Geschlechtergeschichte und Allgemeine Geschichte : Herausforderungen und Perspektiven
Titelübersetzung:Gender history and general history : challenges and prospects
Autor/in:
Hausen, Karin; Hunt, Lynn; Kühne, Thomas; Pomata, Gianna; Puff, Helmut
Quelle: Göttingen: Wallstein (Göttinger Gespräche zur Geschichtswissenschaft, Bd. 5), 1998. 239 S.
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Inhalt: 
"Die Geschlechtergeschichte fordert zum Umdenken in der Geschichtswissenschaft heraus, denn sie stellt die Grundannahmen der tradierten Historiographie, ihre Kategorien, ihre dichotomischen Denkmuster, vor allem aber ihre festgefügten Relevanzkriterien in Frage. Auf diese Herausforderungen hat die Geschichtswissenschaft bisher nur unzureichend reagiert. Wie könnte dagegen eine Geschichtsschreibung aussehen, die das Potential der Geschlechtergeschichte konstruktiv nutzt? Auf diese und andere Fragen suchen international ausgewiesene Historikerinnen und Historiker aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten zu geben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karin Hausen: Die Nicht-Einheit der Geschichte als histographische Herausforderung. Zur historischen Relevanz und Anstößigkeit der Geschlechtergeschichte (15-55); Lynn Hunt: The Challenge of Gender. Deconstruction of Categories and Reconstruction of Narratives in Gender History (57-97); Gianna Pomata: Close-Ups and Long Shots: Combining Particular and General in Writing the Histories of Women and Men (99-124); Helmut Puff: Männergeschichten / Frauengeschichten. Über den Nutzen einer Geschichte der Homosexualitäten (125-169); Thomas Kühne: Staatspolitik, Frauenpolitik, Männerpolitik: Politikgeschichte als Geschlechtergeschichte (171-231).
Schlagwörter:Geschlechterforschung; Geschichtsschreibung; Geschlechterverhältnis; Geschlechterverteilung; Homosexualität; Staat; Politik; Frauenpolitik; Mann; Kategorie
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauenforschung als Wissenschaftsreform
Autor/in:
Hausen, Karin
Quelle: Wissenschaft als Arbeit - Arbeit als Wissenschaftlerin. Campus Verlag GmbH, 1997, S. 203-210
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Schlagwörter:Frauenforschung; Wissenschaftlerin; Akademikerin; Reform
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Ingenieure, technischer Fortschritt und Geschlechterbeziehungen : historische Reflexionen
Titelübersetzung:Engineers, technical progress and relationships between the genders : historical reflections
Autor/in:
Hausen, Karin
Quelle: metis : Zeitschrift für historische Frauenforschung und feministische Praxis, Jg. 4 (1995) H. 1, S. 5-17
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Inhalt: 
Die Leitfrage des vorliegenden Beitrags lautet: Wie war es möglich und was hat es zu bedeuten, daß die Ingenieurwissenschaften bis heute in extremer Exklusivität das Geschäft von Männern geblieben sind. Um die "Technikferne" der Frauen zu erklären, wird im ersten Abschnitt die Professionalisierungsgeschichte der Technik- und Ingenieurwissenschaften zurückverfolgt. Der zweite Abschnitt führt Überlegungen zusammen, was es für die Qualität der Technikentwicklung bedeutet haben könnte, daß Frauen mit ihrem anderen Erfahrungswissen, ihren Bedürfnissen, ihren Interessen und ihren Phantasien bislang über keine Definitionsmacht in Sachen des technischen Fortschritts verfügt haben. Insgesamt versucht die Autorin, den in den wissenschaftlichen und technischen Leistungen vermuteten Objektivationen von Männlichkeit auf die Spur zu kommen. (pmb)
Schlagwörter:Mann; Technik; technischer Fortschritt; Ingenieur; Geschlechtsrolle; Ingenieurwissenschaft; Professionalisierung; Geschlechterverhältnis
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Geschlechterhierarchie und Arbeitsteilung : zur Geschichte ungleicher Erwerbschancen von Männern und Frauen
Titelübersetzung:Gender hierarchy and division of labor : histoy of unequal employment opportunities of men and women
Herausgeber/in:
Hausen, Karin
Quelle: Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Sammlung Vandenhoeck), 1993. 239 S.
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Inhalt: 
"Frauen sind im Berufsleben benachteiligt. Auf dem Arbeitsmarkt haben sie häufig schlechtere Aussichten, und sie verdienen weniger. Trotz Gleichberechtigung sind die Erwerbschancen von Männern und Frauen ungleich. Der entscheidende Grund dafür ist die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, bestimmt von der herkömmlichen Hierarchie der Geschlechter. Es gibt Arbeitsfunktionen und Arbeitsplätze, die entweder nur von Frauen oder nur von Männern besetzt werden. Welche Auswirkungen hat das und wie ist es dazu gekommen? Systematisch argumentierend und konkret beschreibend arbeiten die Autorinnen für verschiedene historische Situationen heraus, mit welchen Strategien und Wirkungen sich die arbeitsteilige Geschlechterhierarchie auch in den modernen Erwerbsverhältnissen behauptet hat. Der zeitliche Schwerpunkt ist das 19. und frühe 20. Jahrhundert." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Arbeitsteilung; historische Entwicklung; 19. Jahrhundert; Hierarchie; Textilindustrie; Industrialisierung; Geschlechtsrolle; Frauenerwerbstätigkeit; Metallindustrie; Deutsches Kaiserreich; Weimarer Republik; Wohlfahrt; Berufsbildung; Arbeiterwohlfahrt; Berufsaussicht; Benachteiligung; Wäschereigewerbe
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Ingenieure, technischer Fortschritt und Geschlechterbeziehungen : historische Reflexionen
Titelübersetzung:Engineers, technical progress and relationships between the genders : historical reflections
Autor/in:
Hausen, Karin
Quelle: Kultur und Technik: zu ihrer Theorie und Praxis in der modernen Lebenswelt. Wolfgang König (Hrsg.), Marlene Landsch (Hrsg.). Frankfurt am Main: P. Lang, 1993, S. 235-252
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Im vorliegenden Beitrag befaßt sich die Autorin mit dem Zusammenhang von Geschlechterbeziehung und technischem Fortschritt. Zunächst wird präzisiert, daß Geschlechterbeziehungen sich heute in einem System der geschlechtsspezifischen Teilung von Arbeiten, Zuständigkeiten und Verantwortungen realisieren. Dieses System ist hierarchisch zugunsten des männlichen Geschlechts so eingerichtet, daß erstens in den herrschaftlich strukturierten ehelichen, betrieblichen, kirchlichen, politischen Abhängigkeits- und Unterwerfungsverhältnissen für Frauen bis heute die nachgeordneten Plätze vorgesehen sind und daß zweitens Männer nach wie vor über bessere wirtschaftliche, soziale und politische Chancen verfügen, ihre geschlechtstypischen Interessen durchzusetzen und die gesellschaftlichen Verhältnisse dementsprechend einzurichten und weiterzuentwickeln. Vor diesem Hintergrund wird dann im folgenden erörtert, wie es möglich geworden ist und was es zu bedeuten hat, daß die Ingenieurwissenschaften bis heute in extremer Exklusivität das Geschäft von Männern geblieben sind. Zunächst wird die Professionalisierungsgeschichte von heute aus zurückverfolgt. Im nächsten Abschnitt wird erörtert, was es für die Qualität der Technikentwicklung bedeutet, daß Frauen mit ihrem Erfahrungswissen, ihren Bedürfnissen, ihren Interessen und ihren Phantasien bislang über keinerlei Definitionsmacht in Sachen des technischen Fortschritts verfügen. (psz)
Schlagwörter:Arbeitsteilung; technischer Beruf; technischer Fortschritt; historische Entwicklung; Geschlechtsrolle; Emanzipation
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Perspektiven einer Politik der Gleichstellung von Frauen und Männern
Titelübersetzung:Prospects for a policy of equality between men and women
Autor/in:
Hausen, Karin; Krell, Gertraude
Quelle: Frauenerwerbsarbeit: Forschungen zu Geschichte und Gegenwart. Karin Hausen (Hrsg.), Gertraude Krell (Hrsg.). München: Hampp, 1993, S. 9-24
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Die in Wissenschaft und Politik vorherrschende Sicht auf erwerbstätige Frauen läßt sich mit den Begriffen "Defizitforschung" und "Entwicklungshilfe" (Frauenförderung etc.) charakterisieren. Ausgehend von dieser These versuchen die Autorinnen für beide deutsche Staaten die getrennten Wege der Frauenpolitik historisch und systematisch vergleichend zu analysieren. Sie skizzieren im Überblick die historische Entwicklung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen seit dem 19. Jahrhundert. Nach dem zweiten Weltkrieg galt für beide deutsche Staaten das Modell der Geschlechterordnung, das für Frauen zwar eine berufsrelevante Ausbildung vorsah, diese aber inhaltlich möglichst auf die zukünftige Familienarbeit abstimmte. Geschildert wird der unterschiedliche politische und rechtliche Umgang mit diesem Modell in der DDR und im Westen Deutschlands und die unterschiedliche Entwicklung einer "Frauenförderung". Eine starke institutionalisierte Interessenvertretung von Frauen in diesem Bereich ist nach der Wiedervereinigung dringender denn je, lautet ein Fazit. (rk)
Schlagwörter:Frauenerwerbstätigkeit; Frauenforschung; DDR; neue Bundesländer; Frauenpolitik; historische Entwicklung; alte Bundesländer; Wiedervereinigung; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Mann; Gleichberechtigung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Vater Staat und "Kapovaz": die Post als Vorreiter seit der Jahrhundertwende
Titelübersetzung:Father state and "Kapovaz" (capacity-oriented variable working hours): the postal service as a pioneer since the turn of the century
Autor/in:
Nienhaus, Ursula
Quelle: Frauenerwerbsarbeit : Forschungen zu Geschichte und Gegenwart. München, 1993, S 69-84
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Inhalt: 
Welche Rolle übernimmt der Staat bei der Umverteilung von Erwerbsarbeit und der Durchsetzung von beruflichen Flexibilisierungsstrategien? Ausgehend von dieser Frage schildert die Autorin am historischen Beispiel für den staatlichen Arbeitgeber Post, wie dieser spätestens seit 1898 ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse für Frauen und Flexibilisierungsstrategien dazu nutzte, Personalkosten zu dämpfen und zugleich das Einkommen der männlichen Beamten als "Familienlohn" zu sichern. Teilzeitarbeit und kapazitätsorientierte variable Arbeitszeitregelungen (Kapovaz) seien damit keine aktuelle Erfindung, sondern bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik erprobt, wie die Autorin aufzeigt. Es wäre an der Zeit, so eine abschließende Forderung der Autorin, das staatliche "Entgegenkommen" der Teilzeitregelungen heute stärker auch auf Männer zu beziehen. (rk)
Schlagwörter:women's employment; alte Bundesländer; Post; historische Entwicklung; postal service; Frauenforschung; old federal states; part-time work; women's studies; Federal Republic of Germany; Teilzeitarbeit; historical development; gender-specific factors; employment research; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Tarifpolitik der IG Metall in den 50er und 60er Jahren: eine Fallstudie für den gewerblichen Bereich der bayerischen Metallindustrie
Titelübersetzung:Wage scale policy of the industrial union of metalworkers during the 1950s and 1960s: a case study of the industrial sector of the Bavarian metal industry
Autor/in:
Sonnenschein, Gabriele
Quelle: Frauenerwerbsarbeit : Forschungen zu Geschichte und Gegenwart. München, 1993, S 149-166
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Inhalt: 
In den 50er und 60er Jahren spielten Tarifverträge in der gewerkschaftlichen Diskussion in Deutschland um Diskriminierung und Gleichstellung von Frauen keine Rolle. Ausgehend von dieser These versucht die Autorin zu zeigen, daß sich die gewerkschaftliche Tarifpolitik jener Zeit entgegen ihrem Anspruch, die Interessen aller abhängig Beschäftigter zu vertreten, an vorgefundenen und imaginären Geschlechteraspekten in der Erwerbsarbeit orientierte. Sie skizziert an Beispielen Ansatzbereiche von Diskriminierung in den Tarifverträgen, anschließend werden am Beispiel der Lohngruppentexte Defizite der gewerkschaftlichen Politik und dahinterstehende Konzeptionen zur Frauenerwerbsarbeit vorgestellt. (rk)
Schlagwörter:women's employment; trade union policy; Tarifpolitik; historische Entwicklung; metal industry; Frauenforschung; women's studies; trade union; Federal Republic of Germany; historical development; Metallindustrie; wage scale policy; gender-specific factors; employment research; Bayern; Frauenerwerbstätigkeit; Gewerkschaft; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bavaria; Gewerkschaftspolitik
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung, Einkommenspolitik, Lohnpolitik, Tarifpolitik, Vermögenspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Gleichstellungsgesetzgebung in der EG: ein Hoffnungsschimmer für Frauen aus der ehemaligen DDR?
Titelübersetzung:Equal opportunities legislation in the EC: a glimmer of hope for women from the former GDR?
Autor/in:
Hörburger, Hortense
Quelle: Frauenerwerbsarbeit : Forschungen zu Geschichte und Gegenwart. München, 1993, S 187-197
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Inhalt: 
Der europäische Einigungsprozeß ist langsamer als der deutsche verlaufen und Frauen, so die These der Autorin, kommen "formal auch sehr viel besser weg". Sie skizziert die Ansätze der europäischen Gleichstellungspolitik und deren Schwachstelle: der ganzheitliche Bezug auf die weibliche Lebensbiographie fehle völlig, im Vordergrund stehe nur die Chancengleichheit von weiblichen und männlichen Arbeitnehmern. An Beispielen von Urteilen und juristischen Richtlinien beschreibt sie die Handhabung des europäischen Rechts. Trotz aller Unsicherheiten, so ein Fazit, habe sich gezeigt, daß die bisherige Gleichstellungspolitik auf europäischer Ebene weit über die bundesdeutsche hinausreicht und deshalb ein wichtiges Instrument für erwerbstätige Frauen in den alten und neuen Bundesländern Deutschlands bleibt. (rk)
Schlagwörter:Arbeitsmarkt; women's employment; occupational research; Wiedervereinigung; Gleichstellung; Europe; Frauenforschung; women's studies; women's policy; EG; Federal Republic of Germany; Europa; Berufsforschung; reunification; neue Bundesländer; Frauenpolitik; EC; affirmative action; gender-specific factors; New Federal States; Frauenerwerbstätigkeit; labor market
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Methoden haben gewechselt, die "Geschlechtsabzüge" bleiben: auf dem Weg zu einer Neubewertung von Frauenarbeit?
Titelübersetzung:Methods have changed, but the "gender-related deductions" remain: on the road to a reassessment of women's work?
Autor/in:
Jochmann-Döll, Andrea; Krell, Gertraude
Quelle: Frauenerwerbsarbeit : Forschungen zu Geschichte und Gegenwart. München, 1993, S 133-148
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Inhalt: 
Berufe, die hauptsächlich von Frauen ausgeübt werden, sind oft Berufe mit vergleichsweise geringem Verdienst. Ausgehend von dieser Überlegung fragen die Autorinnen, ob hier eine systematische Unterbewertung von Frauenarbeit und damit eine Diskriminierung vorliegt. Sie schildern im Überblick die historischen Grundsätze der Arbeitsbewertung in Deutschland, gehen auf "Geschlechtsabzüge" bei der Bewertung von Arbeitern und Arbeiterinnen ein, wobei bis etwa zum Jahr 1940 nach Qualifikation unterschieden worden sei. Frauen erhielten jedoch nur 40-70 Prozent der Männerlöhne. Diese "Geschlechtsabzüge" seien auch bei der Neugestaltung einer "Arbeitsbewertung" (ab 1942) erhalten worden. Die Autorinnen gehen abschließend auf Aspekte der angelsächsischen Diskussion um die methodenkritische Analyse zur systematischen Unterbewertung von Frauenarbeitsplätzen ein ("comparable worth"-Diskussion) und skizzieren die dort vorgetragenen Argumente. (rk)
Schlagwörter:women's employment; Tarifpolitik; discrimination; Lohnpolitik; wage policy; Chancengleichheit; Frauenforschung; wage; women's studies; Diskriminierung; Federal Republic of Germany; equal opportunity; wage scale policy; gender-specific factors; employment research; Frauenerwerbstätigkeit; Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Lohn
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag