Gender und Diversity in der (digitalen) Lehre: Auswirkungen der Corona-Pandemie
Autor/in:
Bittner, Melanie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 30 (2021) 1, S 148-154
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Schlagwörter:Hochschullehre; university teaching; Lernumgebung; learning environment; Digitalisierung; digitalization; soziale Ungleichheit; social inequality; Gleichstellung; affirmative action; Gender; gender; Diversität; diversity; Federal Republic of Germany; COVID-19; Coronavirus
SSOAR Kategorie:Bildungswesen tertiärer Bereich, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Gleichstellungsstiftung kommt - aber was ist ihr Auftrag?
Autor/in:
Frey, Regina
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 29 (2020) 2, S 152-155
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Schlagwörter:Geschlechterpolitik; gender policy; Gleichstellungspolitik; equal opportunity policy; Ministerium; ministry; Politikumsetzung; policy implementation; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Antifeminismus in Deutschland: Entwicklungen in verschiedenen Praxisfeldern
Autor/in:
Henninger, Annette
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 28 (2019) 1, S 138-141
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Schlagwörter:Geschlechterforschung; gender studies; Geschlechterpolitik; gender policy; Gleichstellungspolitik; equal opportunity policy; Feminismus; feminism; Kritik; criticism; Diskurs; discourse; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gender, Flucht, Aufnahme - Einblicke in die Verschränkung von ethnographischer Forschung und medialer Diskursanalyse
Autor/in:
Elle, Johanna; Müller, Daniela
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 28 (2019) 2, S 170-174
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Schlagwörter:Flüchtling; refugee; Federal Republic of Germany; Geschlechterverhältnis; gender relations; Stereotyp; stereotype; gender-specific factors; woman; Vulnerabilität; vulnerability; Tageszeitung; daily paper; Diskurs; discourse
SSOAR Kategorie:Migration, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
100 Jahre Frauenwahlrecht - der unvollendete Weg zu geschlechtergerechter Repräsentation: eine Einleitung
Titelübersetzung:100 Years of Women's Suffrage - the Unfinished Mission of Equal Representation: Introduction
Autor/in:
Abels, Gabriele; Ahrens, Petra; Blome, Agnes
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 9-25
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Inhalt: 
Vor 100 Jahren erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht und wurden damit de jure zu vollwertigen Staatsbürgerinnen. Das war das Ergebnis eines langen Kampfes. Gleichwohl ist de facto ihre politische Gleichheit bis heute nicht voll verwirklicht. Weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sind kontinuierlich mehr als 30% der parlamentarischen Abgeordneten weiblich. Die Implikationen für die substantielle und symbolische Repräsentation von Frauen werden in dem Beitrag diskutiert.
Schlagwörter:woman; Wahlrecht; suffrage; Deutsches Reich; German Reich; Federal Republic of Germany; Gleichheit; equality; Gleichstellung; affirmative action; Parlament; parliament; Frauenanteil; proportion of women; Repräsentation; representation; Politikerin;
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Muslimische Politikerinnen in Deutschland: Erfolgsmuster und Hindernisse politischer Repräsentation
Titelübersetzung:Political underrepresentation of Muslim women in Germany: an intersectional perspective on political recruitment
Autor/in:
Jenichen, Anne
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 70-82
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Inhalt: 
Muslimische Frauen sind in der deutschen Politik unterrepräsentiert. Aus einer intersektionalen Perspektive und auf Grundlage qualitativer Interviews mit muslimischen Politikerinnen identifiziert der Artikel Hindernisse und förderliche Faktoren für die politische Repräsentation muslimischer Frauen in Deutschland. Die Analyse macht deutlich, dass für die Unterrepräsentation eine Kombination aus eingeschränktem Kandidatinnenpool und noch unzureichenden Bemühungen der Parteien verantwortlich ist. Insgesamt ähneln die Hindernisse und Erfolgsfaktoren denen, die bereits für Politikerinnen mit Migrationshintergrund herausgearbeitet wurden. Gleichzeitig wird jedoch deutlich, dass Religion als Differenzkategorie quer zu Migrationshintergrund liegt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Religion gesondert von Migrationshintergrund zu betrachten ist, wenn Hindernisse, insbesondere für sichtbare Minderheiten, in der Politik genauer erfasst werden sollen.
Schlagwörter:woman; Muslim; Muslim; Politikerin; ; Bundestag; Bundestag; Repräsentation; representation; religiöse Faktoren; religious factors; Diskriminierung; discrimination; Migrationshintergrund; migration background; Stereotyp; stereotype; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
The Reluctant Feminist: Angela Merkel and the Modernization of Gender Politics in Germany
Titelübersetzung:Feministin wider Willen? Angela Merkel und Geschlechtergleichheit in Deutschland
Autor/in:
Mushaben, Joyce Marie
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 83-95
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Inhalt: 
Academic studies regarding the impact of various forms of gender representation focus largely on quantitative evidence that women in power can make a difference, downplaying qualitative case studies that can establish causal links between women's participation in government and better policies for women. Analyzing policy changes initiated by Germany’s first female Chancellor since 2005, the paper argues that despite her CDU-affiliation, Angela Merkel has contributed more to gender equality in Germany than all previous chancellors, even though she refuses to label herself a feminist. The author explores three factors shaping Merkel's reluctance to embrace the (western dominated) feminist label, e.g., her socialization under a diametrically opposed GDR gender regime, her preference for data-driven policy learning, her aversion towards “ideological” framing, coupled with a tendency to pursue mixed motives, respectively. The paper concludes with recent examples geared towards leveling the global gender playing-field, attesting to her willingness to embrace transformational representation.
Schlagwörter:woman; Politikerin; ; politische Entscheidung; political decision; Entscheidungsfindung; decision making; Repräsentation; representation; Intersektionalität; intersectionality; Gleichstellung; affirmative action; Merkel, A.; Merkel, A.; Geschlechterpolitik; gender policy; Feminismus; feminism; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Addressing Supply-Side Hurdles to Gender-Equal Representation in Germany
Titelübersetzung:Angebotsseitige Hindernisse der gleichberechtigten Repräsentation in Deutschland
Autor/in:
Davidson-Schmich, Louise K.
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 53-70
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Inhalt: 
One hundred years after being granted the right to active suffrage, German women remain underrepresented in elective office. Quotas have partially addressed demand-side barriers to gender parity in descriptive representation, but significant supply-side gaps remain. Men comprise over 70% of political party members in the Federal Republic, dominating the bodies that provide candidates for elective office. Solutions to this supply-side problem have often focused on “fixing” women to fit into gendered party institutions, rather than altering these structures to be more welcoming to women. In contrast, drawing on interviews with (potential) party members in Germany, this article identifies informal institutions that deter gender-balanced involvement in political parties and suggests ways in which these norms might be changed.
Schlagwörter:woman; Repräsentation; representation; politische Partizipation; political participation; Politikerin; ; Partei; party; Mitgliedschaft; membership; Frauenanteil; proportion of women; Gleichstellung; affirmative action; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Ausschluss trotz Einschluss: Ungleiche Handlungsressourcen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern
Titelübersetzung:Exclusion and Inclusion - Unequal Resources of Women Mayors and Their Male Counterparts
Autor/in:
Kletzing, Uta
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 95-110
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Inhalt: 
Frauen in der Politik sind nicht mehr die Ausnahme, aber noch längst nicht die Regel. Auch nach 100 Jahren Frauenwahlrecht dominieren unverändert Männer und 'Männlichkeit' den politischen Raum. Gender bahnt sich in Gestalt von Geschlechternorm, Geschlechterordnung und Geschlechterstruktur (Pimminger 2012) unverändert Wege, Ausschlüsse für Frauen zu erzeugen. Politikerinnen unterliegen daher gegenwärtig einer paradoxen Situation gleichzeitiger Einschlüsse und Ausschlüsse. Der auf einer empirisch-analytischen Untersuchung basierende Beitrag geht diesen Einschlüssen und Ausschlüssen am Beispiel hauptamtlicher Bürgermeisterinnen nach, indem er die Verteilung von Handlungsressourcen auf Kandidatinnen (Wahlsituation) bzw. Bürgermeisterinnen (Regierungssituation) und auf ihre männlichen Amtskollegen miteinander vergleicht. Die Verteilung der Handlungsressourcen ergibt für die Kandidatinnen bzw. Bürgermeisterinnen nachteilige Ausgangslagen. Diese geringeren Chancen auf Erfolg können jedoch dem tatsächlichen Erfolg der Kandidatinnen bzw. Bürgermeisterinnen nichts anhaben. Damit wird den 'männlichen'‘ Standards, die der Verteilung der Handlungsressourcen zugrunde liegen, einmal mehr ihre Legitimationsgrundlage entzogen.
Schlagwörter:woman; Politikerin; ; Bürgermeister; mayor; gender-specific factors; Chancengleichheit; equal opportunity; Bundestag; Bundestag; Kommunalpolitik; local politics; Frauenanteil; proportion of women; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Femi(ni)zide in Deutschland - ein Perspektivwechsel
Autor/in:
Wischnewski, Alex
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27 (2018) 2, S 126-134
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Schlagwörter:woman; Gewalt; violence; Tötungsdelikt; homicide; Geschlechterverhältnis; gender relations; Frauenbewegung; women's movement; Protest; protest; Rechtsprechung; jurisdiction; Federal Republic of Germany; Femizid, Feminizid
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Kriminalsoziologie, Rechtssoziologie, Kriminologie
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz