Schwerpunktthema: Einflussfaktoren auf die Förderchancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der DFG-Einzelförderung
Autor/in:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Quelle: Chancengleichheits-Monitoring 2019. Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). 2019, S 7–15
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Schlagwörter:Alter; DFG; Disziplinen; Fächergruppe; Forschungsförderung; Geschlecht
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Reducing Gender Bias In Modern Workplaces : A Small Wins Approach to Organizational Change
Autor/in:
Correll, Shelley J.
Quelle: Gender & Society, 31 (2017) 6, S 725–750
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Inhalt: The accumulation and advancement of gender scholarship over past decades has led us to the point where gender scholars today can leverage our deep understanding of the reproduction of gender inequality to develop and test models of change. In this lecture, I present one such model designed to reduce the negative effects of stereotypic biases on women’s workplace outcomes. After synthesizing the literature on stereotyping and bias and showing the limits of past change efforts, I develop a “small wins” model of change. Key to this model is that researchers work with teams of managers to produce concrete, implementable actions that produce visible results. I argue that small wins motivate further action and are the building blocks to larger organizational transformation. Preliminary results from several case studies show that this approach can produce important changes in the short run, such as reducing gender biases in workplace evaluations, and that these small wins can inspire longer run change, such as increases in the rate of hiring women.
Schlagwörter:Förderprogramme; Forschungsförderung; Gender Bias; Organisationsentwicklung; Organisationsforschung
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Berufsbiographie und Karriere, Fördermaßnahmen, Mentoring und Training, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Equal opportunities in the postdoctoral phase in Germany?
Autor/in:
Baader, Meike Sophia; Böhringer, Daniela; Korff, Svea; Roman, Navina
Quelle: European Educational Research Journal, 16 (2017) 2-3, S 277–297
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Inhalt: This paper discusses results of a research project on equal opportunities between women and men in the postdoctoral phase in German universities. It illustrates how the funding system is organized and whether this contributes to more equal opportunities for men and women, especially concerning the work–life interference. Although the system loses women after the doctorial phase, equal opportunity is not a core issue in the promotion of postdoctoral researchers in Germany. Instead, it tends to be addressed indirectly via an array of different compensatory support programmes. One key finding is that certain programmes, such as ‘coaching’, ‘networking’, ‘mentoring’ or financial support, are not offered everywhere, and therefore many postdoctoral researchers do not have the opportunity to utilize them. Furthermore, we found evidence of a gender-specific demand for support programmes. Another finding was that work–life interferences in scientific careers are not addressed by support programmes. The organization of everyday life is not taken into account. Given the context of uncertain career paths in Germany and the unequal working conditions of women and men in academia in Germany, it becomes clear that equal opportunities cannot be realized by ignoring the informal and gendered handling of work-life-balance.
Schlagwörter:equal opportunities; Fördermaßnahme; Gender; Geschlechterunterschied; Gleichstellungsmaßnahmen; Gleichstellungspolitik; Hochschule; leaky pipeline; Post-doc; work-life balance
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Vereinbarkeit Familie-Beruf, Geschlechterverhältnis, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Bildungsförderung in Deutschland : Ungleichheiten beim Zugang zu Stipendien - Stipendienstudie 2016
Autor/in:
Stiftung Mercator
Quelle: Stiftung Mercator; Essen, 2016. 42 S
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Inhalt: Frauen, Migranten und Arbeiterkinder werden bei der Vergabe von Stipendien für Studierende benachteiligt. 21 Prozent der Frauen, die sich um ein Stipendium bewarben, erhielten den Zuschlag, bei den Männern liegt die Erfolgsquote bei 23 Prozent. Das geht laut "Zeit" aus einer aktuellen Studie der Initiative für transparente Studienförderung, die durch die Stiftung Mercator gefördert wurde, hervor. Hochgerechnet auf die aktuell knapp 2,8 Millionen Studierenden, bekommen Frauen demnach knapp 30.000 Stipendien weniger als Männer. Dabei hätten die Bewerberinnen im Schnitt sogar bessere Noten als die Bewerber (1,9 zu 2,1), trotzdem seien sie seltener erfolgreich.
Die Erfolgsquote bei Bewerbern aus Akademikerhaushalten liegt laut Studie bei 23 Prozent, bei Arbeiterkindern bei 20 Prozent; fast identische, ebenfalls signifikante Unterschiede zeigten sich bei Bewerbern aus Migrantenfamilien. Das Problem werde dadurch verstärkt, dass Abiturienten und Studierende aus privilegierten Verhältnissen sich öfter bewerben als Arbeiterkinder und Migranten.
Auch wenn die Erhebung nicht repräsentativ sei, tue das den Erkenntnissen aus der Studie jedoch keinen Abbruch. "Eben weil es sich um überdurchschnittlich informierte Befragte handelt, gehen wir davon aus, dass die Effekte unter allen Studierenden noch stärker sind", heißt es dazu aus der Stiftung Mercator. Für die Studie wurden fast 28.000 Abiturienten und Studierende online befragt. Die Teilnehmer kamen über das Internetportal mystipendium.de, hinter dem sich die Initiative für transparente Studienförderung verbirgt.
Schlagwörter:Chancengerechtigkeit; Geschlecht; Migrationshintergrund; soziale Ungleichheit; Stipendium; Studium
CEWS Kategorie:Hochschulen, Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis, Studium und Studierende
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Nachwuchs im Netz : Eine Untersuchung der Genderrelevanz von Förderprogrammen für Postdocs
Titelübersetzung:Junior academics on the web : An analysis of the gender-relevance of support programs for Postdocs
Autor/in:
Böhringer, Daniela; Gundlach, Julia; Korff, Svea
Quelle: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 36 (2014) H. 3, S. 52-73
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Inhalt: 
"Die Darstellung von Förderprogrammen für Postdocs auf den Homepages von Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gibt einen Eindruck, wie sich diese zu ihrem potentiellen Nachwuchs verhalten. Der Artikel stellt die Ergebnisse einer solchen Analyse von Homepages dar. Der quantitative Untersuchungsteil zeigt, dass es sich bei den Programmen im Wesentlichen um Informations- oder Finanzierungsangebote handelt. Unter Gender-Gesichtspunkten ist anzumerken, dass es nur wenige Angebote mit explizitem Gender-Schwerpunkt gibt. In der qualitativen Analyse ausgewählter Programmbeschreibungen wird ein Balanceakt offengelegt, der einerseits Geschlecht neutralisiert, andererseits die Bedeutung unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten der Geschlechter für die Wissenschaft betont." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"The postdoc phase following the completion of a PhD is a precarious period in most academic careers. The descriptions of postdoc support programs found on the web provide insight into the ways how research organisations and universities address early-career researchers. A quantitative survey finds that most support programs offer information and/or funding options. A few include explicit gender priorities. A qualitative analysis of selected program descriptions reveals a balancing act: On the one side gender is neutralised, on the other side the different living situations of men and women regarding academia is addressed." (author's abstract)
Schlagwörter:Wissenschaftler; Berufsnachwuchs; Promotion; Förderung; Website; Nachwuchsförderung; Gender
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis, Mentoring und Training
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Pakt für Forschung und Innovation : Monitoring-Bericht 2013
Autor/in:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)
Quelle: Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK); Bonn (Materialien der GWK), 2013. 415 S
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Schlagwörter:Förderungsmaßnahme
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Fördermaßnahmen, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten : feministische Perspektiven
Titelübersetzung:Gender relations and new publics : feminist perspectives
Herausgeber/in:
Riegraf, Birgit; Hacker, Hanna; Kahlert, Heike; Liebig, Brigitte; Peitz, Martina; Reitsamer, Rosa
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung, Bd. 36), 2013, 1. Aufl.. 228 S.
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Inhalt: 
"Zugänge zu und Funktionsweisen von politischen Öffentlichkeit unterliegen grundlegenden Veränderungen, zum Beispiel durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien, durch die sich neue Teilöffentlichkeiten, neue Kommunikations- und Thematisierungsmöglichkeiten, aber auch neue Inklusionen und Exklusionen ergeben. Die Beiträge des Bandes fragen nach der Thematisierung und der (Nicht-)Verhandlung von Geschlechterverhältnissen in diesen verschiedenen Wandelsprozessen oder auch danach, wie die Debatten zu Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen werden." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Birgit Riegraf, Hanna Hacker, Heike Kahlert, Brigitte Liebig, Martina Peitz und Rosa Reitsamer: Zur Einleitung: Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten. Feministische Perspektiven (7-17); 1. Öffentlichkeitstheorien und Ungleichheiten: Eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Gender Studies: Brigitte Aulenbacher, Michael Meuser und Birgit Riegraf: Hegemonie und Subversion. Zur Pluralisierung hegemonialer Verhältnisse im Verhältnis von Öffentlichkeiten und Privatheit (18-36); Alexandra Weiss: "Geschlechterkampf" - Inszenierungen von Frauenmacht und Männerleid (37-57); Uta Schirmer: Trans*-queere Körperpraxen als gegenöffentlichkeitskonstituierende Adressierungsweisen (58-75); Heike Raab: Queering the Public: Heteronormativitätskritik und Öffentlichkeit (76-91); 2. Doing Gender und (Un)Doing Feminism in "neuen" Öffentlichkeiten: Ricarda Drüeke: Öffentlichkeiten im Umbruch - theoretische Überlegungen zu Online-Öffentlichkeiten und Geschlechterverhältnissen (92-111); Tanja Carstensen: Verhandlungen von Geschlecht und Feminismus im Web 2.0 (112-127); Clarissa Schär: Doing Gender 2.0. Der Umgang internetaktiver Jugendlicher mit diffundierenden Geschlechter(leit)bildern (128-143); 3. Öffentliche Diskurse in feministischer Perspektive: Imke Schmincke: Feminismus, Sex und 'Zickenkrieg'. Zur Konstruktion öffentlicher Feminismen in den (traditionellen) Massenmedien (144-162); Tanja Thomas und Merle-Marie Kruse: "Post"- "Pop"- "Pseudo"? Zur Diskussion popfeministischer Zeitschriften als Arenen der (Re-)Artikulation feministischer Öffentlichkeiten (163-190); Andreas Heilmann: Out at the Top: Öffentliche Inszenierung von homosexueller Männlichkeit in den Spitzen der Politik (191-206); Katja Sabisch: Public Health meets Pop Culture. Zur Neukonfiguration des weiblichen Körpers in der Öffentlichen Debatte über die "Impfung gegen Krebs" (207-222).
Schlagwörter:Öffentlichkeit; Feminismus; Perspektive; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung; Frauenforschung; sozialer Wandel; Massenmedien; soziale Ungleichheit; Diskurs; Gender
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Inside the Blackbox : Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung?
Titelübersetzung:Inside the Blackbox : equal opportunity in structured doctoral training?
Autor/in:
Korff, Svea; Roman, Navina; Schröder, Julia
Quelle: Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Sandra Beaufays (Hrsg.), Anita Engels (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.). Frankfurt am Main: Campus Verl., 2012, S. 25-56
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Inhalt: 
Nach einer knappen Skizze des aktuellen Forschungsstandes versuchen die Verfasserinnen, die Blackbox der strukturierten Promotionsförderung empirisch beschreibbar zu machen. Zu diesem Zweck werden zunächst mit Hilfe der wissenssoziologischen Diskursanalyse die verschiedenen Verständnisse von Chancengleichheit im Diskurs über eine strukturierte Promotionsförderung rekonstruiert. Darauf aufbauend erfolgt eine quantitative Bestandsaufnahme aller bundesweit existierenden Formen strukturierter Promotionsförderung, bevor im weiteren Verlauf erste Ergebnisse einer Online-Fragebogenerhebung vorgestellt werden. Abschließend wird die Frage nach der Chancengleichheit in der strukturierten Promotionsförderung diskutiert. (ICE2)
Schlagwörter:Chancengleichheit; Promotion; Förderung; Förderungsprogramm; Diskurs; Wissenschaftlerin
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Konkurrenz oder Sichtbarkeit? : geschlechtsspezifische Förderchancen in der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Titelübersetzung:Competition or visibility? : gender-specific promotion opportunities in the German Research Foundation
Autor/in:
Findeisen, Ina; Auspurg, Katrin; Hinz, Thomas
Quelle: Forschungsförderung aus Geschlechterperspektive: Zugang, Bedeutung und Wirkung in wissenschaftlichen Laufbahnen. Regula Julia Leemann (Hrsg.), Heidi Stutz (Hrsg.). Zürich: Rüegger, 2010, S. 203-220
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Inhalt: 
"Im Vergleich der EU-Länder liegt die Vertretung von Frauen unter den Professuren in Deutschland mit einem Anteil von derzeit 16 Prozent am unteren Ende, obgleich das Geschlechterverhältnis bei den Studierenden und Abschlüssen inzwischen ausgeglichen ist. Als mögliche Ursachen werden ein unterschiedlicher Zugang zu und unterschiedliche Erfolgsaussichten bei der Forschungsförderung diskutiert. Im vorliegenden Beitrag wird die Frage geschlechtsspezifischer Bewilligungschancen vornehmlich anhand von prozessproduzierten Daten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zu den Forschungsanträgen in der Einzelförderung von 1991 bis 2004 analysiert. Das Datenmaterial ermöglicht dabei nach Fachdisziplinen differenzierte Analysen, wie sie speziell für die Prüfung von theoretischen Erklärungsansätzen aufschlussreich sind. Geprüft werden sieben Hypothesen zum Zusammenhang von Förderchancen, Geschlecht der Antrag-stellenden sowie dem Frauenanteil in den Fachdisziplinen. Im Ergebnis zeigt sich eine sehr geringe, aber systematische Benachteiligung von Wissenschaftlerinnen. Weiterhin gibt es Evidenzen dafür, dass sich Wissenschaftlerinnen weniger als Wissenschaftler am Antragsverfahren beteiligen." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"With only 16 percent female professors, the German scientific system has one of the lowest levels of representation of female scientists compared to other EU countries, although the gender composition of student and graduate bodies is now even. This article discusses the possible explanations for this inequality, including that men and women could have different access to research funding and different chances of grant approval. The article analyses the problem of gender-specific chances by using process-produced data from the German Science Foundation (DFG) an applications for single grants from 1991 to 2004. This data allows us to investigate individual scientific disciplines, which is useful for testing theoretical explanations. We analyse seven hypotheses concerning the chances of a grant being approved in relation with the sex of the applicants, and the gender composition of scientific discipline. We find that female scientists are at a very small but systematic disadvantage. There is also evidence that less women scientists apply for research grants than men." (author's abstract)
Schlagwörter:Förderung; DFG; Erfolg-Misserfolg; historische Entwicklung; Benachteiligung; Antrag; Forschungsschwerpunkt; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Forschungsförderung aus Geschlechterperspektive : Einführung
Titelübersetzung:Promotion of research from a gender perspective : introduction
Autor/in:
Leemann, Regula Julia; Stutz, Heidi
Quelle: Forschungsförderung aus Geschlechterperspektive: Zugang, Bedeutung und Wirkung in wissenschaftlichen Laufbahnen. Regula Julia Leemann (Hrsg.), Heidi Stutz (Hrsg.). Zürich: Rüegger, 2010, S. 11-18
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Inhalt: 
Um den Zugang, die Bedeutung und die Wirkung der Forschungsförderung aus der Geschlechterperspektive zu analysieren, ist es notwendig aufzuzeigen, welche Rolle heute der Forschungsförderung in wissenschaftlichen Laufbahnen und Forschungsrealitäten zukommt. Der erste Abschnitt der Einführung zum vorliegenden Band befasst sich deshalb mit der Institutionalisierung von Forschung und wissenschaftlichen Laufbahnen, die über Drittmittel gefördert sind. Im zweiten Abschnitt wird ein Abriss über die zur Diskussion stehenden Fragestellungen des Bandes gegeben und die einzelnen Studien in diese Zusammenschau eingeordnet. Zusammengefasst werden im vorliegenden Band ganz unterschiedliche Dimensionen der Forschungsförderung analysiert. Es geht z. B. um die Fragen, ob der Zugang zur Forschungsförderung, die Verfahren der Bewilligung von Forschungsgeldern sowie die Bedeutung und Wirkung der Forschungsförderung für die Laufbahnen durch geschlechtsspezifische Ungleichheiten gekennzeichnet sind, die der Forschungsförderung direkt zugeschrieben werden können oder aber in den vergeschlechtlichten Strukturen der Wissenschaft und ihren Disziplinen sowie den daraus resultierenden Laufbahnen zu verorten sind. (ICI2)
Schlagwörter:Förderung; Berufsverlauf; Wissenschaftler; Schweiz; Europa; Forschungspolitik
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag