Zur Geschichte und Ausgestaltung der Verordnung Frauenförderungsplan
Autor/in:
Ulrich, Silvia
Quelle: Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung: Konzepte, Strukturen, Praktiken. Roberta Schaller-Steidl (Hrsg.), Barbara Neuwirth (Hrsg.). Wien: Verl. Österreich (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 2003, S. 167-189
Paragraph 106a oder wie ein Paragraph zum Symbol wurde
Autor/in:
Blimlinger, Eva
Quelle: Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung: Konzepte, Strukturen, Praktiken. Roberta Schaller-Steidl (Hrsg.), Barbara Neuwirth (Hrsg.). Wien: Verl. Österreich (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 2003, S 151 - 166
Schlagwörter:Frauenförderung; Hochschulwesen
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen, Hochschulen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Erinnerungen an die IMAG-ÖD : Johanna Dohnal im Gespräch mit Susanne Feigl
Autor/in:
Feigl, Susanne; Dohnal, Johanna
Quelle: Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung: Konzepte, Strukturen, Praktiken. Roberta Schaller-Steidl (Hrsg.), Barbara Neuwirth (Hrsg.). Wien: Verl. Österreich (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 2003, S 143 - 150
Schlagwörter:Frauenförderung; Hochschulwesen
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Eva Knollmayer - Gender Task Force zwischen den Generationen
Autor/in:
Busek, Erhard
Quelle: Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung: Konzepte, Strukturen, Praktiken. Roberta Schaller-Steidl (Hrsg.), Barbara Neuwirth (Hrsg.). Wien: Verl. Österreich (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 2003, S 117 - 128
Gezielte Förderung oder Feigenblatt-Funktion? : Frauen an der Universität
Titelübersetzung:Purposeful promotion or a front function? : women at university
Autor/in:
Martin, Ingrid
Quelle: Frauen in der Wissenschaft: Karrierechancen im Hochschulbetrieb. Heidrun Baumann (Hrsg.), Ingrid Martin (Hrsg.). Bielefeld: Daedalus Verl., 2003, S. 120-154
Inhalt: Die Autorin zeigt zunächst an Hand personalpolitischer Daten, dass die kleine Zahl von Frauen an Universitäten, die in hohe und höchste Positionen vordringen, erheblich hinter dem Frauenanteil in Politik und höheren Management bleiben. Der Blick wird dann auf Förderinstrumente und Förderstrategien gelenkt, die die Gleichstellung von Frauen inForschung und Lehre an Universitäten vorantreiben sollen. Nach einem Überblick über den aktuellen Frauenanteil in den verschiedenen Stadien der akademischen Laufbahn und nach einer Untersuchung der Fächerpräferenz der Studierenden weist die Autorin nach, dass bei der Wahl des Studiengangs noch immer Rollenstereotypen zum Tragen kommen. Während Frauen in den Sprach- und Literaturwissenschaften, in Psychologie und Pädagogik zahlenmäßig dominieren und dort mit Anteilen von 75 % bis 95 % vertreten sind, liegt ihr Anteil in den Ingenieurwissenschaften und der Physik bei ca. 10 % bis 20 %. Einerseits wird deutlich, dass Gleichstellung als Querschnittsaufgabe umgesetzt werden muss - eine Politik des Gender Mainstreaming. Andererseits werden die staatlichen bzw. gesetzlich verankerten monetären Instrumente kritisch hinterfragt, beispielsweise Hochschulsonderprogramme, die einer gezielten Individualförderung hochbegabter Nachwuchswissenschaftlerinnen dienen. Ergänzend werden politische Akteure vorgestellt, die sich der Umsetzung des Gleichstellungsauftrags in Forschung und Lehre verschrieben haben: Beauftragte, Netzwerke, Verbände und Lobbys, die als personelle Infrastruktur unverzichtbar für den Erfolg des "Unternehmens Gleichstellung" sind. (ICA2)
Hinter jedem Prozentpunkt steht eine starke Frau, hinter vielen Prozentpunkten steht Eva Knollmayer
Autor/in:
Mukherjee-Cosmidis, Sandra
Quelle: Frauenförderung in Wissenschaft und Forschung: Konzepte, Strukturen, Praktiken. Roberta Schaller-Steidl (Hrsg.), Barbara Neuwirth (Hrsg.). Wien: Verl. Österreich (Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft), 2003, S. 41-70
Schlagwörter:Chancengleichheit; Politikerin
CEWS Kategorie:Fördermaßnahmen
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauenförderung im Rahmen des Hochschulsonderprogramms II und III : ausgewählte Ergebnisse der Evaluation in Niedersachsen
Titelübersetzung:Advancement of women as part of Special University Program II and III : selected results of the evaluation in Lower Saxony
Autor/in:
Schlegel, Monika
Quelle: Blickrichtung Familie: Vielfalt eines Forschungsgegenstandes ; Festschrift für Rosemarie Nave-Herz anlässlich ihrer Emeritierung. Michael Feldhaus (Hrsg.), Niels Logemann (Hrsg.), Monika Schlegel (Hrsg.). Würzburg: Ergon Verl., 2003, S. 217-229
Inhalt: Das Problem der Vereinbarkeit von familialen Aufgaben und wissenschaftlicher Qualifizierung stellt sich nach wie vor für viele ambitionierte Wissenschaftlerinnen mit Kindern. Mit Hilfe der Frauen fördernden Maßnahmen der Hochschulsonderprogramme II und III sollte Frauen mit Kindern die wissenschaftliche Qualifizierung erleichtert werden. Die Verfasserin stellt ausgewählte Ergebnisse der Evaluation dieser Maßnahmen in Niedersachsen vor, die auf Expertinneninterviews und einer schriftlichen Befragung der Programmteilnehmerinnen (n=159) basieren. Die Untersuchungsergebnisse geben Aufschluss über den Realitätsgehalt der Wiedereinstiegsperspektive, den Verbleib der Programmteilnehmerinnen nach Abschluss der Förderung und die Beurteilung des Programms. Es zeigt sich, dass es sich bei den Hochschulsonderprogrammen um eine finanziell abgesicherte und sozial akzeptierte Möglichkeit der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung für Frauen mit Kindern handelte, die ein Beitrag zur Vereinbarkeit von familialer Aufgabenstellung und wissenschaftlicher Arbeit war. (ICE2)
Lehrqualität und Frauenförderung : neue Herausforderungen für die universitäre Personalentwicklung
Autor/in:
Pellert, Ada
Quelle: Personalentwicklung, Geschlechtergerechtigkeit und Qualitätsmanagement an der Hochschule. Kleine Verlag GmbH (Wissenschaftliche Reihe), 2002, S. 37-48