Guter Job – Kinder können warten Frauen in Berufen mit Perspektiven schieben die Familiengründung auf
Autor/in:
Althaber, Agnieszka; Ruland, Michael
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 10–12
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Schlagwörter:Familie-Beruf; Familiengründung
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Grenzen des Wandels : Ein Vergleich über Jahrzehnte zeigt: Immer noch unterbrechen Mütter oft ihre Erwerbstätigkeit
Autor/in:
Kelle, Nadiya
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 13–15
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Schlagwörter:Familie-Beruf
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Superfrauen - Wie es einer jungen Forscherin in den ersten Monaten als Mutter erging
Autor/in:
Ulbricht, Lena
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 66–67
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Schlagwörter:Kind; Mutter; Promotion; Vereinbarkeit Familie und Beruf
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
In der Pflicht : Wie Forschungseinrichtungen und Wissenschaftssystem Vereinbarkeit fördern können
Autor/in:
Geßner, Anke
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 40–42
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Schlagwörter:Forschungseinrichtung; Vereinbarkeit Familie und Beruf; Wissenschaftssystem
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Was nach der Trennung bleibt : Familieneinkommen nach der Ehe und nach der Lebensgemeinschaft im Vergleich
Autor/in:
Radenacker, Anke
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2014) 143, S 23–26
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Inhalt: Ehepaare mit Kindern unterscheiden sich von unverheirateten Paaren mit Kindern in Bezug auf die finanziellen Folgen nach einer Trennung. Unverheiratete Mütter erleiden höhere relative Einkommensverluste als verheiratete Mütter im Jahr der Trennung. In den Jahren nach der Trennung erholen sich unverheiratete Mütter allerdings schneller von den Verlusten als verheiratete Mütter. Unverheiratete Väter haben infolge einer Trennung geringere Einkommenszu- wächse als verheiratete Väter. Im Ergebnis ist die Kluft zwischen den Geschlechtern bei unverheirateten Paaren geringer als bei Ehepaaren.
Schlagwörter:Ehepartner; Einkommen; Einkommensunterschied; Familie
CEWS Kategorie:Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Gleichheit im Job - und am Wickeltisch : Kinderbetreuung durch beide Eltern ist für Wissenschaftlerinnen zentral
Titelübersetzung:Equality in the job - and on the diaper-changing table : child care by both parents is vital to female scientists
Autor/in:
Althaber, Agnieszka; Hess, Johanna; Pfahl, Lisa
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2011) H. 133, S. 34-38
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Inhalt: 
"Hochqualifizierte Frauen sehen sich nach der Geburt eines Kindes häufig mit Schwierigkeiten konfrontiert, ihre Karriere fortzuführen. Auch in der Wissenschaft ist für Frauen die Vereinbarkeit von beruflicher Karriere und Familienleben keine Selbstverständlichkeit. Neben vielen anderen Faktoren spielt hierbei auch der private Bereich eine wichtige Rolle. Viele Wissenschaftlerinnen erwarten, dass ihre Partner sich bei der Kinderbetreuung engagieren. Sie tragen aber überwiegend die Hauptverantwortung für die gemeinsamen Kinder. Ohne Entlastung in diesen Aufgaben durch den Partner erfahren Wissenschaftlerinnen häufig Karrierenachteile." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"Highly qualified women often face career disadvantages after the birth of their children. For women in academia, the balance between professional and family duties cannot be taken for granted either. In addition to other factors, the private sphere does play an important role in women's career prospects. Many female academics expect their partners to help with the children. However, women still maintain primary responsibility for children and as a result their academic careers often suffer." (author's abstract)
Schlagwörter:Kinderbetreuung; Familie-Beruf; Chancengleichheit; Karriere; Wissenschaftlerin; Mitarbeiter; Betreuung; Mutter; Familie; Familiengründung; Kinderwunsch; Partnerschaft; Arbeitsteilung; Gleichstellung; Konflikt; Typologie; Familienarbeit
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Männer klar im Vorteil : Frauen tragen bei einer Trennung weiterhin die finanzielle Hauptlast
Titelübersetzung:Men with a clear advantage : women still carry the main financial burden during a separation
Autor/in:
Radenacker, Anke
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2011) H. 134, S. 10-12
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Inhalt: 
"Ein Zeitvergleich der wirtschaftlichen Folgen von Familientrennung zeigt, dass Frauen weiterhin die finanzielle Hauptlast tragen. Auch die steigende Erwerbstätigkeit von Frauen kann die Einkommensverluste durch die Trennung vom männlichen Hauptverdiener nicht ausgleichen. Frauen mit Kindern haben es nach einer Trennung nach wie vor schwer, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das hat auch damit zu tun, dass ihnen der Ausstieg aus dem Erwerbsleben bei der Familiengründung durch verschiedene Anreize sehr leicht gemacht wird." (Autorenreferat)
Inhalt: 
"A comparison of the financial consequences of family break-up over time shows that women still carry the financial burden. Despite increases in women's participation in the work force, they are unable to compensate for the loss of the income the male breadwinner used to provide. Existing incentives for women's exit from the labor market when starting a family are to some extent responsible for a hindered re-entry into employment upon separation." (author's abstract)
Schlagwörter:Mann; Ehe; Ehescheidung; finanzielle Situation; Benachteiligung; Einkommen; Einkommensunterschied; Einkommensverhältnisse; allein erziehender Elternteil
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Der Alltag als Balanceakt: Zeitkonflikte und Zeitregulierung in niederländischen Haushalten
Titelübersetzung:Everyday life as a balancing act: time conflicts and time regulation in Dutch households
Autor/in:
Wotschack, Philip; Wittek, Rafael
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2008) H. 119, S. 19-21
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Inhalt: 
In der zunehmenden Anzahl von Zweiverdiener-Haushalten sind beide Partner damit konfrontiert, berufliche und familiäre Anforderungen in den Alltag zu integrieren. Hieraus entstehen neue Kooperations- und Koordinationsprobleme, und die Bedeutung von Abstimmungs- und Verhandlungsprozessen zur Vereinbarung von Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Zeit für Partnerschaft und Familienleben nimmt zu. Die Ergebnisse eines niederländischen Forschungsprojekts, in dessen Rahmen 542 Zweiverdienerpaare befragt wurden, belegen den hohen Regulierungsbedarf, der eine Reihe informeller Vereinbarungen und Konfliktlösungsstrategien nach sich zieht. Insgesamt zeigt sich, dass die Mehrheit der Paare keine zufriedenstellende Lösung zur Vereinbarung der konkurrienden Anforderungen findet. (IAB)
Inhalt: 
"In the growing number of two-earner households, spouses face a stronger need to integrate competing work and household demands in their day-to-day life. As a consequence, new cooperation and coordination problems arise and increase the importance of agreements and negotiation processes with regard to the combination of paid work, household tasks, joint activities and family life. A survey among 542 Dutch couples shows evidence that the regulation demand in a household is high and has induced a broad variety of informal agreements and different conflict-handling strategies. Yet, the majority of couples are not able to realize a desired work-life balance." (author's abstract)
Schlagwörter:Familie-Beruf; Zeitbudget; Zeitverwendung; Hausarbeit; Dual Career Couple; Kind; Betreuung; Altenpflege; Arbeitsorganisation; Arbeitsteilung; informelle Kommunikation; Zufriedenheit; Konfliktbewältigung; sozialer Konflikt; Niederlande
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Geschlechterverhältnis, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Eine Frage der Anerkennung : wie Doppelkarrierepaare Familie und Beruf vereinbaren
Titelübersetzung:A question of recognition : how dual-career couples combine a family and an occupation
Autor/in:
Wimbauer, Christine; Henninger, Annette; Spura, Anke; Gottwald, Markus
Quelle: WZB-Mitteilungen, (2008) H. 119, S. 11-14
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Inhalt: 
Der Beitrag behandelt die Frage der paarinternen Anerkennung bei Doppelkarrierepaaren. Grundlage der Analyse sind narrative Paarinterviews und anschließende Einzelinterviews mit acht Doppelkarrierepaaren. Die Verfasser stellen drei Paarkonstellationen vor, die sich in den Beziehungskonzepten sowie der paarinternen Anerkennung von Berufs- und Familienarbeit unterscheiden. Bei allen Paaren ist Gleichheit eine zentrale Beziehungsnorm und beruflicher Erfolg sehr wichtig ist. Bekannte Ungleichheiten bleiben bestehen: Nach der Familiengründung kam es zu einer Re-Traditionalisierung der Paarbeziehung. (ICE2)
Schlagwörter:soziale Anerkennung; Dual Career Couple; Familie-Beruf; Partnerbeziehung; Berufstätigkeit; berufstätige Frau; Familienarbeit
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Berufsbiographie und Karriere, Vereinbarkeit Familie-Beruf
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz