Auf der Suche nach dem wahren Selbst: Feminismus, Schönheit und Kosmetikindustrie in der Bundesrepublik seit den 1970er-Jahren
Autor/in:
Poiger, Uta G.
Quelle: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 14 (2017) 2, S 286-310
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Schlagwörter:Industriebetrieb; Schönheit; gender; Körperbild; industrial enterprise; Selbstbild; self-image; Gender; beauty; gender role; body image; Federal Republic of Germany; cosmetics; Geschlechtsrolle; Feminismus; feminism; Kosmetik; Alltag; Geschlecht; Gender Studies; Körper; Konsum; Mentalität; Soziales; Unternehmen; Wirtschaft
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gleichberechtigt? Frauen in der bundesdeutschen Geschichtswissenschaft
Autor/in:
Hagemann, Karen
Quelle: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 13 (2016) 1, S 108-135
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Die gleichberechtigte Einbeziehung von Frauen in Forschung und Lehre steht heute weit oben auf der politischen Agenda bundesdeutscher Wissenschaftspolitik. Primäres Ziel ist es gemäß dem sogenannten »Kaskadenmodell«, den Frauenanteil auf allen Karrierestufen in Forschung und Lehre demjenigen der Studierenden und Promovierenden anzugleichen. Dies sei, so das Bundesministerium für Bildung und Forschung, »nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit«. Gemischte Gruppen führten, »wenn sie geeignete Rahmenbedingungen vorfinden«, außerdem »zu besseren Forschungs- und Entwicklungsergebnissen« sowie »zu einer Erweiterung der Forschungsperspektive«. Das gelte auch »für die Berücksichtigung von Geschlechterfragestellungen als Forschungsgegenstand«. Ähnlich beschreibt die Europäische Kommission das Ziel ihrer Gleichstellungspolitik für Wissenschaft und Forschung.
Schlagwörter:Geschlecht; Soziales; Politik; Historiographiegeschichte; Bildung und Universitäten; Gender Studies; Wissenschaft
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Beamte des sozialistischen Staates"? Professoren der Medizin in der DDR (1968-1989)
Autor/in:
Günther, Sebastian; Janssen, Wiebke
Quelle: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 26 (2013) 2, S 200-217
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"Im vorliegenden Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse einer kollektivbiographischen Untersuchung von Medizinprofessoren in der DDR (1968 bis 1989) vorgestellt. Im Zentrum der Analyse stehen Generationszugehörigkeit, soziale Herkunft und politisches Organisationsverhalten der Professorinnen und Professoren (von 160 erfassten Personen waren sieben Frauen). Die Ergebnisse lassen einige grundlegende Tendenzen der akademischen DDR-Medizin in der so genannten 'Ära Honecker' erkennen. Sie zeigen weiterhin, dass die mit der 3. Hochschulreform verfolgte Politik der SED, traditionelle Universitäten in sozialistische Hochschulen umzuwandeln sowie aus Ordinarien 'Beamte des sozialistischen Staates' zu machen, zumindest in struktureller und personeller Hinsicht nicht ohne Folgen geblieben ist." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Medizin; medicine; Hochschullehrer; university teacher; Hochschullehrerin; female university teacher; DDR; German Democratic Republic (GDR); kollektive Biographie; collective biography; soziale Faktoren; social factors; demographische Faktoren; demographic factors; Karriere; career; Hochschulpolitik; university policy; university; Reform; reform; SED; Socialist Unity Party of Germany (GDR); politischer Einfluss; political influence; Bildungspolitik; educational policy; Sozialismus; socialism
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Weiblicher Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg: nur singen und Verbände wechseln? Oder: Eine Opernsängerin, die nicht singt, sondern Skandale aufdeckt
Autor/in:
Martensen, Karin
Quelle: BIOS - Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, 26 (2013) 2, S 230-248
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"Anna Bahr-Mildenburg (1872-1947), die große Sängerin der Ära Gustav Mahler in Hamburg und Wien, arbeitete ab 1914 als Hilfs-Krankenschwester in einem Krankenhaus in Salzburg. Darüber berichtete sie in drei Aufsätzen in der Wiener Neuen Freien Presse bzw. dem Salzburger Volksblatt, in ihren Erinnerungen sowie (deutlich ungeschönter) in ihrem bislang unveröffentlichten Tagebuch. Fügt man diese Dokumente montageartig aneinander, können sie sich gegenseitig als Ergänzung und Korrektiv dienen. Diese Konstruktion von Wirklichkeit ermöglicht neue Lesarten und macht die Erlebnisse und Einschätzungen Bahr-Mildenburgs auch über ihren speziellen Fall hinaus interessant." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Erster Weltkrieg; First World War; woman; Krankenpflege; nursing; Freiwilligkeit; voluntariness; Rotes Kreuz; Red Cross; Deutschland; Germany
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Alter(n), Gender, Körper: Neue Verbindungen für die zeithistorische Forschung
Autor/in:
Kampf, Antje
Quelle: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 10 (2013) 3, S 464-470
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Es ist erst einige Jahre her, da erinnerte ein überdimensionales, begehbares Prostatamodell Männer an die Wichtigkeit der Krebsvorsorge. Eine „Urolisken“- Skulptur, die in verschiedenen deutschen Städten aufgestellt wurde, hatte dasselbe Ziel. Beide Aktionen zeigen: Alternde Männer werden derzeit in ihrer Körperlichkeit verstärkt sichtbar. Für alternde Frauen könnte man Ähnliches feststellen.1 Dies war längst nicht immer so. Wer die Situation alter Männer mit Prostatakarzinom als Familienväter und -versorger im frühen 20. Jahrhundert nachzuzeichnen versucht, stößt schnell an Grenzen, was mit der schwierigen Quellenlage zu tun hat. Mediziner hatten für diese Patienten wenig Handlungsspielraum, Behandlungsmethoden reduzierten sich oftmals auf Palliation, und für die Öffentlichkeit blieben die Krankheitsverläufe dieser Männer ohnehin meist unsichtbar. Im Gegensatz dazu gibt es im späten 20. und beginnenden 21. Jahrhundert eine öffentliche Zurschaustellung.
Schlagwörter:Alltag; Geschlecht; Soziales; Körper; Gender Studies; Medizin; Gesundheit; Sozialstruktur
SSOAR Kategorie:Gerontologie, Alterssoziologie, allgemeine Geschichte
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Krise der nationalen Meistererzählungen: ein Plädoyer für plurale, interdependente Narrative
Titelübersetzung:The crisis of the national master narratives: a plea for plural, interdependent narratives
Autor/in:
Jarausch, Konrad H.
Quelle: Historical Social Research, Supplement, (2012) 24, S 273-291
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"With the concept of a 'master narrative', the cultural turn prodded contemporary historians to become more self-reflexive about their contribution to larger interpretations. Taking a critical look at the dominant explanations of the German past, this essay argues that the national narrative failed with the atrocities of World War Two, while the communist story was discredited by the overthrow of the SED-regime. But West German Gesellschaftsgeschichte also appeared increasingly outdated, since it was reluctant to admit new impulses like everyday history. However, the rising pretenders to grand narrative status were only partially successful, since the Holocaust fixation could not explain post-war recivilization, gender history provided only a partial view, Europeanization tended to legitimize the EU and global history was too encompassing to explain the German past. Instead of narrowing into another master narrative, the new plurality should be seen as an opportunity for a multi-vocal approach to the past, that ought to analyze how of multiple stories are entangled." (author's abstract)
Schlagwörter:Geschichtswissenschaft; science of history; Erzählung; narrative; politische Geschichte; political history; Essay; essay; Sozialgeschichte; social history; Gesellschaft; society; Judenverfolgung; persecution of Jews; Nation; nation; Deutschland; Germany; Nationalstaat; nation state; Narration; narration; Paradigmenwechsel; paradigm change; Pluralismus; pluralism; Krise; crisis; Kritik; criticism; Erklärung; explanation; Cultural Turn; cultural turn
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
U.S. elite and public views an anti-terrorist military action: are women less militaristic?
Titelübersetzung:Die Bewertung antiterroristischer Militäraktionen durch Eliten und Bevölkerung in den USA: sind Frauen weniger militaristisch?
Autor/in:
Moore, Gwen; Dolan, Scott
Quelle: Historical Social Research, 37 (2012) 1, S 223-242
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Inhalt: 
"Increasing numbers of U.S. women in elite positions lead us to ask if women and men share the same anti-terrorist policy attitudes, or whether elite (and non-elite) women are less militaristic. Using data from four surveys of elites and masses from 1986 to 2004, we examine men's and women's attitudes towards the use of three types of force against terrorists and how these have changed over time. Elite and non-elite women are typically less supportive than their men counterparts of military action against terrorists, but after the September 11, 2001 attacks die gender gap decreased and large majorities favoured such action. Among elites, but not the public, gender differences diminish among those with similar demographic and political positions. With negligible gender differences among similarly placed elites, and high levels of militarism among the masses, we conclude that U.S. elites have broad latitude in setting anti-terrorist policies." (author's abstract)
Schlagwörter:USA; United States of America; Elite; elite; Eliteforschung; elite research; politische Elite; political elite; Terrorismusbekämpfung; fight against terrorism; Bevölkerung; population; Einstellung; attitude; Bewertung; evaluation; Anti-Terror-Politik; anti-terror policy; woman; Militarismus; militarism; gender; militärische Intervention; military intervention; Regressionsanalyse; regression analysis; Militär; military; Macht; power; Gewalt; violence; vergleichende Politikwissenschaft; comparative political science; Nordamerika; North America
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Rekrutierungsprozesse österreichischer Regierungsmitglieder im Geschlechtervergleich
Titelübersetzung:Recruitment processes of Austrian members of government in a gender comparative perspective
Autor/in:
Schwediauer, Veronika
Quelle: SWS-Rundschau, 52 (2012) 1, S 47-68
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Inhalt: 
"In Rekrutierungsprozessen für politische Spitzenpositionen verdichten sich gesellschaftliche und politische Machtverhältnisse, in die vergeschlechtlichte Strukturen eingelegt sind. Durch eine geschlechtervergleichende Untersuchung von politischen Rekrutierungsprozessen können wichtige Schlüsse über die Ausgestaltung dieser vergeschlechtlichten Machtverhältnisse gezogen werden. Im bisherigen Literaturkorpus zu politischer Rekrutierung (und Geschlecht) fehlt die Perspektivierung von Macht. Bourdieus machtzentrierte Begriffskonzepte des Feldes und des Kapitals stellen wertvolle Werkzeuge dar, um in diese Lücke vorzustoßen und eine geschlechtervergleichende (Macht-)Analyse von Rekrutierungsprozessen zu leisten. In diesem Beitrag werden die verfügbaren Kapitalien und die politischen Karrierewege der österreichischen Regierungsmitglieder von 1966 bis 2006 sowie ihre geschlechtsspezifischen Effekte untersucht." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"Political recruitment processes represent products of the societal and political power relations, which bear gendered structures. A gender-comparative analysis of political recruitment processes is apt to uncover these gendered power relations. A theoretical perspective on power is completely absent in the hitherto produced literature on political recruitment (and gender). Bourdieu's power-centered concepts of field and capital are valuable tools to bridge this gap and to endeavor a gender-comparative (power) analysis of recruitment processes. This article investigates the capital forms and the political careers of the Austrian members of government and their gender-specific effects from the time frame of 1966 to 2006." (author's abstract)
Schlagwörter:politisches System; gender relations; Rekrutierung; network; historische Entwicklung; Austria; vergleichende Politikwissenschaft; power; Österreich; cultural capital; ; Forschungsstand; Regierung; Politikerin; comparative political science; Netzwerk; historical development; Biographie; Sozialpartnerschaft; Bourdieu, P.; gender; social partnership; Macht; Definition; government; Politiker; Karriere; Geschlechterverhältnis; political system; Regierungsmitglied; definition; Bourdieu, P.; politician; recruitment; career; research status; biography; kulturelles Kapital; member of the government
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Matronage - Handlungsstrategien und soziale
Netzwerke von Herrscherfrauen im Altertum in diachroner Perspektive": Internationale Tagung vom 22.–24. März 2012 in Osnabrück
Titelübersetzung:'Strategies and Social Networks of Rulers' Women in Antiquity': international conference in Osnabrück, 22–24 March 2012
Autor/in:
Wigger, Melanie
Quelle: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 4 (2012) 2, S 161–165
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Inhalt: 
