Elitenstruktur und soziale Ungleichheit in Europa
Titelübersetzung:Elite structure and social inequality in Europe
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jg. 61 (2008) H. 3, S. 164-169
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"Die sozialen Unterschiede in den europäischen Ländern sind in den letzten 20 Jahren spürbar gewachsen, wenn auch von Land zu Land sehr unterschiedlich. Die soziale Spaltung ist z.B. in Großbritannien oder Spanien erheblich größer als in den skandinavischen Ländern. Diese Differenzen hängen unmittelbar mit der sozialen Rekrutierung der nationalen Eliten zusammen. Der Beitrag zeigt, dass die Schere zwischen Arm und Reich im Allgemeinen umso weiter auseinander klafft, je exklusiver und homogener die jeweiligen Eliten sind. Die Reichtumsverteilung in einer Gesellschaft wird maßgeblich von den Eliten bestimmt, die nur durch Gegenkräfte in der Bevölkerung an der Durchsetzung ihrer Eigeninteressen gehindert werden können." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"The social differences in the countries of the European Union have grown noticeably in the past twenty years; but vary in degree from country to country. The social division is much greater in, for example, Great Britain or Spain, than in the Scandinavian countries. These differences are directly related to the social recruitment of the national elite. This article shows that the division between poor and rich gets wider where the elite are clearly more exclusive and homogenous. The distribution of wealth in a society is significantly determined by the elite - who can only be hindered in the achievement of their own interests by the opposing forces in the population." (author's abstract)
Schlagwörter:Elite; Elitebildung; Europa; EU; soziale Ungleichheit; Ungleichheit; Politiker; Manager; sozialer Aufstieg; Armut; Reichtum; Einkommensverteilung; politisches Interesse; Interdependenz; Rekrutierung; politisches System
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Was heißt eigentlich 'Exzellenz'?
Titelübersetzung:What does 'excellence' actually mean?
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Gegenworte : Hefte für den Disput über Wissen, (2007) H. 17, S. 30-31
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Der Verfasser setzt sich mit der Exzellenzinitiative auseinander und geht der Frage nach, ob es sich dabei wirklich nur um herausragende Leistungen handelt oder doch mehr dahinter steckt. Er argumentiert, dass die Hochschulen, die im Exzellenz-Wettbewerb zu den Gewinnern zählen, ihren Sieg nicht ausschließlich, teilweise nicht einmal vorrangig ihren im Vergleich zur Konkurrenz besseren Leistungen zu verdanken haben. Ihm zufolge kommt eine tief greifende Differenz zwischen gesamten Universitäten erst dann zustande, wenn einzelne Einrichtungen dauerhaft über sehr viel größere Finanzmittel verfügen können als der Rest. Der Exzellenz-Wettbewerb will genau das erreichen. Er konstatiert eine grundlegende Differenz zwischen den Hochschulen, zementiert sie dann in einem Ranking und weitet sie massiv aus. Die Exzellenz-Initiative wird damit eine Entwicklung endgültig festschreiben, die sich in der Verteilung der DFG-Mittel schon seit langen Jahren zeigt. (ICG2)
Schlagwörter:Qualitätssicherung; Leistung; Forschungseinrichtung; Verteilung; DFG; Hochschulpolitik; Elite; Förderung; Förderungsmaßnahme; Förderungsprogramm; Differenzierung; Macht
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Chancengleichheit trotz Studiengebühren : die USA als Vorbild?
Titelübersetzung:Equal opportunity in spite of study fees : the United States of America as a role model?
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2006) H. 48, S. 32-38
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"Die Entwicklung in den USA zeigt, dass eine Privatisierung der Kosten für die Hochschulbildung nicht mit dem meritokratischen Prinzip der Leistungsauswahl und der gleichen Chancen für alle Studenten vereinbar ist. Ein Rückzug des Staates aus seiner Verantwortung verschärft vielmehr die Ungerechtigkeit." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Hochschulbildung; USA; Studiengebühr; Kritik; Nordamerika
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Eine geschlossene Gesellschaft : Eliten in Deutschland
Titelübersetzung:A closed society : elites in Germany
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Vorgänge : Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Jg. 45 (2006) H. 4, S. 51-59
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Die hinsichtlich ihrer sozialen Rekrutierung unübersehbare Annäherung der politischen Elite an die anderen Eliten entspricht dem Autor zufolge einer Entwicklung, die auch für die übrige Gesellschaft charakteristisch ist: Die "Gewinner der Globalisierung" schotten sich zunehmend ab und Aufstiegswege werden immer mehr durch institutionelle Regelungen blockiert. So sollen z.B. durch die Etablierung von Eliteuniversitäten im deutschen Hochschulsektor spezielle Elitebildungsinstitutionen nach dem Vorbild der USA geschaffen werden. Die "Verlierer" werden im Kontext einer ideologischen Rechtfertigung der zunehmenden Unterschiede zwischen "oben und unten" gleichzeitig als die Hauptverantwortlichen für ihre Lage dargestellt. Der Autor diagnostiziert bei den deutschen Eliten einen wachsenden Trend zur Homogenisierung und problematisiert die Tatsache, dass der Nachwuchs in den Führungsetagen der Wirtschaft heutzutage weniger nach den Fähigkeiten der Bewerber als vielmehr nach den habituellen Gemeinsamkeiten ausgewählt wird. Der klassenspezifische Habitus stellt daher ein ausschlaggebender Karrierefaktor dar, wie der Autor exemplarisch zeigt. Er verdeutlicht ferner anhand eines Schaubilds die soziale Herkunft der Wirtschaftselite der 100 größten deutschen Unternehmen und entwickelt kritische Überlegungen zur sozialstrukturellen Verbürgerlichung der politischen Elite. (ICI2)
Schlagwörter:politische Elite; Wirtschaftselite; Sozialstruktur; soziale Herkunft; soziale Klasse; soziale Ungleichheit; Gesellschaft; soziale Schließung; Bildungsniveau; Habitus; beruflicher Aufstieg; soziale Schichtung
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Exzellenzinitiative : ein Paradigmenwechsel in der deutschen Hochschulpolitik
Titelübersetzung:The "Exzellenzinitiative" (initiative of excellency) : a change of paradigm in German higher education policy
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Leviathan : Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Jg. 34 (2006) H. 4, S. 447-465
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Die sogenannte Exzellenzinitiative teilt das deutsche Hochschulwesen auf Dauer in eine kleine Minderheit von ungefähr 25 Forschungs- und Elite-Universitäten und die große Masse der nur für die Lehre zuständigen Hochschulen. Damit werden die bisher relativ gering ausgeprägten Unterschiede in der Qualität der Forschung zu einer fundamentalen Differenz zwischen Elite und Masse vertieft. Obwohl es nur Unterschiede zwischen einzelnen Wissenschaftlern gibt, zeichnet die Exzellenzinitiative ganze Hochschulen aus. Im Gegensatz zu offiziellen Behauptungen basiert der Status der Eliteuniversität nur zum geringen Teil auf Leistung und zum größeren Teil auf Finanzkraft. Die Folgen werden eine massive Zunahme sozialer Selektivität im deutschen Hochschulwesen einerseits und ein Qualitätsverlust des Hochschulwesens insgesamt andererseits sein. (ICEÜbers)
Inhalt: 
"The 'Exzellenzinitiative' produces a permanent split of German universities into a small minority of approximately 25 elite and research universities and a broad majority of universitites only for education. This split widens the existing relatively modest differences in research quality to a fundamental difference between elite and mass. Although there are only differences between individual scientists the competition awards excellency to entire universities. Against the official claim, the status of an elite university only for a smaller part is based on achievement, for a greater part on financial power. The consequences of this competition will be a massive increase in social selectivity within the German university system on the one hand and a reduced quality of the entire German university system on the other." (author's abstract)
Schlagwörter:Hochschulpolitik; Elite; Elitebildung; soziale Ungleichheit; Selektion
CEWS Kategorie:Wissenschaftspolitik, Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Studiengebühren und Hochschulzugang : Vorbild USA?
Titelübersetzung:Tuition fees and admission to higher education : model USA?
