Inhalt: 
Augsgangspunkt des Beitrags ist die Festsellung, daß die männlichste der männlichen Arbeiten immer noch die technische ist, nicht, weil Frauen gehindert werden und weil sie unfähig sind, diese Arbeit zu tun, sondern weil sie sich selbst der Technik verweigern, weil diese ihren historisch gewachsenen Bedürfnissen und Lebensweisen widerspricht. Aufgrund der These, daß technische Produktivkräfte die Basis für gesellschaftliche Macht sind, wird gefragt, unter welchen Bedingungen Frauen sich Technik als nutz- und veränderbare aneignen und sie verweiblichen oder, perspektivisch gesehen, vermenschlichen können. Als feministische und sozialistische Strategie, in der Welt der Technik einzusteigen, wird für Frauen der feste Zugriff einer Theorie gefordert, die die Systematik der Männerherrschaft erklärt und den Anteil der Technik darin. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Organisation der Unabhängigkeit der Frauen in reinen Frauenorganisationen als möglicher Weg diskutiert. (KW)
Inhalt: 
"Equal rights legislation has been in effect in Great Britain for some time, but it hasn't made any difference to job segregation. Of the already low percentage of women employed in the engineering industry, even fewer are qualified as technologists; most of them work in low-skilled jobs. The author argues that women do not fail, but rather refuse to enter the male world of technology. The few persevering women engineers are forced to adopt a male style in order to be successful, and have to deal with ostracism by other women." (author's abstract)
Schlagwörter:Arbeitskraft; Technik; Ingenieur; berufstätige Frau; Chancengleichheit
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz