'Tacit Knowledge' und Management : ein wissenssoziologischer Beitrag zur qualitativen Organisationskulturforschung
Titelübersetzung:'Tacit knowledge' and management : an article on qualitative organizational culture research from the viewpoint of sociology of knowledge
Autor/in:
Liebig, Brigitte
Quelle: Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Ralf Bohnsack (Hrsg.), Iris Nentwig-Gesemann (Hrsg.), Arnd-Michael Nohl (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS, 2013, S. 157-177
Inhalt: "Das Kapitel enthält einen Beitrag von Brigitte Liebig, der an der Schnittstelle zwischen Organisationskultur- und Geschlechterforschung zu verorten ist. Liebig zeigt zunächst auf, dass differenzierte methodologische Ansätze und Methoden Voraussetzung für die rekonstruktive Analyse von Organisationskulturen sind. Im Anschluss an dieses Desiderat wird die dokumentarische Methode am Beispiel einer eigenen empirischen Untersuchung als analytisches Verfahren vorgestellt, mit dem es gelingt, das 'tacit knowledge' - hier von Kadern des mittleren Managements aus Unternehmen verschiedener Branchen des Industrie- und Dienstleistungsbereichs in der Schweiz - in seiner sozialen und situativen Bedingtheit zu rekonstruieren und als Ergebnis milieuspezifischer Erfahrungszusammenhänge und kollektiver Handlungspraxis zu betrachten. Dabei gilt Liebigs Interesse der Beziehung zwischen einer weiblichen und männlichen Unternehmensführung bzw. Management- bzw. Unternehmenskultur in ihrer Bedeutung für Karrierechancen von Frauen. Neben der Identifikation spezifischer kultureller Merkmale weiblich oder männlich geführter Unternehmen geht es auch um die Frage, unter welchen Bedingungen sich Subkulturen der Geschlechter formieren." (Autorenreferat)
Organisationen und Professionen als Produktionsstätten von Geschlechter(a)symmetrie
Titelübersetzung:Organizations and professions as production locations of gender (a)symmetry
Autor/in:
Kuhlmann, Ellen; Kutzner, Edelgard; Riegraf, Birgit; Wilz, Sylvia M.
Quelle: Geschlecht und Organisation. Ursula Müller (Hrsg.), Birgit Riegraf (Hrsg.), Sylvia M. Wilz (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS (Geschlecht und Gesellschaft), 2013, S. 495-525
Inhalt: In dem Beitrag zu "Organisation und Profession" werden Hinweise dazu gegeben, wie die Erkenntnisse der feministischen Professionssoziologie mit aktuellen Debatten in der Organisationssoziologie verknüpft werden können und welcher Erkenntnisgewinn aus einer solchen Verknüpfung resultiert. Die Debatte erfolgt anhand empirischer Studien aus Industriebetrieben, dem öffentlichen und privaten Dienstleistungsbereich und den Hochschulen sowie Überlegungen zum Organisationslernen auf der Seite der Organisationssoziologie und Untersuchungen zur Zahnmedizin auf der Seite der Professionen. Bei aller Verschiedenheit der Untersuchungsfelder, Forschungsfragen und Methoden wird der Versuch unternommen, die Prozesse der Geschlechterdifferenzierung unter Berücksichtigung der jeweiligen Kontexte vergleichend zu analysieren. Die Diskussionen geben Einblicke in ganz unterschiedliche Bereiche des Arbeitsmarktes und Entwicklungen in Organisationen. In einem reflexivem Vorgehen werden innovative Ansätze auf ihre Reichweite und Aussagekraft in anderen Untersuchungsfeldern hin betrachtet und Möglichkeiten der Weiterentwicklung diskutiert. (ICA2)
Titelübersetzung:Change as continuity : review and outlook
Autor/in:
Müller, Ursula
Quelle: Geschlecht und Organisation. Ursula Müller (Hrsg.), Birgit Riegraf (Hrsg.), Sylvia M. Wilz (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS (Geschlecht und Gesellschaft), 2013, S. 527-537
Inhalt: Der Beitrag der Autorin schließt den Sammelband zu Geschlecht und Organisation ab. Die Autorin zieht eine Bilanz aus den Analysen des Sammelbandes und bietet einen Ausblick auf die Entwicklungen in diesem Themenbereich an. Dabei zeigt die Autorin in ihrem Beitrag einige Diskussionslinien auf, deren zukünftige Bedeutung sich bereits jetzt abzeichnet. Folgende Entwicklungen werden thematisiert: Gesellschaftliche Veränderungen von Geschlecht, Arbeit und Organisation (1), Herausforderungen für die Theorie-Entwicklung (2), die Frage nach Wandel oder Persistenz von Geschlechtergleichheit (3) sowie das Verhältnis von Forschung und Praxis (4). Festgehalten werden kann, dass die Frage nach den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Wandels von Organisationen hin zu symmetrischeren Geschlechterrelationen auch unter veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen eine Zukunftsfrage bleibt, sowohl in der Forschung wie auch in der gleichstellungspolitischen Praxis. Die Wege, wie sich die Forschung dieser Frage widmet, werden ebenso vielgestaltig sein wie die Arten und Weisen, über die eigene Forschungspraxis zu reflektieren. (ICA2)
Titelübersetzung:Sexuality, organization and control
Autor/in:
Müller, Ursula
Quelle: Geschlecht und Organisation. Ursula Müller (Hrsg.), Birgit Riegraf (Hrsg.), Sylvia M. Wilz (Hrsg.). Wiesbaden: Springer VS (Geschlecht und Gesellschaft), 2013, S. 338-354
Inhalt: Die Autorin versucht in ihrem Beitrag nachzuzeichnen, in welcher Weise in Publikationen seit Mitte der 80er Jahre "Sexualität" und "Organisation" miteinander in Zusammenhang gebracht worden sind. Dabei zeigt sich, das "Sexualität" in schillernder Bedeutung verwandt wird und eine Reihe reflektierter und kritischer Publikationen sich als "geschlechtsblind" erweisen: Sie sind zwar sensibel geworden für den Zusammenhang zwischen Anforderungen und Verhalten in Organisationen und Maskulinität, sperren sich aber gegen die Analyse der durchgängigen Geschlechterhierarchie in Organisationen und der Rolle, die "Sexualität" zur Abwehr von Gleichheitsansprüchen von Frauen hat. Diese Perspektive bleibt wiederum der Frauenforschung vorbehalten, die in jüngster Zeit Frauen nicht mehr nur als Opfer männlicher Strategien in Organisationen sieht, sondern auch als Trägerinnen von Wandel. (ICA2)
Multi-level advocacy networks in post-war settings: the case of the gender quota in Bosnia and Herzegovina
Titelübersetzung:Advokatorische Netzwerke auf mehreren Ebenen in Nachkriegssituationen : der Fall der Geschlechterquotierung in Bosnien-Herzegowina
Autor/in:
Jenichen, Anne
Quelle: Gender dynamics and post-conflict reconstruction. Christine Eifler (Hrsg.), Ruth Seifert (Hrsg.). Frankfurt am Main: P. Lang, 2009, S. 93-113
Inhalt: Der Beitrag behandelt die Geschlechtergleichstellungspolitik in Bosnien-Herzegowina, insbesondere das Zusammenspiel von internationalen Akteuren und lokaler Umsetzung der Programme. Die Autorin rekonstruiert zunächst den Prozess, wie die Initiative für eine Quotenregelung auf die politische Agenda des Landes gelangte. Die Ausführungen zeigen, dass die bisher vorherrschende Meinung, internationale Organisationen und Impulse von außen seien die treibende Kraft, nicht haltbar ist. Vielmehr existiert ein "multi-level advocacy network" von lokalen Akteuren und lokalen Initiativen der Frauen, die zusammen mit den RepräsentantInnen internationaler Organisationen die Notwendigkeit und Angemessenheit einer Quotenregelung durchgesetzt haben. Kritisiert wird damit von der Autorin, die weitverbreitete "top down" Haltung vieler "EntwicklungshelferInnen", "traditionale" Gesellschaften einer "nachholenden Modernisierung" unterziehen zu müssen. (ICA)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Geschlechterverhältnis, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechter organisieren - Organisationen gendern : zur Entwicklung feministischer und geschlechtssoziologischer Reflexion über Organisationen
Titelübersetzung:Organize genders - genderize organizations : development of feminist and gender sociology reflection on organizations
Autor/in:
Hofbauer, Johanna; Holtgrewe, Ursula
Quelle: Arbeit: Perspektiven und Diagnosen der Geschlechterforschung. Brigitte Aulenbacher (Hrsg.), Angelika Wetterer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2009, S. 64-81
Inhalt: Der Beitrag stellt zunächst aus der Perspektive der geschlechtersoziologisch orientierten Forschung über Organisationen das "Rationalitätsparadigma" und seine Begründung dar und systematisiert dann die feministischen Überlegungen entlang ihrer Nähe bzw. Distanz zur Annahme der konstitutiven Rationalität moderner Organisationen aus gesellschaftstheoretischer und organisationstheoretischer Sicht. Für die neuere Diskussion werden eine system- und handlungstheoretische Argumentationslinie rekonstruiert. Die These der Autorinnen ist, dass handlungstheoretische Paradigmen in Anlehnung an die Sozialtheorie von Pierre Bourdieu für die Weiterentwicklung feministischer Organisationsforschung am meisten versprechen. Dieser Ansatz ist jedoch bisher eher auf Professionen und Berufe angewandt worden. Die Ausarbeitung im Hinblick auf die Besonderheiten von Organisationen steht noch am Anfang. Die Frage ist hier, ob Rationalitätsansprüche von Organisationen strategisch beim Wort genommen werden können, um Gleichstellungs- und Anerkennungsansprüchen von Frauen Geltung zu verschaffen, da in den letzten Jahren ist empirisch deutlich geworden ist, in welchem Maße persistente und veränderliche Geschlechterbeziehungen und die Strategien der Akteurinnen von ihren jeweiligen institutionellen und kulturellen Kontexten geprägt sind. (ICA2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Netzwerke und Organisationen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Technik, Konsum und Geschlecht : Nutzer/innen als Akteur/innen in Technisierungsprozessen
Titelübersetzung:Technology, consumption and gender : users as actors in mechanization processes
Autor/in:
Zachmann, Karin
Quelle: Recodierungen des Wissens: Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaften und Technik. Petra Lucht (Hrsg.), Tanja Paulitz (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse), 2008, S. 69-86
Inhalt: Der Beitrag zur sozial- und geschichtswissenschaftlichen Technikforschung zeigt, dass die Integration der "Praxis" in die Entwicklung von Technik - in Form von Partizipation potenzieller NutzerInnen - historisch mindestens bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurückverfolgt werden kann. Theoretisch fasst die Autorin diese Entwicklung als Aufkommen des "Konsumptionsparadigmas" der "zweiten Moderne" - im Gegensatz zum "Produktionsparadigma" der "ersten Moderne". Es folgt ein geschlechtertheoretisch geleiteter Überblick über die neueren Forschungsansätze, die die Techniknutzung in ihren aktiven, gestaltenden Aspekten betrachten. Im zweiten Teil werden in Fallbeispielen konkrete Repräsentationen von NutzerInnen als AkteurInnen in Technisierungsprozessen vorgestellt und es wird gezeigt, dass und wie insbesondere Frauen Einfluss auf Technikentwicklung genommen haben und wie technisches Wissen geschlechtlichen Codierungen unterliegt. Dabei wird auch deutlich, dass einmal erreichte Einfluss- und Handlungspotenziale von NutzerInnen insbesondere im Zuge der Einführung neuer Techniken mit deren zunehmender Etablierung und Normierung jedoch zumeist wieder verloren gehen. (ICA2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die 'Leistung' des Geschlechts : zur sozialen Praxis von Geschlechterdifferenzierung und Leistungsbewertung in Organisationen
Titelübersetzung:The 'performance' of gender : social practice of gender differentiation and performance assessment in organizations
Autor/in:
Wilz, Sylvia
Quelle: Rückkehr der Leistungsfrage: Leistung in Arbeit, Unternehmen und Gesellschaft. Kai Dröge (Hrsg.), Kira Marrs (Hrsg.), Wolfgang Menz (Hrsg.). Berlin: Ed. Sigma (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung), 2008, S. 123-134
Inhalt: Organisationale Aushandlungs- und Konstruktionsprozesse von Leistung werden soziologisch unter vier Stichworten thematisiert: Leistungsgerechtigkeit, Leistungsanforderungen, Leistungsverausgabung und Leistungsbeurteilung. Die Verfasserin diskutiert die Bedeutung des Faktors "Geschlecht" in dieser Debatte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Wahrnehmung und Beurteilung von Arbeitsfähigkeit und Arbeitsleistung. Die Verfasserin unterstreicht die spezifische "Leistung" von "Geschlecht" und analysiert exemplarisch am Beispiel des Polizeivollzugsdienstes zentrale Elemente des organisationalen Konstruktionsprozesses von Leistung. (ICE2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Netzwerke und Organisationen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Geschlechterdifferenzierung von und in Organisationen
Titelübersetzung:Gender differentiation by and in organizations
Autor/in:
Wilz, Sylvia Marlene
Quelle: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Karl-Siegbert Rehberg (Hrsg.), Dana Giesecke (Mitarb.), Susanne Kappler (Mitarb.), Thomas Dumke (Mitarb.). Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede"; Frankfurt am Main: Campus Verl., 2006, S. 3215-3224
Inhalt: "Auf die Frage nach dem Zusammenhang von Organisation und Geschlecht werden nach wie vor drei Antworten gegeben: a) Organisation und Geschlecht sind untrennbar miteinander verbunden, b) organisatorische Strukturen und Prozesse sind geschlechtsneutral, Geschlechterdifferenzierungen sind der Organisation äußerlich, und: c) die Relevanz von Geschlecht in Organisationen ist kontextabhängig, situativ und historisch variabel, entsprechend ist sie je empirisch zu bestimmen. Alle drei Positionen geraten derzeit unter Druck. Die erste, weil sozialer Wandel unübersehbar ist und empirische Befunde die Heterogenität und Kontextualität des 'Relevant-Machens' von Geschlecht belegen. Die Möglichkeit, dass Organisationen auch 'nicht gendered' sein können, ist also in Betracht zu ziehen. Die zweite Position hingegen wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie der Tatsache, dass in Organisationen vergeschlechtlichte Prozesse ablaufen und dass Organisationen geschlechterdifferenzierende Effekte zeitigen, Rechnung trägt. Die dritte Position schließlich ist erst auf dem Weg, ihre Ergebnisse umfassend zu systematisieren und theoretisch zuverdichten. Sie stellt fest, dass Geschlecht in organisatorischen Strukturen, Interaktionen, Normen, Interpretationen und in der persönlichen Identität der Organisationsmitglieder von Bedeutung ist - aber nicht immer, nicht überall und nicht immer gleich. Damit gerät der Maßstab des 'Genderings' von Organisationen auf den Prüfstand, und es wird dringlich, die theoretische Konzeptualisierung des Zusammenhangs von Organisation und Geschlecht weiter zu führen. Entsprechend diskutiert der Beitrag zunächst die Bandbreite der Befunde zur Geschlechterdifferenzierung in Organisationen, um dann der Frage nachzugehen, ob damit gleichzeitig die Geschlechterdifferenzierung von Organisationen impliziert ist." (Autorenreferat)
Geschlecht, Arbeit und Organisationswandel - eine Re-Thematisierung
Titelübersetzung:Gender, work and organizational change - a re-thematization
Autor/in:
Müller, Ursula
Quelle: In Arbeit: Zukunft: die Zukunft der Arbeit und der Arbeitsforschung liegt in ihrem Wandel. Ingrid Kurz-Scherf (Hrsg.), Lena Correll (Hrsg.), Stefanie Janczyk (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Arbeit - Demokratie - Geschlecht), 2005, S. 224-240
Inhalt: Die Autorin geht der Frage nach dem Verhältnis von Arbeit und Geschlecht bzw. der Wandlungs- und Verharrungstendenzen geschlechtsspezifischer Unterschiede auf der Ebene von Organisationen nach. Sie zeigt anhand einer neuen "joint employer-employee"-Auswertung von Arbeitsmarktdaten des IAB, dass die Segregation der Geschlechter auf der Ebene der einzelnen Organisation stärker ausgeprägt ist, als sie zunächst auf der Arbeitsmarktebene erscheint. Frauen und Männer sowie Frauen untereinander sind jedoch nicht nur über den Arbeitsmarkt, sondern auch in ihrer Lebensführung segregiert. Die Autorin erörtert ferner die Erklärungspotentiale organisationsbezogener Theorieangebote mit und ohne Geschlechterbezug und kommt zu dem Ergebnis, dass beide Typen von theoretischen Zugängen zwar wichtige Aspekte beleuchten, dass sie jedoch ohne eine tragfähige Geschlechtertheorie nur eine unvollständige Erklärungskraft besitzen. Sie skizziert daher einige Anforderungen an eine Geschlechtertheorie, die das Ausmaß und die Qualität des Wandels von Geschlechterverhältnissen in Organisationen genauer erfassen kann. (ICI2)