Die Replikationskrise in vielen Disziplinen, die Anfang der 2000er Jahre begann, machte einen Mangel an Transparenz deutlich und führte zu Forderungen nach „offener Wissenschaft“ und Datenverfügbarkeit für Replikationen. Der Text befasst sich mit den Richtlinien für die gemeinsame Nutzung von Daten durch Zeitschriften und Verlage, die darauf abzielen, die Datennutzung in den Sozialwissenschaften transparenter zu gestalten. Er präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Überprüfung solcher Richtlinien und kommt zu dem Schluss, dass Autor*innen in den meisten Fällen nur die Verfügbarkeit ihrer Daten nachweisen müssen. Ein Beispiel für eine korrekte Datenangabe ist ebenfalls enthalten.
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Neuer Blog-Beitrag: Oliver Watteler & Luisa Golland schreiben über Bemühungen, die Datennutzung in den Sozialwissenschaften transparenter zu gestalten
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