Beyond conventional service economics: utility services, service-product chains, and job services
Titelübersetzung:Jenseits der konventionellen Dienstleistungswirtschaft: Nutzungsmärkte, Dienstleistungs-Produkt-Ketten, Beschäftigungsdienstleistungen
Autor/in:
Schmid, Günther
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung, 00-203), 2000. 20 S
Inhalt: "Der Essay skizziert drei innovative Wege zur Förderung der Beschäftigung in Dienstleistungen: Erstens würde die Abkehr von Produktmärkten zugunsten von Nutzungsmärkten mehr und neue Typen von Nutzungsdienstleistungen hervorrufen. Auf Nutzungsmärkten wird der unmittelbare Nutzen und nicht ein möglicherweise Nutzen leistendes Produkt gekauft. Darüber hinaus lenkt diese Strategie die Aufmerksamkeit auf günstigere Rahmenbedingungen für Dienstleistungen. Zweitens muß die These der 'Kostenkrankheit' revidiert werden, da durch die neuen Technologien die Möglichkeiten gestiegen sind, die Produktivität auch von Dienstleistungen zu steigern und die mit vielen Dienstleistungen verbundenen Einkommensrisiken durch modernes Risikomanagement abzusichern. Dienstleistungs-Produkt-Ketten sind die wichtigste Form der Produktivitätssteigerung von Dienstleistungen, was am Beispiel des Künstlerarbeitsmarkts demonstriert wird. Die Entwicklung der Sozialversicherung in diesem Bereich bietet anregende Ideen für ein Risikomanagement, das über den traditionellen Wohlfahrtsstaat hinausgeht. Drittens könnte die Umlenkung von Transferzahlungen an Bezieher mit geringem Einkommensvermögen in direkte Beschäftigungsunterstützung deren Selbstvertrauen stärken, mehr Nachfrage nach Beschäftigungsdienstleistungen hervorrufen und dadurch vor allem die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt fördern." (Autorenreferat)
Inhalt: "This essay intends to explore three innovative ways to foster job creation in services: First, the switch from product markets to utility markets would induce more and new types of user services. Such a switch would not only be more employment friendly but also foster a sustainable economic development compatible with ecological principles. The reorientation from products to utilities provides strong arguments for an emphasis on the framework conditions of services, for instance for lowering VAT in favour of labour intensive services, for forward regulation through (usually service enhancing) high quality standards, for deregulating market entry barriers, and for subsidising networks instead of individual products or services. Second, the thesis of cost disease has to be reconsidered in view of productivity enhancing possibilities by new technologies, and in view of innovative possibilities in managing specific income risks related to modern services. Service-product chains are the main ingredient for increasing productivity in services which is demonstrated in the field of art. Various approaches of social insurance in this field offer also inspiring ideas for risk management beyond the traditional welfare state. The most important policy conclusion related to this experience is the inclusion of consumers into the financing of social insurance. Third, the switch from transfers to persons with low earnings capacities to the support of peoples self-reliance through their own work could also induce increasing demand for already existing or new types of job services, and contribute especially to gender equality in the labour market. The central policy conclusion is the recommendation to turn social benefit entitlements (transfers) into vouchers for buying or co-financing job services." (author's abstract)
Schlagwörter:soziale Sicherung; social insurance; productivity; social security; employment; promotion; service; Dienstleistung; Produktivität; Förderung; Sozialversicherung; Beschäftigung
Quelle: Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauenforschung e.V.; Frankfurt am Main, 2000. 89 S
Inhalt: "Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Frauenforschung e.V. (GSF e.V.) im April 2000 beauftragt, im Rahmen der Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung ein Gutachten zu "Ursachen und Umfang der Frauenarmut" zu erarbeiten. Ziele des Gutachtens sind: Theorien zu den spezifischen Armutsursachen und Armutsrisiken von Frauen zu diskutieren, die in der Struktur der Erwerbsarbeit, der Erwerbseinkommen, der sozialen Sicherung und der häuslichen Arbeitsteilung liegen, ebenso die Gründe für eine lang anhaltende Armut bzw. Sozialhilfeabhängigkeit; Umfang und Erscheinungsformen weiblicher Armut: darzustellen unter Berücksichtigung von Frauen in besonderen sozialen Notlagen, wie Wohnungslosigkeit oder Drogenabhängigkeit, ebenso von Frauen mit Behinderungen oder Frauen, die in der Prostitution arbeiten. Für die Bearbeitung des Gutachtens standen drei Monate zur Verfügung. Ausgewertet wurden die zentralen Arbeiten der Frauenforschung, neuere Studien der sozialwissenschaftlichen Armutsforschung und aktuelle Daten aus verschiedenen Bereichen. Einzelne Abschnitte zu spezifischen Frauengruppen (Frauen mit Behinderungen, wohnungslose Frauen) sind Zusammenfassungen eigener Forschungsergebnisse." (Textauszug)
Schlagwörter:research; private household; Arbeit; Behinderung; risk; Sozialversicherung; soziale Sicherung; social insurance; gainful work; cause; disability; Alkoholismus; social assistance; labor; Sozialhilfe; poverty; Erwerbsarbeit; social security; Drogenabhängigkeit; Armut; Risiko; prostitution; Prostitution; woman; research approach; Forschungsansatz; drug dependence; alcoholism; Ursache; Privathaushalt
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Welfare regimes and welfare use: social assistance patterns an an outcome of minimum income support policies in German and Italian cities
Titelübersetzung:Wohlfahrtsstaaten und Wohlfahrtsnutzung: Muster sozialer Unterstützung als Ergebnis von Sozialhilfepolitik in deutschen und italienischen Städten
Autor/in:
Voges, Wolfgang; Kazepov, Yuri
Quelle: Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf; Bremen (Arbeitspapier / Sfb 186, 52), 1998. 39 S
Inhalt: "This working paper focuses on one hand on the aspects of the social assistance programmes directed to combat poverty and social exclusion, on the other hand it focuses on the risks of dependency associated with longterm recipiency of social assistance basic income support in Germany and Italy. The aim is to describe the institutional background in both countries and then re-explain relative differences in the risk of remaining on social assistance benefits in selected local contexts (Bremen, Bozen, Milan, Turin). In the multivariate models of social assistance receipt, we relate the risk of social assistance recipiency to the institutional settings and demographic characteristics of recipients, e.g., gender, age, nationality, household type, number of children and seasonal effects of terminating."
Schlagwörter:Italy; Statuswechsel; Bremen; Wohlfahrt; Sozialversicherung; Stadt; sozialer Status; Italien; Rente; livelihood; Sozialhilfe; Wohlfahrtsstaat; poverty; social status; occupational research; social policy; social security; life career; model; international comparison; welfare state; Armut; Berufssoziologie; Bundesland; town; Berufsforschung; internationaler Vergleich; Sozialpolitik; Vergleich; system; System; change of status; utilization; Federal Republic of Germany; soziale Sicherung; social insurance; Bremen; Bundesland; social assistance; occupational invalidity; welfare; occupational sociology; Modell; Nutzung; comparison; Erwerbsunfähigkeit; Lebensunterhalt; pension; Lebenslauf; Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Statuspassagen; Risikolagen; Lebensverlauf; Lebenslaufforschung; Biografieforschung; Erwerbsbiografie; Arbeits(markt-)soziologie; Sozialpolitikforschung
SSOAR Kategorie:spezielle Ressortpolitik, soziale Sicherung, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik
Geschlechterdifferenz als (diskriminierendes) Gestaltungsprinzip materieller Sicherung: Analyse der Alterssicherungssysteme in den USA, in Österreich und in Schweden
Titelübersetzung:Gender difference as a (discriminating) organizational principle in material security: analysis of old-age pension systems in the U.S.A., Austria and Sweden
Autor/in:
Leitner, Sigrid
Quelle: Institut für Höhere Studien (IHS), Wien; Wien (Reihe Politikwissenschaft / Institut für Höhere Studien, Abt. Politikwissenschaft, 57), 1998. 81 S
Inhalt: Ausgehend von geschlechtertheoretischen Konzeptionen und den sich daraus ergebenden Erklärungsansätzen für die gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Männern und Frauen werden zunächst theoretisch-abstrakte Schlussfolgerungen für geschlechtsspezifische Diskriminierungsprozesse in Wohlfahrtsstaaten gezogen. Diese als strukturelle Gestaltungsprinzipien sozialer Sicherungssysteme identifizierten Diskriminierungsmechanismen werden anschließend zu einem Gendering-Analysekonzept zusammengefügt, um die geschlechtsspezifischen Effekte wohlfahrtsstaatlicher Sicherung erfassen zu können. Am Beispiel der Alterssicherungssysteme in den USA, in Österreich und in Schweden wird mit Hilfe dieses Analysekonzepts die strukturelle Diskriminierung qua Geschlecht aus feministisch-theoretischer Perspektive untersucht. Dabei werden insbesondere vier Dimensionen betrachtet: Die Dimension der Verknüpfung von sozialer Sicherung mit traditionellen Sozialrollenkonzepten, die Dimension der qualitativ unterschiedlichen sozialen Sicherung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, die Dimension der Verknüpfung von sozialer Sicherung mit traditionellen Geschlechtsrollenkonzepten und die Dimension der unterschiedlichen Aufteilung der sozialen Dienstleistungsarbeit zwischen öffentlicher und privater Sphäre. Die wohlfahrtsstaatlichen Sicherungssysteme in den drei Ländern unterscheiden sich durch die unterschiedliche Kombination und Gewichtung der vier Dimensionen, die als Diskriminierungsmechanismen qua Geschlecht identifiziert werden. (ICI2)
Inhalt: 'Focusing on the differences between men and women in terms of structural selection processes, the paper provides an analysis of the old age security systems in the United States, in Austria and in Sweden. In the first section, a gendered tool for analysing welfare states is developed, which identifies two main mechanisms of discrimination: Combining social rights with traditional gender roles creates different welfare benefits for male and female roles, which in turn holds true for the gender bias of employment-related security systems. Welfare benefits referring to traditional sex roles on the other hand impose the traditional male-breadwinner/female-homemaker family model and discriminate against non-heterosexual as well as non-married couples and individuals. In the empirical section the three old age security systems are analysed according to their structural translation of specific gender and sex constructions. It is shown that discrimination on the basis of gender emerges in all of the three systems, though to different degrees, whereas only Austria and the United States additionally discriminate on the basis of sex.' (author's abstract)|
Schlagwörter:discrimination; Austria; Sweden; North America; Altersvorsorge; Österreich; gender role; Diskriminierung; soziale Sicherung; Geschlechtsrolle; Nordamerika; social inequality; man; United States of America; Wohlfahrtsstaat; social security; Schweden; welfare state; retirement planning; USA; woman; Mann; gender-specific factors; soziale Ungleichheit
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Frauen- und Geschlechterforschung
Lebensverlauf und Sozialpolitik: die Ungleichheit von Mann und Frau und ihr öffentlicher Ertrag
Autor/in:
Allmendinger, Jutta
Quelle: Campus-Verl. (Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel), 1994. 302 S
Inhalt: Wie werden die Lebensverläufe von Männer und Frauen sozialpolitisch normiert, bilanziert und entzweit? Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Wirkung der Rentenversicherung auf den durchschnittlichen weiblichen Lebensverlauf. Sie errichtet ein Regime von Fristigkeit und Rechenhaftigkeit, von "sozialer Zinsrechnung". Wie verhalten sich "deutsche Lebensverläufe" zu denen anderen Nationen? Diesen Fragen wird anhand der MPI-Lebensverlaufsstudien nachgegangen, wobei "relationale Aspekte" betont, die einzelnen also auch in ihrer familiären Bindung untersucht werden. (Autorenreferat)
Schlagwörter:Sozialpolitik; social policy; Ungleichheit; inequality; Mann; man; woman; soziale Sicherung; social security; Rentenversicherung; pension insurance; gender-specific factors; internationaler Vergleich; international comparison; Lebenslauf; life career; Federal Republic of Germany; Versicherungsleistung; insurance benefit; Rente; pension; historische Entwicklung; historical development; Kohortenanalyse; cohort analysis; soziale Ungleichheit; social inequality
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Sicherung, Allgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologie
Herausgeber/in:
Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf
Quelle: Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf; Bremen, 1992. 16 S
Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Mechtild Oechsle, Birgit Geissler: Das junge Erwachsenenalter und die Lebensplanung junger Frauen (1-5); Andreas Witzel: Nach der Berufsausbildung - Arbeiten im erlernten Beruf? (5-10); Michael M. Zwick: Sozialhilfeverläufe zwischen Homogenität und Heterogenität (10-16).
Schlagwörter:women's employment; Statuswechsel; junger Erwachsener; Erwerbstätigkeit; change of status; training; Sozialhilfeempfänger; career guidance; Lebensplanung; sozialer Status; Familie-Beruf; work-family balance; vocational education; Sozialleistung; social benefits; Biographie; Berufsfindung; social assistance; social inequality; Sozialhilfe; poverty; social status; life career; Sozialstruktur; Armut; gainful employment; young adult; Ausbildung; Beschäftigungsform; type of employment; Familie; career start; woman; life planning; social structure; family; Berufsbildung; Berufseinmündung; welfare recipient; Lebenslauf; biography; soziale Ungleichheit; Frauenerwerbstätigkeit
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, soziale Probleme
Probleme des technischen Wandels: Beschäftigungschancen und soziale Sicherheit ; Einleitung zu einer Podiumsdiskussion
Titelübersetzung:Problems with technical change: employment oppportunities and social security; introduction to a podium discussion
Autor/in:
Rammert-Faber, Christel
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Lutz, Burkart; Deutscher Soziologentag "Technik und sozialer Wandel"; Frankfurt am Main, 1987. S 472-476
Inhalt: Die Bedeutung von Arbeitsmarktbedingungen für den Wirkungsgrad sozialer Sicherung verweist der Autorin zufolge auf das Konstruktionsprinzip der Koppelung des Beschäftigungssystems an das System sozialer Sicherung. Im Verlauf von Wirtschaftskrise und anhaltender Massenarbeitslosigkeit wird zudem deutlich, dass das deutsche System der sozialen Sicherung nachhaltig unter fiskalischen Druck gerät. Das Thema der Podiumsdiskussion verweist vor diesem Hintergrund auf einen Zusammenhang, der in der sozialwissenschaftlichen Forschung zunehmendes Interesse findet, nämlich auf die Folgen des technischen Wandels für das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem und das daran gekoppelte System sozialer Sicherung. Generell stellt sich hier die Frage, welche Rolle dem technischen Wandel in diesem Zusammenhang zukommt, ob durch den technischen Wandel lediglich kurz- bis mittelfristig zu lösende Probleme für den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und die soziale Sicherung der Individuen auftreten oder ob sich hier Strukturprobleme bzw. -veränderungen zeigen, die eine dauerhafte Ausgrenzung bestimmter Arbeitskräftegruppen, insbesondere Frauen, aus der Erwerbsarbeit und damit aus der sozialen Sicherung zur Folge haben. (ICI2)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; women's employment; Ausbildungssystem; social security; soziale Folgen; vocational training system; technological change; mass unemployment; technischer Wandel; Federal Republic of Germany; soziale Sicherung; woman; employment relationship; Arbeitskräftenachfrage; employment system; Massenarbeitslosigkeit; Arbeitsverhältnis; Frauenerwerbstätigkeit; labor demand; social effects; Beschäftigungssystem; labor market
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 103-110
Schlagwörter:legislation; Frauenbewegung; Politik; Interessenkonflikt; Familienpolitik; Mutterschaftsurlaub; employment behavior; Gesetzgebung; analysis; Gesundheitspolitik; Federal Republic of Germany; Rente; reproduction; Gleichberechtigung; social assistance; labor market policy; family policy; health policy; feminism; social services; Sozialhilfe; women's movement; soziale Dienste; social policy; Frauenforschung; women's studies; measure; maternity leave; Arbeitsmarktpolitik; equality of rights; woman; conflict of interest; Feminismus; pension; Maßnahme; politics; Reproduktion; Analyse; Sozialpolitik; Erwerbsverhalten
SSOAR Kategorie:soziale Sicherung, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Sozialpolitik, Familienpolitik, Jugendpolitik, Altenpolitik, Frauen- und Geschlechterforschung, Arbeitsmarktpolitik
Zur Entwicklung der Hausarbeit: Bericht über das Forschungsvorhaben "Anzahl und Situation der zu Hause lebenden Pflegebedürftigen in der Bundesrepublik Deutschland"
Titelübersetzung:Development of housework: report on the research project "Number and situation of people in need of care living at home in the Federal Republic of Germany"
Autor/in:
Häberle, Günther-Fritz; Mettler-von Meibom, Barbara
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS); Schulte, Werner; Deutscher Soziologentag der Deutschen Gesellschaft für Soziologie -DGS-; Bremen, 1981. S 497-507
Schlagwörter:Pflegebedürftigkeit; private household; Arbeitsteilung; family member; outpatient care; Pflegeheim; Pflege; Hausarbeit; compulsory health insurance; housework; Federal Republic of Germany; Entwicklung; Kosten; development; nursing care for the elderly; gesetzliche Krankenversicherung; Lebensalter; caregiving; division of labor; Familie; Altenpflege; need for care; family; ambulante Versorgung; gender-specific factors; age; costs; Familienangehöriger; nursing home; Privathaushalt
SSOAR Kategorie:Forschungsarten der Sozialforschung, soziale Sicherung, Gesundheitspolitik