Clusterförderung im Rahmen der Exzellenzinitiative : Erfolge, Dysfunktionen und mögliche Lösungswege
Titelübersetzung:Cluster promotion as part of the Excellence Initiative : successes, dysfunctions and possible solutions
Autor/in:
Gerhards, Jürgen
Quelle: Die Exzellenzinitiative: Zwischenbilanz und Perspektiven. Stephan Leibfried (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl. (Forschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen), 2010, S. 115-137
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Inhalt: 
Die Förderung von Forschungsclustern ist einer der drei Bausteine der Exzellenzinitiative (EI) im Kontext der bundesdeutschen Forschungspolitik. Ziel der Förderung ist es, nicht nur ein spezielles Fach zu fördern, sondern die Kooperation verschiedener Disziplinen zu einer bestimmten Frage- und Problemstellung. Mit dieser thematischen Förderung hat die DFG das Ziel, an deutschen Universitätsstandorten international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen zu etablieren. Die Ausführungen basieren auf aktuellem empirischem Datenmaterial und geben nun erste Hinweise auf mögliche Erfolgsbedingungen bzw. Problemlagen und gliedern sich in folgende Punkte: (1) allgemeine Einschätzungen der EI und der Clusterförderung, (2) Exzellenzherstellung durch Rekrutierung exzellenter Forscher, (3) Exzellenzherstellung durch Gewinnung von Forschungszeit, (4) Flexibilität in der Handhabung der Fördermittel und der Höhe der Fördersumme, (5) Konflikte zwischen Universitäten, Fakultäten und Clustern, (6) Förderung der Gleichstellung sowie (7) Bewertung der geförderten Cluster im Kontext einer Fortsetzung der EI. Die EI im Allgemeinen und die Clusterförderung im Besonderen wird nach Ansicht des Autors längerfristig die deutsche Forschungslandschaft verändern. Man wird genau beobachten müssen, welche Selektivitäten und welche Schwerpunktverlagerungen sich durch die laufende Clusterförderung im Hinblick auf Themen, Forschungsbereiche und Fächer insgesamt einstellen werden. (ICG2)
Schlagwörter:Forschungspolitik; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsangebot; Bildungseinrichtung; Finanzierung; Förderungsmaßnahme; Hochschulpolitik; Studium; Wissenschaftler; Wissenschaftspolitik; Gleichstellung; Gleichberechtigung; Wettbewerbsfähigkeit; Forschungspraxis
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Fördermaßnahmen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Kompetent zum Doktortitel : Konzepte zur Förderung Promovierender
Titelübersetzung:Competent for a doctor's title : concepts for promoting graduate students studying for a doctorate
Herausgeber/in:
Girgensohn, Katrin; Lemmens, Nina; Wasserloos, Arnd
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (VS research : key competences for higher education and employability), 2010. 239 S.
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Inhalt: 
"Die Lebensphase Promotion erfordert mehr als Fachwissen. Wer erfolgreich promovieren will, muss auch seine physischen und sozialen Ressourcen einschätzen und organisieren können. Deshalb sind für eine Promotion zahlreiche Schlüsselqualifikationen notwendig. Dieses Buch stellt ein Modell vor, das an der Europa-Universität Viadrina entwickelt wurde, um deutsche und internationale Promovierende umfassend in ihren Promotionsprozessen zu unterstützen: In interkulturellen Teams begleiten die Promovierenden einander. Flankiert wird dieses Academic Peer Coaching durch Trainings zu Schlüsselqualifikationen. Der Sammelband beschreibt aus der Perspektive der verschiedenen Beteiligten wesentliche Aspekte und verankert sie in aktuellen Diskursen zur Entwicklung der Promotionsphase im Bologna-Prozess vor dem Hintergrund der Internationalisierung der Hochschulen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Katrin Girgensohn: Einleitung (13-20); Heidi Fichter-Wolf: Das Projekt "Wissenschaftskompetenz durch Diversität" an der Europa-Universität Viadrina (21-42); William P. Dinkel, Alice Altissimo: Von der Funktion und dem Funktionieren des Promotionsprozesses. Erfahrungsberichte der Promovierenden (43-50); Katrin Girgensohn, Gundula Gwenn Hiller: "Kick-off": Gelungenes Netzwerken initiieren (51-68); Anja Hennig: Die Crux mit der Promotionsbetreuung - Einblicke in eine besondere Beziehung und Überlegungen zu Lösungsansätzen (69-82); Anna Lipphardt: Das kreative Chaos meistern (83-95); Julia Kosinar: Selbstpräsentation und Stressmanagement in der Promotionsphase (97-115); Gundula Gwenn Hiller: Interkulturelle Wissenschaftskompetenz für Promovierende (117-132); Daniela Liebscher: Der Stipendienantrag - der "Businessplan" für die Promotion (133-153); Felicitas Macgilchrist: Publish or Perish? A Genre Approach to Getting Published in Leading English-language Journals (155-168); Dunja M. Mohr: Go Academic! Strategien für das Berufsfeld Wissenschaft (169-177); Katrin Girgensohn, Franziska Liebetanz: Schreibberatung für in- und ausländische Promovierende als institutionelles Angebot (179-197); Imke Lange, Ulrike Lange: Online-Schreibgruppen: den regelmäßigen Austausch fördern (199-218); Rebekah J. Buchanan: Creating Graduate Student Writing Programming (219-223); Doris Thömen-Suhr, Frank Marks: Verbesserung des Lernens im Hochschulunterricht - neue Anforderungen für die Lehre (225-235).
Schlagwörter:Promotion; Studium; Studienabschluss; Akademiker; Schlüsselqualifikation; Kompetenz; Konzeption; Erfolg-Misserfolg; Betreuung; Netzwerk; Stress; Management; Stipendium; Publikation; wissenschaftliche Beratung; Zeitschrift; Schreiben; Lernen
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Sammelwerk
"Ich will das und das ist mein Weg!" - Junge Frauen auf dem Weg zum Technikberuf : qualitative Interviews mit ehemaligen Girls'Day-Teilnehmerinnen in Ausbildung und Studium
Titelübersetzung:"I want it and this is my way!" - young women on the road to an engineering occupation : qualitative interviews with former female Girls'Day participants in training and studies (academic)
Autor/in:
Wentzel, Wenka
Quelle: Bielefeld (Schriftenreihe / Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V., H. 7), 2008. 139 S.
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"Der Band untersucht erstmals qualitativ den erfolgreichen Einstieg junger Frauen in technische Berufe und Studiengänge in Zusammenhang mit dem Girls'Day. Der Blick der jungen Frauen auf ihre Berufsorientierung wird dabei nachgezeichnet. Wichtige Aspekte sind die Selbstwahrnehmung der jungen Frauen hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und Interessen sowie ihr individuelles Bild vom jeweiligen Wunschberuf. Zudem wird die wahrgenommene Wirkung verschiedener Informationsquellen und Einflussfaktoren auf die berufliche Orientierung aufgeschlüsselt und hinsichtlich ihrer Relevanz eingeschätzt. So sind Schule, Medien, Eltern, Freunde, Informationsangebote der Agenturen für Arbeit, Praxiserfahrungen wie Praktika, Schnuppertage und der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag Themen der Untersuchung." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Beruf; Mädchen; Studium; Technik; Techniker; technischer Beruf; Männerberuf; Berufseinmündung; Berufswahl; Berufsbild; Praktikum; Einstellung
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Konzeption einer Qualifizierungsmaßnahme zur Förderung von Unternehmensnachfolgen durch Frauen aus Hochschulen
Titelübersetzung:Conception of a qualification measure for promoting company successions by women from universities
Autor/in:
Ebbers, Ilona
Quelle: Leben und Wirtschaften: Geschlechterkonstruktionen durch Arbeit. Waltraud Ernst (Hrsg.). Münster: Lit Verl. (Focus Gender), 2005, S. 230-247
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"Die Autorin stellt ihre Konzeption einer Qualifizierungsmaßnahme zur Förderung von Unternehmensnachfolgen durch Frauen aus Hochschulen vor. Sie begründet die Monoedukation der Frauen mit den Geschlechterstereotypen, welchen Frauen in Übernahmeprozessen begegnen und denen entgegenzutreten sie geschult werden sollen. Auf der Grundlage des Berliner Didaktik-Modells entwickelt sie ein handlungsorientiertes Methodenarrangement zur Förderung einer 'nachfolgebezogenen Handlungskompetenz'. Ihr Ziel ist es, bei den Absolventinnen ein gestärktes Bewusstsein für die Chancen und Risiken einer Nachfolge im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen zu erreichen und für Netzwerkbildung zu sensibilisieren." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Hochschuldidaktik; Qualifikation; Studium; Geschlechtsrolle; Handlungsfähigkeit; Kompetenz; Didaktik; Unternehmer; Berufsnachwuchs
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenförderung und Hochschulreform : eine geschlechtergerechte Bilanz in der Bildungspolitik
Titelübersetzung:Promotion of women and university reform : a gender-friendly balance in educational policy
Autor/in:
Kiel, Sabine
Quelle: Forum Wissenschaft, Jg. 21 (2004) H. 3, S. 23-26
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"Seit Jahrzehnten soll im Rahmen einer demokratischen Hochschulreform Frauenförderung und Gleichstellungspolitik vorangetrieben werden. So erlangen quantitativ mehr Frauen die Hochschulreife, beginnen ein Studium und schließen es erfolgreich ab. Doch spätestens in der weiteren akademischen Laufbahn sind Frauen immer noch deutlich unterrepräsentiert. Die Autorin unterzieht dies einer statistischen Analyse." (Textauszug)
Schlagwörter:Reform; Studium; Gleichstellung; Frauenförderung; Bildungspolitik; Berufssituation
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Handbuch zur Gleichstellungsarbeit an Hochschulen
Herausgeber/in:
Gleichstellungsbeauftragte für die Fachhochschule Bielefeld
Quelle: Gleichstellungsbeauftragte für die Fachhochschule Bielefeld; Bielefeld, 2003. 130 S.
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Inhalt: 
Die Handreichung der Gleichstellungsbeauftragten der Fachhochschule Bielefeld gibt einen Überblick über die Angebote der Fachhochschule und Informationen zu den Themen: Gesetze und Ereignisse von 1949 bis heute; Gender Mainstreaming, weitere Frauenförderstrategien, Stipendienwegweiser, Aufgaben und Pflichten der Gleichstellungsbeauftragten, Gesetzliche Grundlagen, Frauennetzwerke.
Schlagwörter:Gleichstellung; Recht; Frauenförderung; Frauenbeauftragte; Gleichstellungsstelle; Netzwerk; Gender Mainstreaming; Gesetz; Nordrhein-Westfalen; Studium; Quote; soziales Netzwerk; Stipendium; Gleichstellungsrecht
CEWS Kategorie:Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Gleichstellungspolitik, Hochschulen, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Monographie
Frauenstudium ist Frauenförderung
Autor/in:
Dermutz, Susanne
Quelle: Quo vadis Universität? : Perspektiven aus der Sicht der feministischen Theorie und Gender Studies. 2002, S. 381-382
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Schlagwörter:Frauenförderung; Studium
CEWS Kategorie:Studium und Studierende, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Lehren und Lernen an der Internationalen Frauenuniversität : Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleituntersuchung
Titelübersetzung:Teaching and learning at the International Women's University : results of the evaluation research
Herausgeber/in:
Metz-Göckel, Sigrid
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Schriftenreihe der Internationalen Frauenuniversität 'Technik und Kultur', Bd. 3), 2002. 401 S.
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Inhalt: 
"Die Internationale Frauenuniversität (ifu) war als interdisziplinäres Studiensemester zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung von Frauen aus aller Welt konzipiert. Für ein Pilot-Semester wurde ein thematisch strukturiertes postgraduales Forschungs- und Studienangebot in kritischer Abgrenzung zur traditionellen Universität durchgeführt. Die Ergebnisse der Evaluation dieses Pilotprojektes werden im vorliegenden Band präsentiert. Untersucht wurden: Studentinnen, Tutorinnen, Dozentinnen als Akteurinnen in Studium, Lehre und Forschung; Studien- und Forschungsprogramm; Organisations- und Entscheidungsstrukturen einschließlich der virtuellen ifu (vifu); Organisation und Aufgabenstellung, Umsetzung und Akzeptanz des Service-Centers. Es wird analysiert, wie kompatibel die Organisations- und Entscheidungsstrukturen der ifu mit den Zielsetzungen waren, welche Resonanz das forschende Studieren in einer multikulturellen Umgebung bei den Beteiligten gefunden hat und wie sehr die Einrichtung des Service-Centers seinen Aufgaben und den Erwartungen der Teilnehmerinnen gerecht wurde." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ayla Neusel: Vorwort (7-12); Sigrid Metz-Göckel: Einleitung (13-23); Vera Lasch: Profile der Beteiligten (25-44); Friedhelm Maiworm und Ulrich Teichler: Die Internationale Frauenuniversität aus der Sicht der Teilnehmerinnen (45-87); Friedhelm Maiworm und Ulrich Teichler: Die Internationale Frauenuniversität aus der Sicht der Dozentinnen (89-110); Sigrid Metz-Göckel unter Mitarbeit von Vathsala Aithal, Sabine Brendel, Steffanie Engler, Michaela Fay, Marion Kamphans und Agnes Senganata Münst: Die Evaluation des ifu-Studienprogramms (111-258); Margret Bülow-Schramm und Delia Schindler: Das Service Center der ifu: Möglichkeiten und Grenzen eines modernen Betreuungskonzepts für Studierende (259-316); Anke Hanft und Isabel Müskens: Organisations- und Entscheidungsstrukturen der ifu (317-338); Isabel Müskens und Anke Hanft: Umsetzungen von Virtualität an deutschen und internationalen Hochschulen (339-365); Sigrid Metz-Göckel: Die ifu als homosozialer Ort (369-375); Ulrich Teichler: Hohe Ambitionen und kurze Zeitspanne - Potenziale, Risiken und Erträge des Reform-Experiments ifu (377-386); Margret Bülow-Schramm: Evaluation der ifu als Beitrag zur Organisationsentwicklung (389-393); Anke Hanft: Lernen für die zukünftige Hochschule - Anmerkungen zu Transfer und Verstetigung der ifu (395-401).
Schlagwörter:Lehre; Lernen; wissenschaftliche Begleitung; Evaluation; Studentin; Studium; Organisation; Akzeptanz; Einrichtung; Reform; Transfer; Frauenuniversität
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerk
The SOCRATES support programme: framework and management
Titelübersetzung:Das SOKRATES-Förderungsprogramm: Rahmen und Management
Autor/in:
Teichler, Ulrich
Quelle: ERASMUS in the SOCRATES programme: findings of an evaluation study. Ulrich Teichler (Hrsg.). Bonn: Lemmens (ACA Papers on International Cooperation in Education), 2002, S. 201-216
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Inhalt: 
Der Autor untersucht in seiner Evaluationsstudie die Ziele und die Umsetzung der bildungspolitischen Aktivitäten des SOKRATES-Programms an den europäischen Hochschulen. Seine Ausführungen beziehen sich unter anderem auf die Finanzierung und Förderung der Bildungsmaßnahmen, die Verwaltung des SOKRATES-Programms und die Information über die ergriffenen Aktivitäten. Er stellt insgesamt fest, dass die jüngste Politik der Stärkung von Teilprogrammen die Identifikation der Begünstigten auf wertvolle Weise unterstützt, während die Aufgabe von SOKRATES unverändert darin besteht, Koordination und Kooperation einzufordern, um die Bedeutung europäischer bildungspolitischer Aktivitäten zu unterstreichen. SOKRATES umfasst vor allem eine Unterstützung für "Massenaktivitäten", für die Bildungsmobilität und für ambitionierte Projekte im Bereich pädagogischer Entwicklung und Innovation. Die Notwendigkeit, beide Projekttypen zu unterstützen, lässt sich zwar nicht bestreiten, aber letzterer kann nach Meinung des Autors hinsichtlich Kreativität und Vielfalt von einer flexiblen Vergabepolitik profitieren, die eine strikte "Top-down"-Steuerung vermeidet. Die Kommission könnte zur Qualität und Relevanz des Förderungsprogramms beitragen, wenn eine akzeptable Politik der Schwerpunktsetzung gefunden wird. (ICI)
Schlagwörter:EU; Förderungsprogramm; Aktivität; Maßnahme; Verwaltung; Finanzierung; Bildungsmobilität; Management; Bildungspolitik; Studium; Zielsetzung; Implementation; Europa
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
ERASMUS in the SOCRATES programme : findings of an evaluation study
Titelübersetzung:ERASMUS im SOKRATES-Programm : Ergebnisse einer Evaluationsstudie
Herausgeber/in:
Teichler, Ulrich
Quelle: Bonn: Lemmens (ACA Papers on International Cooperation in Education), 2002. 239 S.
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Inhalt: 
"ERASMUS, the 'flagship' among the educational programmes of the European Union, underwent substantial programmatic and structural changes when it became a sub-programme under the umbrella of the SOCRATES programme in the mid-1990s. The role of the centre of the university was strengthened at the expenses of the networks of departments, and more emphasis was placed on curricular innovation, teaching staff mobility and on involvement of the non-mobile students. This study, being par of the SOCRATES 2000 Evaluation Study, aims to examine the changes occurred in ERASMUS in the late 1990s. It draws from available documents and statistics, and comprises surveys of students, graduates and academics as well as interviews with those involved in curricular innovation and 'thematic networks'. The authors call for efforts to keep academics involved, to establish administrative procedures based on trust and to ensure a stronger role of curricular innovation." (author's abstract). Contents: Ute Lanzendorf and Ulrich Teichler: ERASMUS under the Umbrella of SOCRATES: An Evaluation Study (13-28); Friedhelm Maiworm: Participation in ERASMUS: Figures and Patterns (29-56); Friedhelm Maiworm and Ulrich Teichler: The Policies of Higher Education Institutions (57-82); Friedhelm Maiworm and Ulrich Teichler: The Students' Experience (83-116); Volker Jahr and Ulrich Teichler: Employment and Work of Former Mobile Students (117-136); Friedhelm Maiworm and Ulrich Teichler: The Academics' Views and Experiences (137-160); Anne Klemperer and Marijk van der Wende: Curriculum Development Activities and Thematic Network Projects (161-188); Stephanie Caillé, Jean Gordon, Sander Lotze and Marijk van der Wende: The Implementation of SOCRATES at the National Level (189-200); Ulrich Teichler: The SOCRATES Support Programme: Framework and Management (201-216); Ulrich Teichler: ERASMUS - Observations and Recommendations (217-230).
Schlagwörter:Europa; Förderungsprogramm; EU; Zielsetzung; Aktivität; Maßnahme; Bildungspolitik; Studium; Bildungsmobilität; Ausland; Implementation
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerk