Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung : 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen
Autor/in:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Quelle: Bonn (Materialien der GWK, 65), 2019.
Schlagwörter:Berufung; Frauenanteil; Führungsposition; Habilitation; Hochschulleitung; Hochschulrat; Juniorprofessur; Post-doc; Promotion; Statistik
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Survey on researchers in European Higher Education institutions : Annex to MORE3 study: Support data collection and analysis concerning mobility patterns and career paths or researchers
Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs : Kurzfassung des Endbericht 2014
Autor/in:
Projektgruppe Indikatorenmodell
Quelle: Statistisches Bundesamt; Wiesbaden, 2014.
Inhalt: Das Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von einer Projektgruppe unter Koordination des Statistischen Bundesamtes entwickelt.
Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs : Endbericht 2014
Autor/in:
Projektgruppe Indikatorenmodell
Quelle: Statistisches Bundesamt; Wiesbaden, 2014.
Inhalt: Das Indikatorenmodell für die Berichterstattung zum wissenschaftlichen Nachwuchs wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von einer Projektgruppe unter Koordination des Statistischen Bundesamtes entwickelt.
Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 : statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland
Titelübersetzung:Federal Government Report on Young Scientists in 2013 : statistical data and research findings on doctoral students and holders of a doctorate in Germany
Quelle: Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs; Bielefeld: Bertelsmann, 2013. 364 S.
Inhalt: "Mit dem 'Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013' wird nach 2008 zum zweiten Mal - gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung - eine empirische Bestandsaufnahme der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland vorgelegt. Der Bericht schreibt die umfänglichen statistischen Analysen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase für den Zeitraum 2000 bis 2010 fort und schafft so die Grundlagen für eine längerfristig indikatorengestützte Berichterstattung. Er bietet einen Überblick zur vielfältigen Förderlandschaft und zu aktuellen Trends der Förderpraxis. Der thematische Fokus der Ausgabe 2013 liegt auf dem beruflichen Verbleib nach der Promotion sowie auf den Beschäftigungsverhältnissen, Arbeitsbedingungen und Karriereperspektiven von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern insbesondere an Hochschulen und auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt außerhalb des akademischen Bereichs. Es werden Wissenslücken benannt und Anregungen für die thematische und methodische Ausrichtung zukünftiger Datensammlungen und Forschungsvorhaben gegeben. Damit richtet sich der Bericht an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie an alle Akteure aus Hochschule und Forschung, an Politik, Verwaltung und Praxis, die Hochschulforschung sowie die interessierte Öffentlichkeit." (Verlagsangabe)
CEWS Kategorie:Statistik und statistische Daten, Wissenschaft als Beruf, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Monographie
Hochqualifizierte in Deutschland 2011 : Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten
Autor/in:
Krenner, Daniela; Horneffer, Birgit
Quelle: Statistisches Bundesamt; Wiesbaden (Destatis wissen.nutzen.), 2013. 89 S
Inhalt: Rund 99 300 Promovierte waren im Jahr 2011 als Forscherinnen und Forscher in Unternehmen, Hochschulen, anderen wissenschaftlichen Einrichtungen oder sonstigen Wirtschaftsbereichen beschäftigt. Das waren 19 % aller erwerbstätigen Promovierten unter 65 Jahren. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren vor allem Promovierte der naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Fächer forschend tätig: 46 % aller forschenden Promovierten hatten in Naturwissenschaften und Mathematik ihren Abschuss erworben, weitere 16 % in den Ingenieurwissenschaften. Auf die Sprach-, Kultur- und Kunstwissenschaften entfielen 15 % und auf die Humanmedizin 12 % aller Forscherinnen und Forscher. Den geringsten Anteil an den forschenden Promovierten hatten mit 10 % Promovierte der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
18 % der promovierten Forscherinnen und Forscher (17 500) befanden sich 2011 in einem zeitlich befristeten Arbeitsverhältnis. Damit war der Anteil dreimal so hoch wie bei den Promovierten, die nicht forschend tätig waren (6 %). Trotzdem waren 93 % der Forscherinnen und Forscher mit ihrer beruflichen Tätigkeit insgesamt zufrieden. Bei den Nicht-Forscherinnen und Nicht-Forschern gaben dies 91 % an. Betrachtet man die Gründe, warum eine Tätigkeit als Forscherin beziehungsweise Forscher ausgeübt wurde, so gaben die Promovierten die kreative und innovative Tätigkeit (92 %) sowie das spezielle Interesse an der Forschertätigkeit (83 %) als häufigste Gründe an. Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (23 %), die Bezahlung (16 %) oder die Arbeitsplatzsicherheit (14 %) spielten dagegen für die Entscheidung, eine forschende Tätigkeit auszuüben, eine geringere Rolle.
Die Ergebnisse basieren auf einer Stichprobenerhebung auf freiwilliger Basis bei insgesamt 20 000 Hochqualifizierten.