"Die Rolle eines Herrschers als Anführer und Schutzherr seiner Untertanen und oberste Instanz eines Systems aus Geben und Nehmen wird sehr häufig unter dem Begriff der Patronage zusammengefasst. Doch gerät dabei leicht außer Acht, dass Könige und Kaiser nicht selten auch eine oder mehrere Frauen an ihrer Seite hatten. Ob diese dem modernen Klischee der starken Frau, die hinter einem erfolgreichen Mann steht, entspricht, kann mit dem Begriff der Matronage als Pendant zur Patronage diskutiert werden. Dieser noch recht junge Ansatz bietet die Möglichkeit, Handlungsoptionen und Machträume von Herrscherfrauen, die in der Geschichtsforschung häufig vernachlässigt wurden, genauer zu erfassen. Diesem Forschungsanliegen haben sich die Referentinnen und Referenten der Tagung 'Matronage - Handlungsstrategien und soziale Netzwerke von Herrscherfrauen im Altertum in diachroner Perspektive' mit einer historischen Bandbreite gestellt." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"The functions of a ruler, such as being the leader and the protector of his subjects and governing a system of give-and-take, are very often summarised by the term 'patronage'. However, this term does not take account of the fact that kings and emperors quite often had one or more women at their sides. Whether or not these women match the contemporary stereotype of a strong woman supporting a successful man can be discussed using the term 'matronage' as a counterpart to 'patronage'. This fairly new approach provides an opportunity in particular to cover the courses of action and spheres of influence of these women, who were often disregarded in historical research. This research topic was addressed and integrated into a historical framework at the conference 'Strategies and Social Networks of Rulers’ Women in Antiquity'." (author's abstract)
Schlagwörter:woman; Herrschaft; domination; Macht; power; Antike; antiquity
SSOAR Kategorie:allgemeine Geschichte, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Social body, racial body, woman's body
Titelübersetzung:Geburtenpolitik in Deutschland, 1912-1945: Diskurse, Politik und Praxis
Autor/in:
Usborne, Cornelie
Quelle: Historical Social Research, 36 (2011) 2, S 140-161
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Inhalt: 
"This article compares the responses to the declining birthrate by three very different regimes in Wilhelmine, Weimar and Nazi Germany. In their intent these policies were markedly different: just before and during the First World War a declining birthrate symbolized national decline, sapping national progress and military power and the central aim was to boost fertility almost at any price; eugenics was not yet a major influence on official Wilhelmine policy. In the wake of the devastation reaped by the lost war and also influenced by the depression at the end of the 1920s the democratically elected governments of the Weimar Republic attempted to 'rationalize' reproduction to suit the prevailing socio-economic circumstances and the belief in modernity in industry and everyday life. They favored 'fewer but better children' but their policies remained fragmented and heavily contested; lawmakers tried to balance individual rights and collective interests, welfarism and eugenic concerns. In contrast, Nazi leaders developed a comprehensive and sophisticated system of selective reproduction based on racial prejudice; legal safeguards to protect the rights of individuals were ruthlessly dismantled. Material and ideological inducements to boost the birthrate benefited only 'Aryans' and healthy Germans. A series of extremely repressive measures were introduced: on the one hand they were meant to curb the breeding of the 'unfit', like Jews, gypsies, or those considered congenitally diseased and, on the other, they aimed to curb individual birth control by those deemed 'fit'. But of course the picture is more complicated. If we compare official population programs with their implementation at the local level and also with the reproductive strategies employed by ordinary women and men, a more subtle picture emerges about the regimes which is marked by both fundamental changes but also striking continuities." (author's abstract)
Schlagwörter:Deutschland; Germany; Weimarer Republik; Weimar Republic (Germany, 1918-33); 20. Jahrhundert; twentieth century; Sterilisation; sterilization; Politik; politics; Familienpolitik; family policy; Diskurs; discourse; Praxis; practice; Drittes Reich; Third Reich; Nationalsozialismus; Nazism; Geburtenrückgang; declining birth rate; Reproduktion; reproduction; Genetik; genetics; historische Analyse; historical analysis; Rasse; race; Rassenpolitik; racial policy; Selektion; selection; woman; Fruchtbarkeit; fertility; Bevölkerungspolitik; population policy
SSOAR Kategorie:Bevölkerung, allgemeine Geschichte
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz