Women in science and engineering: choices for success
Herausgeber*in:
Selby, Cecily Cannan
Quelle: Annals of the New York Academy of Sciences, Vol. 869 (1999) , XIX, 263 S.
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Inhalt: "Participants and presenters from industry, universities, and government, corporate
and academic institutions report on the 'best practices' that foster women's science
careers. The papers assess whether, where, and how progress has taken place in the
25 years since the Academy held a conference entitled 'Women in Science: Determinants
of Success' that recommended ways of accelerating it, as well as goals for this century.
The shared perspective of the conference was that diversity must be abetted by substantive
changes in the attitudes, policies, and practices that inform how we educate the workforce
and how the science workplace is managed." (author's abstract)|
Schlagwörter:Wissenschaftler; Akademikerin; Karriere; USA; Nordamerika
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Themenheft
A study on the status of women faculty in science at MIT : how a committee on women faculty came to be established by the dean of the School
of Science, what the committee and the dean learned and accomplished, and recommendations
for the future
Unbekannter Autor
Quelle: The MIT Faculty Newsletter, Vol. 11 (1999) No. 4, S. 1-15
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Schlagwörter:USA; Forschungseinrichtung; Wissenschaftler; Akademikerin; Quantität; Chancengleichheit; Nordamerika
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Themenheft
Chemikerinnen und Chemiker
Titelübersetzung:Male and female chemists
Herausgeber*in:
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
Quelle: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fach- und Führungskräfte, (1998) H. 2, 40 S.
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Inhalt: "Nach einer langen Durststrecke fährt die Chemische Industrie wieder kräftige Gewinne ein - vor allem dank des Geschäfts mit dem Ausland. Davon profitieren aber überwiegend nur die Großkonzerne. Die kleinen und mittleren Betriebe müssen weiter auf ein kräftiges Anspringen der Inlandskonjunktur warten. Das starke Wachstum hat sich auch in den Beschäftigtenzahlen niedergeschlagen - allerdings nicht hierzulande. In Deutschland ging jeder vierte Arbeitsplatz in der chemischen Industrie verloren. In ihren Beschäftigungsmöglichkeiten sind die Chemiker weitgehend auf die chemische Industrie angewiesen. In anderen Branchen bieten sich nur wenige Beschäftigungsmöglichkeiten. Auf mittlere Sicht dürfte sich der Arbeitsmarkt für Chemiker aber entspannen, denn das Interesse an einem Chemie-Studium hat stark nachgelassen." (Autornereferat, IAB-Doku)
Schlagwörter:Chemiker; Beruf; Arbeitsmarkt; Entwicklung; Tätigkeitsfeld; Qualifikationsanforderungen; Arbeitslosigkeit; Chemie; Student; Statistik
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Themenheft
Margarete von Wrangell und andere Pionierinnen : die ersten Frauen an den Hochschulen in Baden und Württemberg ; Begleitbuch zur Ausstellung
; eine Ausstellung der Landeskonferenz der Frauenbeauftragten an Wissenschaftlichen
Hochschulen Baden-Württembergs an der Universität Hohenheim
Herausgeber*in:
Fellmeth, Ulrich
Quelle: Hohenheimer Themen, (1998) Bd. 7, XVI, 250 S.
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Schlagwörter:Wissenschaftlerin; Hochschullehrerin; Wissenschaftsgeschichte; Biographie
CEWS Kategorie:Hochschulen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Themenheft
Die neuen Bundesländer : Chancen und Risiken für Akademiker
Titelübersetzung:The new Bundesländer : opportunities and risks for academics
Autor*in:
Bausch, Manfred; Eichel, Ralph
Quelle: Arbeitsmarkt-Information für qualifizierte Fach- und Führungskräfte, (1998) Beih. 3, 49, 33 S.
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Inhalt: "Die Informationsschrift hebt besonders hervor, daß sich in Ostdeutschland die Arbeitsmarktlage von Personen mit einer Hochschulqualifikation insgesamt positiv abhebt von der der übrigen Erwerbspersonen. Sie haben auch in der Zeit des allgemeinen Arbeitsplatzabbaus als einzige Gruppe sogar noch Arbeitsplätze hinzugewonnen. Zwar hat sich schon früh gezeigt, daß der Anteil derjenigen Akademiker, die eine adäquate Beschäftigung ausüben, gegenüber der DDR-Zeit zurückgegangen ist. Dies mag aber auch als Zeichen dafür verstanden werden, daß gerade Akademiker aufgrund ihres Bildungshintergrundes besonders flexibel auf veränderte Arbeitsmarktbedingungen reagieren können. Im Dienstleistungssektor vor allem in den Freien Berufen, die üblicherweise von Personen mit akademischen Hintergrund ausgeübt werden, ist - nicht nur rein rechnerisch - ein weiterer Nachholbedarf zu erkennen. In den Printmedien, deren Stellenangebote in dieser Schrift ebenfalls zur Beurteilung der Arbeitsmarktsituation herangezogen wurden, kann sich ein solcher zusätzlicher Bedarf im Bereich der Freien Berufe natürlich nicht niederschlagen, insofern bedarf das Bild einer im Vergleich zum Westen recht schwachen Nachfrage nach Akademikern, das sich daraus vordergründig ergibt, ebenfalls einer gewissen Korrektur. So muß wohl von allen gesellschaftlichen Gruppen im Westen wie im Osten auch unter finanziellen Opfern noch viele Jahre an der Vollendung des Transformationsprozesses gearbeitet werden; durch die vordergründig ungünstige Datenlage sollte sich jedoch niemand entmutigen lassen. Vor allem Hochschulabsolventen haben dazu keinen Anlaß." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Wirtschaftsentwicklung; Auswirkung; Akademiker; Nachfrage; berufliche Selbständigkeit; Absolvent; regionaler Vergleich; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Arbeitsmarkt; Entwicklung; Berufsaussicht; Berufsgruppe; Statistik; Beruf; neue Bundesländer; alte Bundesländer
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Themenheft