Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie

Herzlich willkommen bei der Kandidierendenbefragung anlässlich der Europawahl 2024!

Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen auf dieser Seite umfassende Informationen zur Kandidierendenbefragung zur Europawahl 2024 der Deutschen Wahlstudie zur Verfügung stellen.

Die Kandidierendenbefragung wird seit 2002 zu jeder Bundestagswahl und wurde 2014 auch zur Europawahl durchgeführt. In unserer Umfrage geht es um verschiedene Aspekte Ihrer Kandidatur, Ihres Wahlkampfes und um Ihre Meinung zu politischen Themen und Problemen – unabhängig davon, ob es Ihnen gelungen ist, einen Sitz im Europäischen Parlament  zu erringen.

Die Deutsche Wahlstudie führt vor und nach den Bundestagswahlen verschiedene Befragungen mit insgesamt weit über 10.000 wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern durch.

Was bedeutet GLES?
Die Abkürzung GLES steht für German Longitudinal Election Study und ist die englische Bezeichnung für die Deutsche Wahlstudie. Die Deutsche Wahlstudie ist die zentrale wissenschaftliche Untersuchung zu den gesellschaftlichen und politischen Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger sowie der Kandidierenden in Deutschland. Sie wird seit 2009 von GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und mit renommierten wissenschaftlichen Institutionen wie der Universität Mannheim, der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Freien Universität Berlin durchgeführt und ist seit 2018 bei GESIS institutionalisiert. GESIS ist die größte europäische Infrastruktureinrichtung für die Sozialwissenschaften. Als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft wird GESIS durch Bund und Länder finanziert. Ähnliche nationale Wahlstudien werden in vielen Demokratien regelmäßig durchgeführt, z. B. in Österreich, Großbritannien und den USA.
Was ist das Ziel der Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie?
Die Kandidierendenbefragung ist ein wichtiger Bestandteil der Deutschen Wahlstudie. In diesem Studienteil stehen die Kandidierenden im Fokus. Es werden vor allem Fragen zum Hintergrund der Kandidierenden, ihrer Rekrutierung und Selektion, ihren Kampagnen, politischen Einstellungen sowie ihren Policy-Positionen gestellt. Die Kandidierendenbefragung ermöglicht den Vergleich der Einstellungen von Kandidierenden und Wahlberechtigten, die bspw. in anderen GLES-Studienteilen erhoben werden.
Wie wurde ich ausgewählt?
Im Rahmen der Kandidierendenbefragung werden alle Listenkandidierenden der Parteien, die derzeit im Europäischen Parlament oder im Deutschen Bundestag vertreten sind, angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. Persönliche Informationen (Name, Geschlecht, Wohnort, Partei) entnehmen wir der Liste, die im Vorfeld der Europawahl von der Bundeswahlleiterin öffentlich bekannt gemacht wurde. Darüber hinaus nutzen wir für unsere Online-Umfrage E-Mailadressen, die auf öffentlichen Webseiten insbesondere der Parteien und der Kandidierenden recherchiert wurden.
Bin ich zur Teilnahme an der Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie verpflichtet?

Nein, die Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, zu einzelnen Fragen der Studie keine Angabe zu machen oder die Befragung zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu beenden, wenn Sie das möchten. Dadurch entstehen Datenlücken, was die Auswertung einschränkt. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie den Fragebogen so vollständig wie möglich ausfüllen.

Es entstehen Ihnen aber keinerlei Nachteile, wenn Sie Fragen überspringen oder an der Befragung nicht teilnehmen.
Warum ist meine Teilnahme so wichtig?

Die Ergebnisse der Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie sind nur dann aussagekräftig, wenn sich möglichst viele Kandidierende an unserer Umfrage beteiligen. Ziel ist dabei, Einblicke in die Wahlkampfführung und politischen Einstellungen der Kandidierenden zu erhalten.

Die Studie richtet sich an alle Kandidierenden, auch wenn Sie nur wenig Aussichten hatten, ein Mandat zu gewinnen. Nur so können wir untersuchen, wie sich unterschiedliche Ausgangslagen auf das quantitative und qualitative Engagement im Wahlkampf niederschlagen. Nur wenn wir Rückmeldungen von möglichst vielen Kandidierenden aus unterschiedlichen Parteien und mit unterschiedlichen Perspektiven erhalten, ist unsere Untersuchung aussagekräftig.
Erhebung technischer Daten und Informationen zum Befragungsverlauf bei der Teilnahme an der Online-Befragung

Bei der Online-Befragung werden neben Ihren Antworten auch technische Daten und Informationen zum Verlauf der Befragung erhoben und ausgewertet (z. B. Datum, Zeitangaben, Bildschirmauflösung, verwendetes Endgerät und Browser). Diese Informationen werden ausschließlich für wissenschaftliche Forschungszwecke und die optimale Darstellung des Fragebogens auf Ihrem Gerät verwendet. Sie sind für wissenschaftliche Untersuchungen von großem Wert und helfen, Befragungen zu verbessern.

Die Auswertung der Informationen erfolgt selbstverständlich ohne Rückschlüsse auf Ihre Person.

Ihre IP-Adresse wird von uns nicht erfasst.
Warum sollte ich mitmachen?
Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie der wissenschaftlichen Forschung! Die Befragung dauert ungefähr eine halbe Stunde. Aber Zeit ist knapp und deshalb ist Ihre Teilnahme alles andere als selbstverständlich. Wir können Ihnen aber versichern, dass es sich lohnt. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Forschung.
Ist die Befragung anonym?
Die Befragung ist nicht anonym. Sie haben von uns personalisierte Einladungen erhalten. Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Kombination entsprechend vieler Eigenschaften auf die jeweilige Kandidatin bzw. den jeweiligen Kandidaten zurückgeschlossen werden kann. Es ist jedoch nicht im Interesse der Forschenden, Informationen einzelnen Kandidierenden zuzuordnen! Um den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Kandidierenden zu gewährleisten, werden Daten, die dazu geeignet sind, einzelne Befragungsteilnehmer zu identifizieren (z. B. Ihr Name oder Ihre E-Mailadresse) von den Befragungsdaten getrennt und separat gespeichert (Pseudonymisierung). Keinesfalls erfolgt eine Weitergabe von Daten, die eine direkte Identifizierung zulassen, an Dritte. Um die Anonymität der Kandidierenden zu schützen, werden die Daten nur so ausgewertet, dass Rückschlüsse auf Einzelpersonen keinesfalls möglich sind. Dies bedeutet, dass alle Auswertungen nur zusammengefasst nach Gruppen erfolgen (z. B. aufgeschlüsselt nach Parteien, nach Altersgruppen oder Geschlecht). Die Weitergabe der Daten an Forschende ist an strengste Kriterien gebunden und erfolgt nur nach Prüfung durch GESIS.
Mich interessieren die Ergebnisse, wo kann ich mich über diese informieren?
Wir können Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Ergebnisse zur aktuellen Erhebung der Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie zur Europawahl 2024 präsentieren. Exemplarische Ergebnisse zu ausgewählten Fragen aus der Kandidierendenbefragung der Deutschen Wahlstudie zur Bundestagwahl 2021 können sie jedoch unserem Kurzbericht (6,64 MB) entnehmen. Darin finden sie einige Analysen, die in gleicher oder ähnlicher Form auch mit der Kandidierendenbefragung zur Europawahl 2024 möglich sein werden. Weitere Analysen mit Daten aus den Studienteilen der Deutschen Wahlstudie (GLES) zur Bundestagswahl 2021 finden Sie beispielsweise im Heft 67 der easy_social_Sciences (4,74 MB) von GESIS.

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns besonders wichtig. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften arbeitet nach den anwendbaren Datenschutzbestimmungen, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). In dieser Datenschutzerklärung erhalten Sie von uns die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen, wie Ihre Angaben aus der Befragung nach den Regeln des Datenschutzes gespeichert und verarbeitet werden.

Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer Daten ist:

GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
B6, 4-5
68159 Mannheim
E-Mail: info(at)gesis(dot)org
Telefon: 0621 1246-0
Fax: 0621 1246-100
www.gesis.org

Zweck der Studie
Die Studie liegt im öffentlichen Interesse und dient der wissenschaftlichen Sozialforschung. Die Deutsche Wahlstudie (GLES) ist die zentrale wissenschaftliche Untersuchung zu den gesellschaftlichen und politischen Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen der wahlberechtigten Bürger/innen sowie der Kandidierenden in Deutschland. In der Kandidierendenbefragung werden vor allem Fragen zum politischen Hintergrund und Nominierung, Wahlkampf, politische Themen, Demokratie und Repräsentation sowie Angaben zur Person gestellt.
Welche Daten werden erhoben?
In der Kandidierendenbefragung stellen wir Fragen zu Ihrem Wahlkampf, politischen Einstellungen, und zu Ihrer Lebenssituation. Manche dieser Fragen können auch in die besonderen Kategorien von Daten im Sinne des Art. 9 Abs. 1 DSGVO fallen: Politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, ethnische Herkunft und Daten zur sexuellen Orientierung. Neben den Angaben, die Sie selbst machen, werden Daten zur Qualitätssicherung (z. B. die Befragungsdauer, Endgerät sowie Datum und Uhrzeit) und zur Studienorganisation (z. B. Versanddatum des Einladungsschreibens) gespeichert. Den Umfragedaten werden außerdem Aggregat-Charakteristika ab der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte aus der amtlichen Statistik (z. B. Anzahl Wahlberechtigte, Größe von Altersgruppen) zugespielt.
Freiwilligkeit der Teilnahme und Widerrufsrecht
Die Teilnahme an der Kandidierendenbefragung ist freiwillig. Auch können Sie jederzeit einzelne Fragen überspringen. Sie gehen mit Ihrer Teilnahme keine Verpflichtung ein. Die Beendigung bzw. das Abbrechen der Teilnahme ist jederzeit möglich und mit keinen Nachteilen für Sie verbunden. Falls Sie teilnehmen, können Sie auch danach noch Ihre Einwilligung widerrufen. Datenverarbeitungen vor Ausübung des Widerrufs bleiben wirksam.
Herkunft Ihrer persönlichen Kontaktinformationen und Rechtsgrundlage der Datenerhebung

Persönliche Informationen (Name, Geschlecht, Wohnort, Partei) entnehmen wir der Liste, die gemäß § 37 Absatz 1 Europawahlordnung im Vorfeld der Europawahl von der Bundeswahlleiterin öffentlich bekannt gemacht wurde. Darüber hinaus werden für unsere Online-Umfrage E Mailadressen genutzt, die auf öffentlichen Webseiten insbesondere der Parteien und der Kandidierenden recherchiert wurden.

Die Kontaktierung erfolgt auf Basis von Art. 6 (1) f DSGVO auf Grund des berechtigten Interesses an der Durchführung einer im öffentlichen Interesse liegenden repräsentativen Wahlstudie unter Kandidierenden. Rechtsgrundlage für die Teilnahme an der Umfrage ist Art. 6 (1) a DSGVO sowie Art. 9 (2) a DSGVO.
Wer Ihre Daten bekommt

Wir arbeiten mit Dienstleistern zusammen, die uns bei der Durchführung des Projekts unterstützen.

Beschäftigte von GESIS erhalten Zugriff auf Ihre Daten. Innerhalb von GESIS erfolgt zu Forschungszwecken eine Weitergabe Ihrer personenbezogenen Daten (Name, Parteizugehörigkeit, Listenplatz, und, falls vorhanden, auf öffentlichen Webseiten recherchierte Informationen wie Webseiten und Social Media-Accountnamen). Zu Forschungszwecken können Beschäftigte bei GESIS die Umfragedaten mit anderen, öffentlich zugänglichen Informationen auf Individualebene verknüpfen. Nur unter Wahrung hoher Sicherheitsauflagen (separat gespeicherte und verschlüsselte Daten, beschränkte Zugriffsrechte) ist es GESIS möglich, die  Daten über eine separat gespeicherte Zuordnungstabelle mit direkten Identifikatoren zu verknüpfen. Die Datenverknüpfung (bspw. Social Media-Beiträge und Statistiken der Kandidierenden-Accounts) erfolgt ausschließlich durch GESIS.

Für die dauerhafte Sicherung der Forschungsergebnisse werden Ihre Forschungsdaten nach Abschluss der Forschungsarbeiten für eine Langzeitarchivierung in das Datenarchiv von GESIS überführt. Die Nutzung der Daten durch Forschende, die keine Beschäftigten von GESIS sind, ist von der Darlegung eines berechtigten wissenschaftlichen Interesses abhängig und wird durch eine Datennutzungsvereinbarung über das GESIS-Datenarchiv festgelegt, welche Rechte und Pflichten der/des Forschenden bestimmt. Diese Daten enthalten keinen Personenbezug. Die Nutzenden des Datenarchivs müssen zusichern, dass die veröffentlichten Analyseergebnisse keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen erlauben. Zudem ist Nutzenden die Re-Identifikation der Teilnehmenden über Merkmalskombinationen im Datensatz ausdrücklich untersagt. Die Nutzung der zuvor beschriebenen verknüpften Daten durch Nutzende des Datenarchivs ist nur nach einer zusätzlichen Genehmigung seitens GESIS und Abschluss eines gesonderten Datennutzungsvertrags erlaubt. Voraussetzung ist eine einleuchtende wissenschaftliche Fragestellung und die Darlegung eines entsprechenden Datensicherungskonzepts durch die/den Nutzende/n. Zu keinem Zeitpunkt erhalten die Nutzenden die Befragungsdaten mit den Klarnamen. Die Nutzenden des Datenarchivs sind vertraglich verpflichtet, keine Social Media-Posts, Profilnamen o. ä. zu veröffentlichen, die bei der Präsentation bzw. Veröffentlichung der Forschung Rückschlüsse auf einzelne Kandidierende zulassen.
Speicherdauer
Die Dauer der Speicherung richtet sich nach dem Forschungszweck. Umfragedaten, Qualitätssicherungsdaten, und, davon getrennt, die oben genannten persönlichen sowie die auf öffentlichen Webseiten recherchierten Informationen und Social Media-Accountnamen werden gemäß der Leitlinie zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis mindestens 10 Jahre gespeichert. Diese Speicherung ist wichtig, denn Forschenden muss die Möglichkeit eingeräumt werden, die Richtigkeit von Forschungsergebnissen zu überprüfen. Ihre E-Mailadresse wird spätestens nach zwei Jahren gelöscht. Nutzende des Datenarchivs werden vertraglich verpflichtet, bereitgestellte Daten nach Abschluss ihres Projekts zu löschen. Nicht personenbezogene Umfragedaten und Qualitätssicherungsdaten werden auf unbestimmte Zeit im GESIS-Datenarchiv archiviert.
Ihre Rechte
Sie haben in Bezug auf Ihre verarbeiteten Daten folgende Rechte:
  • Auskunftsrecht, Art. 15 DSGVO
  • Recht auf Berichtigung, Art. 16 DSGVO
  • Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“), Art. 17 DSGVO
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DSGVO
  • Recht auf Datenübertragbarkeit, Art. 20 DSGVO
  • Widerspruchsrecht, Art. 21 DSGVO

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, gegen die sie betreffende Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten, die zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken gemäß Art. 89 Abs. 1 DSGVO erfolgt, Widerspruch einzulegen.
Ihr Auskunftsrecht, Recht auf Berichtigung, Recht auf Einschränkung der Verarbeitung und Recht auf Widerspruch können insoweit beschränkt werden, als sie voraussichtlich die Verwirklichung der Forschungs- oder Statistikzwecke unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt und die Beschränkung für die Erfüllung der Forschungs- und Statistikzwecke notwendig ist.
Ihre Rechte können Sie bei der Datenschutzbeauftragten von GESIS unter den unten genannten Kontaktdaten geltend machen.

Beschwerderecht
Ferner steht Ihnen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde zu (Art. 77 DSGVO). GESIS empfiehlt allerdings, eine Beschwerde zunächst immer an die Datenschutzbeauftragte von GESIS zu richten.
Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten

Sollten Sie Fragen zum Datenschutz haben, wenden Sie sich bitte an die Datenschutzbeauftragte von GESIS:

HEC Harald Eul Consulting GmbH
Datenschutzbeauftragte GESIS
Stichwort: GLES Kandidierendenbefragung
Auf der Höhe 34
50321 Brühl
 
E-Mail: datenschutz-GESIS(at)he-c(dot)de


Weitere Informationen zum Datenschutz und zu Ihren Rechten finden Sie unter www.gesis.org/institut/datenschutz

GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
Stichwort: „Deutsche Wahlstudie (GLES)“
Postfach 12 21 55
68072 Mannheim

E-Mail: eu-kandbefragung(at)gesis(dot)org