Gendered Innovations 2 : How inclusive analysis contributes to research and innovation - H2020 Expert Group to update and expand “Gendered Innovations/ Innovation through Gender”
Autor/in:
European Commission
Quelle: Brüssel, 2020.
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Schlagwörter:EU; Gender; gender perspective; intersectional research; Intersektionale Forschung
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Wissenschaftspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Sinn und Unsinn der Genderforschung : Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 570 vom 6. November 2017 der Abgeordneten Dr. Martin Vincentz und Iris Dworeck-Danielowski AfD - Drucksache 17/1629
Herausgeber/in:
Landtag Nordrhein-Westfalen
Quelle: Landtag Nordrhein-Westfalen; 2018.
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Inhalt: Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 570 vom 6. November 2017 der Abgeordneten Dr. Martin Vincentz und Iris Dworeck-Danielowski AfD
Schlagwörter:Alternative für Deutschland; Gender Studies; Infragestellen der Geschlechterforschung
CEWS Kategorie:Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Genderprofessuren an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland : Dokumentation
Herausgeber/in:
Deutscher Bundestag
Quelle: Deutscher Bundestag; Berlin (Wissenschaftliche Dienste, WD 8 - 3000 - 043/17), 2018. 26 S
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Schlagwörter:Gender; Geschlechterforschung; Gleichstellung; Gleichstellungsbeauftragte; Professorinnenprogramm; Professur
CEWS Kategorie:Gleichstellungspolitik, Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Excellence, Masculinity and Work-Life Balance in Academia: Voices from Researchers in Germany and Sweden
Autor/in:
Salminen-Karlsson, Minna; Wolffram, Andrea; Almgren, Nina
Quelle: International Journal of Gender, Science and Technology, 10 (2018) 1, 20 S
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Inhalt: The concept of research excellence, as defined and practised in the current research landscape, has been shown to be problematic for gender equality. This interview study examines how the concept of excellence is perceived among researchers in two national contexts, Sweden and Germany. The findings show that the perception of what excellence is, and how it can be achieved, differs between the two countries. In Germany, the concept was perceived as positive, while researchers in Sweden were more critical of it. In both countries, however, excellence in research was related to different constructions of masculinity. One of these, prioritising work above other life concerns, was also discussed differently in the two countries. Most German interviewees cherished an all hours’ culture, while most Swedish interviewees advocated a more balanced life. In both countries, becoming ‘excellent’ was seen as requiring the practice of both traditional academic and a new kind of business-like entrepreneurial masculinity. This impedes female researchers’ career paths. The Swedish researchers, however, seemed to live in a more permissive research environment, in which different ways of being an excellent academic were possible.
Schlagwörter:Akademische Karriere; career; excellence; Expertise; Finanzierung; Forschungspolitik; research financing; research policy; RWTH Aachen; Schweden
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Nach Bologna : Gender Studies in der unternehmerischen Hochschule. Eine Untersuchung in Österreich und der Schweiz - Forschungsbericht
Autor/in:
Malli, Gerlinde; Sackl-Sharif, Susanne; Zehetner, Elisabeth
Quelle: Universität Graz; Graz, 2015.
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Inhalt: Das Forschungsprojekt „Nach Bologna. Gender Studies in der unternehmerischen Hochschule. Eine Untersuchung in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ rückt den Wissensaspekt von Genderchange im Kontext der Hochschulforschung in den Fokus, indem es sich mit Gender Studies-Studiengängen als jenen universitären Strukturen beschäftigt, in denen wissenschaftliches Geschlechterwissen vermittelt wird. Vor dem Hintergrund der gemeinsamen Perspektive des D-A-CH-Verbundes wird im Projekt von der Frage ausgegangen, inwiefern wissenschaftliches (Geschlechter-) Wissen und dessen Vermittlung in der unternehmerischen Hochschule auf spezifische Weise geprägt wird. – Ausgangspunkt dieser Fragestellungen sind Recherchen und Inhaltsanalysen, die bereits 2010 im Rahmen der Projektantragsphase durchgeführt wurden. Diese zeigten, dass die Einrichtung von Gender Studies-Studiengängen im Großteil der Fälle mit den aktuellen Transformationsprozessen der Hochschule wie der Autonomisierung und Ökonomisierung einhergeht, insbesondere aber mit jenen Studienreformen, die mit der Bologna-Reform verbunden sind. Neben dem Umbau der Universitäten zu unternehmerischen Hochschulen werden im Projekt daher vor allem die Bologna-Reform und deren Implikationen auf die Einrichtung und inhaltliche Gestaltung von Gender Studies-Studiengängen berücksichtigt. Darüber hinaus konnte in einer ersten Inhaltsanalyse von Gender Studies-Curricula, die ebenfalls als Vorbereitung für den Projektantrag durchgeführt wurde, herausgefunden werden, dass zum Zeitpunkt der Antragsstellung in allen Gender Studies-Studienplänen zwei Themenbereiche eine zentrale Rolle spielten: Zum einen handelt es sich dabei um die interdisziplinäre Ausrichtung, zum anderen um die Praxisrelevanz bzw. Anwendungsbezogenheit der Studiengänge. Daher legte das Projekt seine inhaltlichen Schwerpunkte auf diese beiden Themen, wobei das Grazer Team die Praxisrelevanz der Gender Studies und das Berliner Team die Interdisziplinarität der Gender Studies erforschte.
Folgende Themen und Forschungsfragen standen somit – stets vor der Folie der aktuell stattfindenden Transformationsprozesse des Hochschulsystems betrachtet – im Zentrum unseres Projekts: Wir beschäftigten uns mit der Implementierungsgeschichte der Gender Studies-Studiengänge und fragten danach, welche Aushandlungsprozesse der Implementierung von Gender Studies-Studiengängen voraus gehen und diese begleiten sowie welche Akteur_innen daran beteiligt waren und sind. Eng damit verbunden sind ferner Fragen nach den finanziellen Ressourcen und der organisationalen Verankerung der Studiengänge. Darüber hinaus erforschten wir, welches Wissen, welche Themen, welche Theorien, Methoden sowie Anwendungs- und Praxisbereiche der Geschlechterforschung Eingang in die neuen Studiengänge finden und wie sich diese in offiziellen Texten wie Studienplänen, Flyer oder Homepages nach außen, d.h. bspw. potentiellen Studierenden oder der Universitätsleitung, präsentieren.
Schlagwörter:Bologna-Prozess; Curriculum; Frauen- und Geschlechterforschung; Geschlecht; Hochschulpolitik; Studiengang; unternehmerische Hochschule
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Studium und Studierende, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Graue Literatur, Bericht
Professionalisierung im Hochschulmanagement unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Titelübersetzung:Professionalization in university management with particular regard to gender aspects
Autor/in:
Krücken, Georg
Quelle: Gleichstellungsarbeit an Hochschulen: neue Strukturen - neue Kompetenzen. Andrea Löther (Hrsg.), Lina Vollmer (Hrsg.). Opladen: B. Budrich (cews.Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung), 2014, S. 102-119
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Schlagwörter:Hochschulpolitik; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle; historische Entwicklung; Personalpolitik; Karriere; Professionalisierung; Hochschulverwaltung; Hochschullehrer; Hochschullehrerin; Qualifikationsanforderungen
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
In Arbeit: Emanzipation : feministischer Eigensinn in Wissenschaft und Politik ; Festschrift für Ingrid Kurz-Scherf
Herausgeber/in:
Jung, Tina; Lieb, Anja; Reusch, Marie; Scheele, Alexandra; Schoppengerd, Stefan; Kurz-Scherf, Ingrid
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2014, 1. Aufl.. 268 S.
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Inhalt: 
"Der Band lotet Erträge und Perspektiven feministischer Gesellschaftskritik aus und fragt dabei nach den Konturen feministischen Eigensinns, wie er sich insbesondere in der Auseinandersetzung mit Arbeit, Demokratie und Geschlecht herausbildet. Dieses unabgeschlossene Projekt bedarf der theoretischen Selbstvergewisserung und empirischer Befunde ebenso wie der Reflexion über politische Strategien." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Tina Jung, Anja Lieb, Marie Reusch, Alexandra Scheele, Stefan Schoppengerd: In Arbeit: Emanzipation. Feministischer Eigensinn in Wissenschaft und Politik. Einleitung (7-24); Hildegard Maria Nickel: Geschlechterforschung, Gesellschaftskritik und ein feministischer Blick auf Arbeit (26-37); Oskar Negt: Zur Geschichte der Arbeit - Betrachtungen über unabgegoltene Fragen des Zusammenhangs von Arbeit, Emanzipation und Utopie (38-52); Tina Jung: Zwischen Herrschaft und Emanzipation. Kritische Theorie, Feminismus und die Kritik der Moderne (53-68); Frigga Haug: Zum Verhältnis von Feminismus und Kapitalismuskritik - ein Lernprozess (69-82); Birgit Sauer: Arbeit und Geschlechterdemokratie. Leerstellen und Lehrstellen der Politikwissenschaft (84-98); Julia Lepperhoff, Alexandra Scheele: Autonomie, Angewiesenheit, Emanzipation - Soziale Arbeit als Leitbild zukunftsfähiger Arbeitsforschung (99-115); Diana Auth: Noch immer auf Kosten der Frauen? Sorgearbeit im Wohlfahrtsstaat (116-131); Sarah Lillemeier, Claus Schäfer: Die Verteilung von (Frauen)Zeit und (Frauen)Geld auf dem "Arbeits"-Markt. Bewegt sich die Gleichstellungs-Schnecke überhaupt? (132-149); Julia Graf, Clarissa Rudolph: Emanzipation durch (Erwerbs-)Arbeit?! Die Bedeutung von Arbeit unter prekären Bedingungen (150-164); Brigitte Stolz-Willig: Prekarisierung der Arbeit, Gesundheit und Geschlecht (165-180); Maria Funder: In Zeiten der Ungewissheit - Geschlechterverhältnisse in Bewegung? Zum Spannungsverhältnis von Wirtschaft und Geschlecht am Beispiel des Finanzsektors (181-197); Ingrid Kurz-Scherf: Der 6-Stunden-Tag - Skizze eines phantastischen Tarifvertragsentwurfs (200-208); Margareta Steinrücke: Der Kampf um den 6-Stundentag revisited - Bilanz und Perspektiven aus der Praxis (209-223); Joachim Beerhorst: Gewerkschaften als Akteure emanzipatorischer Arbeitspolitik? (224-240); Stefan Schoppengerd: Kein Ding. Klassen und ihre Kämpfe vor dem Hintergrund feministischer Kritik (241-256); Halina Bendkowski: Feminismus auf der Parkbank (257-265).
Schlagwörter:Emanzipation; Feminismus; Politik; Geschlechterforschung; Arbeit; Herrschaft; Kritische Theorie; Kapitalismus; Demokratie; Sozialpolitik; prekäre Beschäftigung; Prekarisierung; Geschlechterverhältnis; Finanzwirtschaft; Utopie; Arbeitszeitverkürzung
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Geschlecht, wo steckst du? : Überlegungen zu den Konsequenzen einer kritisch-feministischen Wissenschaft und Politik
Titelübersetzung:Gender, where are you? : reflections on the consequences of a critical feminist science and policy
Autor/in:
Graf, Julia; Ideler, Kristin; Klinger, Sabine
Quelle: Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt: Theorie, Praxis, Perspektiven. Julia Graf (Hrsg.), Kristin Ideler (Hrsg.), Sabine Klinger (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2013, S. 187-191
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Inhalt: 
Im Mittelpunkt des Beitrags aus der Feder der Herausgeber des Sammelbands "Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt" steht die Frage, was das Zusammendenken von Subjekt- und Strukturebene für das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik bedeutet. Weiter wird gefragt, welche Herausforderungen sich daraus für eine kritisch-feministische Wissenschaft ergeben, die durch die eigene wissenschaftliche Erkenntnis einen Beitrag dazu leisten möchte, Geschlechterverhältnisse egalitärer zu gestalten. (ICE2)
Schlagwörter:Feminismus; Wissenschaftsverständnis; Politik; Geschlechterverhältnis; Geschlechterpolitik; soziale Ungleichheit
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Exzellenz und Geschlecht in der unternehmerischen Hochschule
Titelübersetzung:Excellence and gender in the entrepreneurial university
Autor/in:
Riegraf, Birgit; Weber, Lena
Quelle: Die unternehmerische Hochschule aus der Perspektive der Geschlechterforschung: zwischen Aufbruch und Beharrung. Kristina Binner (Hrsg.), Bettina Kubicek (Hrsg.), Anja Rozwandowicz (Hrsg.), Lena Weber (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2013, S. 67-85
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Schlagwörter:Hochschullehrer; Hochschulpolitik; Organisation; Karriere; Wissenschaftspolitik; Professionalisierung; sozialer Aufstieg; Unternehmen; Gleichstellung; unternehmerische Hochschule
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Hochschulen, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Gender-Report 2013 : Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen. Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Wissenschaftskarrieren
Autor/in:
Kortendiek, Beate; Hilgemann, Meike; Niegel, Jennifer; Hendrix, Ulla
Quelle: Netzwerk Frauenforschung NRW; Essen (Studien / Netzwerk Frauenforschung NRW, 17), 2013. 496 S
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Inhalt: "Mit dem Gender-Report über die Hochschulen in Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen wurde 2010 zum ersten Mal ein Bericht über den Stand der Geschlechter(un)-gerechtigkeit an Hochschulen auf der Ebene eines Bundeslandes vorgelegt; die Fortschreibung erfolgte mit dem Gender-Report 2013. Der Bericht wird durch die Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen und Geschlechterforschung NRW erstellt. Im Beitrag wird der Entstehungszusammenhang nachgezeichnet und es werden ausgewählte Ergebnisse des neuen Gender-Reports 2013 zu Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken und Wissenschaftskarrieren vorgestellt. Abschließend geht es um die Möglichkeiten des Transfers der Ergebnisse in die Gleichstellungspraxis." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Gender; Geschlechtergerechtigkeit; Gleichstellung; Hochschule; Hochschullehrerin; Nordrhein-Westfalen; Wissenschaftskarriere
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Hochschulen, Frauen- und Geschlechterforschung, Statistik und statistische Daten, Geschlechterverhältnis, Wissenschaftspolitik, Berufungsverfahren
Dokumenttyp:Monographie