenigen Mathematikerinnen befragt, die eine Professur oder dauerhafte Stelle als Dozentin an einer bundesdeutschen Universität innehaben. Auf der Basis der Ergebnisse der Studie werden Perspektiven entwickelt für eine Realisierung geschlechtergerechterer Strukturen in der universitären Wissenschaftsdisziplin Mathematik, die auch übertragbar sind auf andere stark männerdominierte Fachgebiete." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Mathematik; Hochschullehrerin; Karriere; Beruf; Biographie; Akademikerin; Erfolg
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Gender in Naturwissenschaften : ein Curriculum an der Schnittstelle der Wissenschaftskulturen
Titelübersetzung:Gender in natural sciences : a curriculum at the intersecting point between science cultures
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Robin Bauer, Helene Götschel: Gender in Naturwissenschaften - Ein Curriculum an der Schnittstelle der Wissenschaftskulturen. Statt eines Vorworts (7-14); Helene Götschel: Curriculumentwicklung an der Schnittstelle von naturwissenschaftlicher Bildung und Gender Studies (15-23); Robin Bauer: Gender & Science Studies - Reflexion der Naturwissenschaften aus der Geschlechterperspektive (24-39); Dorit Heinsohn: Zweibahnstraßen zwischen Gender Studies und Naturwissenschaften (40-50); Helene Götschel: Das Modul Gender Studies und Naturwissenschaften an der Schnittstelle der Wissenschaftskulturen (53-60); Helene Götschel, Robin Bauer: Von Wissenschaftskriegen und Situierten Wissen - Lehrveranstaltungen für ein Modul zu Gender Studies und Naturwissenschaften (61-84); Andrea Blunck: Gender-Lehrveranstaltungen in der Mathematik (85-93); Gesa Mayer: Biologie und die Konstruktion von Geschlecht (94-102); Robin Bauer: Die eigene Fachdisziplin ganz neu entdecken: Evaluation eines Curriculums zu Gender & Science Studies (103-116); Robin Bauer: Hochschuldidaktische Realisierung von Lehre an der Schnittstelle der Wissenschaftskulturen (117-139); Helene Götschel: Strategien zur Implementierung eines Curriculums zu Gender Studies und Naturwissenschaften in Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Gender Studies (140-154); Helene Götschel, Robin Bauer: Gender in Naturwissenschaften - Perspektiven in der Hochschulreform (157-166); Robin Bauer: Degendering Science - Developing a Gender and Science Studies Curriculum. Overview and Conclusions (167-182).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Image problems deplete the number of women in academic applicant pools
Autor/in:
Sears, Anna L.W.
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 9 (2003) No. 2, S. 169-181
Inhalt: "Despite near numeric parity in graduate schools, women and men in science and mathematics may not perceive the same opportunities for career success. Instead, female doctoral students' career ambitions may often be influenced by perceptions of irreconcilable conflicts between personal and academic goals. This article reports the results of a career goals survey of math and science doctoral students at the University of California, Davis. Fewer women than men began their doctoral programs seeking academic research careers. Of those who initially favored academic research, twice as many women as men downgraded these ambitions during graduate school. Women were more likely to feel geographically constrained by family ties and to express concern about balancing work and family, long work hours, and tenure clock inflexibility. These results partially explain why the percentage of women in academic applicant pools is often well below the number of Ph.D. recipients. The current barriers to gender equity thus cannot be completely ameliorated by increasing the number of women in the pipeline or by altered hiring practices, but changes must be undertaken to make academic research careers more flexible, family friendly, and attractive to women." (author's abstract)
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 9 (2003) No. 1, S. 89-102
Inhalt: "Many different programs have been designed to increase girls' interest in and exposure to science, mathematics, engineering, and technology (SMET). Two of these programs are discussed and contrasted in the dimensions of length, level of science content, pedagogical approach, degree of self- vs. parent-selected participants, and amount of communitybuilding content. Two different evaluation tools were used. For one program, a modified version of the University of Pittsburgh's undergraduate engineering attitude assessment survey was used. Program participants' responses were compared to those from a fifth grade, mixed-sex science class. The only gender difference found was in the area of parental encouragement. The girls in the special class were more encouraged to participate in SMET areas. For the second program, a new age-appropriate tool developed specifically for these types of programs was used, and the tool itself was evaluated. The results indicate that the new tool has construct validity. On the basis of these preliminary results, a long-term plan for the continued development of the assessment tool is outlined." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Mathematicians, attributional complexity and gender
Autor/in:
Stalder, Daniel R.
Quelle: Journal of women and minorities in science and engineering, Vol. 8 (2002) No. 2
Inhalt: "Given indirect indications in sex role and soda! psychology research that mathematical-deductive
reasoning may negatively relate to social acuity, Study 1 investigated whether mathematicians
were less attributionally complex than nonmathematicians. Study 1 administered the
Attributional Complexity Scale, a measure of social acuity, to female and male faculty
members and graduate students in four Midwestern schools. Atlrihutional complexity
(AC) is the ability and motivation to give complex explanations for behavior. Study
1 found a significant interaction between field and gender. Only among women did mathematicians
score lower on AC. In addition, an established gender difference in AC (that women
score higher than men) was present only among nonmathematicians. Studies 2 and 3 offered
some preliminary support for the possibility that it is generally female students
who score tow on AC who aspire to he mathematicians and for the underlying view that
female students' perceived similarity to mathematicians can influence their vocational
choices." (author's abstract)|
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Dokumentation Forschungsprojekte, 1. bis 3. Förderrunde 1997-2001
Herausgeber/in:
Paravicini, Ursula; Riedel, Christiane; Niedersächsischer Forschungsverbund für Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaft, Technik und Medizin, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Quelle: Niedersächsischer Forschungsverbund für Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaft, Technik und Medizin, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; Norderstedt: Books on Demand (Wissenschaftliche Reihe NFGG, Bd. 1), 2002. ca. 330 S.