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Leviathan : Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Jg. 33 (2005) H. 4, S. 439-463
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Inhalt: 
In Deutschland verweisen die Verfechter von Studiengebühren oft auf das Beispiel USA. Angeblich studieren dort viel mehr Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status als in Deutschland. Dies aber ist, wie hier gezeigt wird, nur die halbe Wahrheit. In den USA besuchen die meisten Studenten mit niedrigem sozioökonomischem Status nur zweijährige Colleges oder Colleges, deren Niveau beträchtlich unter dem eines deutschen Hochschulstudiums liegt. An den 150 Universitäten und Colleges, die mit deutschen Hochschulen vergleichbar sind, und vor allem an den privaten Elite-Universitäten, ist die soziale Selektivität sehr viel ausgeprägter. Nur 10% der Studenten stammen aus den unteren 50% der Gesellschaft. Hierfür sind vor allem die hohen Studiengebühren verantwortlich. Daher ist das höhere Bildungswesen in den USA nicht das richtige Modell zur Finanzierung des deutschen Hochschulwesens. (ICEÜbers)
Inhalt: 
"In Germany, the supporters of tuition and fees refer to the USA as a model. There, in spite of high tuition and fees, much more children from families with a low socio-economic status, so it is said, can study than in Germany. The article demonstrates that this is only half of the truth. Most of the US-students with a low socio-economic background attend 2-years-colleges or colleges with a level of education considerably below the German level of university education. At the 150 highly selective universities and colleges which are comparable with the German universities, especially at the private elite universities, the social selectivity is much more severe. Only 10 percent of the students come from the lower half of the population. For the most part, the high tuition and fees are responsible for this. Therefore, the US higher education system is not the right model for university financing in Germany." (author's abstract)
Schlagwörter:Hochschulwesen; Hochschulzugang; USA; Studiengebühr; Schichtzugehörigkeit; Student; College; Chancengleichheit; Bildungschance; Hochschulbildung; Bildungsniveau; soziale Gerechtigkeit; Finanzierung; Nordamerika
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Eliten in Deutschland : Rekrutierungswege und Karrierepfade
Titelübersetzung:Elites in Germany : recruitment methods and career paths
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte : Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, (2004) B 10, S. 17-24
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Inhalt: 
"In den vergangenen zwanzig Jahren ist eine allmähliche Öffnung der deutschen Eliten für Frauen zu verzeichnen. Nur in den Topetagen der Wirtschaft bleibt der Elitennachwuchs männlich. Eine soziale Öffnung gibt es dagegen nicht. Die Eliten rekrutieren sich nach wie vor weit überproportional aus dem Bürgertum. Die Lebensläufe von 6 500 größtenteils männlichen Promovierten zeigen, dass die soziale Herkunft nicht nur vermittelt über die Selektionsmechanismen des Bildungssystems, sondern auch ganz direkt den Zugang zu den Eliten bestimmt. Die Bildungsexpansion hat daher zwar zu einer sozialen Öffnung der Hochschulen geführt, die soziale Rekrutierung der Eliten aber ist unverändert geblieben." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Elite; Rekrutierung; Karriere; soziale Herkunft; Bürgertum; politische Elite; Wirtschaftselite; Bildungsverlauf
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Harvard, ENA und Eton : wie Eliten gebildet werden
Titelübersetzung:Harvard, ENA and Eton : how elites are formed
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Personalführung, Jg. 56 (2004) H. 9, S. 22-32
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"In der populären Debatte über Eliteuniversitäten bleiben Zahlen und harte Fakten auf erstaunliche Weise unberücksichtigt. Weder werden die damit verbundenen Kosten ernsthaft berücksichtigt noch werden sozialwissenschaftliche Einsichten über Funktion und Stellenwert von derartigen Einrichtungen angemessen gewürdigt. Der Beitrag gibt aus soziologischer Perspektive einen Überblick über die Funktion und den Stellenwert der Elitenbildung in Frankreich, Großbritannien und den USA und wirft einen Blick auf die Situation in Japan." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"Since the beginning of this year, there has been intensive discussion in Germany about the necessity of elite universities. Most of the representatives from politics, business, media and science demand such universities because, according to their opinion, it is the only way to maintain the scientific and economic capacity of the country or to raise it to the necessary level. The function of elite institutions is also analyzed in part in the opinions. In the centre is only the theory of superior capability. The social function is hardly ever mentioned. But it is determinative. Graduation from these elite institutions grants access to key positions in the society, and simultaneously they provide a distinctive social selection. This scenario applies to all leading industrial countries (other than Germany), where such elite institutions have been in existence for many decades. The author provides an overview about the situation in France, Great Britain and the United States and examines the situation in Japan." (author's abstract)
Schlagwörter:Elite; Elitebildung; Großbritannien; USA; Frankreich; Japan; Nordamerika; Ostasien; Asien
CEWS Kategorie:Hochschulen
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Elitehochschulen - die soziale Selektion ist entscheidend
Titelübersetzung:Elite universities - social selection is decisive
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Prokla : Probleme des Klassenkampfs ; Zeitschrift für politische Ökonomie und sozialistische Politik, Jg. 34 (2004) H. 4, S. 535-549
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Inhalt: 
Im Zentrum des von der SPD Anfang des Jahres 2004 in die bildungspolitische Diskussion eingebrachten Begriffs der Elitehochschulen steht die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft und damit zusammenhängend auch der Wirtschaft. Demgegenüber werden die sozialen Folgen der Konzentration auf einige wenige Eliteuniversitäten kaum thematisiert. Ein Blick in die USA oder die anderen führenden Industriestaaten wie Frankreich, Großbritannien oder Japan zeigt, dass in diesen Ländern eine sozial höchst selektive Auswahl und Ausbildung der zukünftigen Eliten stattfindet. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Konsequenzen die einseitige Förderung von Eliteuniversitäten in sozialer Hinsicht für die deutsche Gesellschaft haben wird. Dazu werden zunächst die Eliteausbildungsinstitutionen der anderen führenden Industrieländer wie Harvard in den USA oder ENA in Frankreich in ihrer Funktion für die Elitenausbildung näher beschrieben einschließlich der dort geübten Praktiken der sozialen Exklusion bei der Zulassung zum Studium, die dazu führt, dass die Mehrheit der Studierenden der Oberklasse entstammt. Daran anschließend wird analysiert, welche Bedeutung die Debatte um die Eliteuniversitäten für die Umgestaltung der deutschen Hochschullandschaft wirklich besitzt. Durch die Einführung von Aufnahmeprüfungen und Studiengebühren und die Konzentration der öffentlichen Förderung auf einige wenige Universitäten wird sich in den nächsten zehn Jahren eine feste Universitätshierarchie mit einer scharfen sozialen Selektion an der Spitze herausbilden. (IAB)
Schlagwörter:internationaler Vergleich; Selektionsverfahren; soziale Faktoren; soziale Herkunft; Bildungschance; Exklusion; Zugangsvoraussetzung; Bildung; Finanzierung; soziale Schicht; Student; Reform; Bildungspolitik; Privatisierung; Absolvent; Berufsaussicht; Hierarchie; USA; Nordamerika; Frankreich; Großbritannien; Japan; Ostasien; Asien
CEWS Kategorie:Hochschulen, Bildung und Erziehung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Karriere durch Leistung : Mythos oder Realität?
Titelübersetzung:Career through achievement : myth or reality?
Autor/in:
Hartmann, Michael
Quelle: Personalführung, Jg. 34 (2001) H. 11, S. 30-37
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Inhalt: 
"Welche Faktoren entscheiden darüber, ob einem qualifizierten Kandidaten der Sprung bis in die Topetage der deutschen Wirtschaft gelingt? Der Soziologe Michael Hartmann hat die Bedeutung der sozialen Herkunft für die Karriereverläufe von Topmanagern untersucht. Dabei stützt er sich unter anderem auf eine gerade beendete eigene Studie über die beruflichen Karrieren aller zirka 6.500 promovierten Ingenieure, Juristen und Wirtschaftswissenschaftler der Jahrgänge 1955, 1965, 1975 und 1985. Seine Analyse öffnet den Blick für sublime Auswahl- und Beurteilungskriterien wie Herkunft, Habitus und persönliche Souveränität." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Berufserfolg; Determinanten; beruflicher Aufstieg; Persönlichkeitsmerkmal; Promotion; Berufsverlauf; soziale Herkunft; Führungskraft; Ingenieur; Jurist; Wirtschaftswissenschaftler
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz