PIAAC-bezogene Projekte
Im Folgenden werden PIAAC-bezogene Projekte vorgestellt, die zum Ziel haben, PIAAC fortzuführen, die Erhebung und das Datenangebot von PIAAC weiterzuentwickeln und die PIAAC-Daten für die Forschung zu nutzen. Darüber hinaus sind nationale Ergänzungsstudien dargestellt (siehe CiLL und Prime Age).
PIAAC Leibniz-Netzwerk (PIAAC-LN)
Projektmitarbeitende bei GESIS: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung Gesamt), Dr. Débora B. Maehler (Projektkoordination Gesamt), Britta Gauly, Natascha Massing & Anja Perry
Projektlaufzeit: 01.02.2015 - 31.12.2018
Gefördert von: Leibniz-Gemeinschaft
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
In dem interdisziplinären Verbund von mit PIAAC erfahrenen Wissenschaftler*innen sollen zum einen die in PIAAC erhobenen Maße evaluiert und im Kontext anderer Kompetenz- und Intelligenzmaße eingeordnet bzw. alternative Indikatoren erprobt werden. Für die Erprobung neuer Indikatoren wird die deutsche PIAAC-Längsschnitterhebung (PIAAC-L) genutzt. Zum anderen sollen – teils in Verknüpfung mit Verlaufs- und administrativen Daten – der Erwerb und die Nutzung der Kompetenzen detailliert untersucht werden. Ergänzend sollen die Daten sowie die generierten Erkenntnisse durch eine fundierte Datenbereitstellung, flankierende datenanalytische Workshops sowie eine Konferenz zu PIAAC-basierter Forschung in die wissenschaftliche Gemeinschaft vermittelt sowie unterschiedliche Formen des Wissenstransfers in Politik und Praxis entwickelt und evaluiert werden. Kernziele des Projekts sind:
- Erforschung des Kompetenzerwerbs und der Kompetenznutzung; Weiterentwicklung des PIAAC-Hintergrundfragebogens (Modul 1 Forschung)
- Wissenstransfer in die interdisziplinäre Wissensgemeinschaft (Modul 2 Wissensvermittlung)
- Vernetzung der kooperierenden Wissenschaftler (Modul 3 Vernetzung)
- Vorbereitung auf den nächsten PIAAC-Zyklus (2021/2022)
-> hier geht es zu den einzelnen Modulen und Kooperationsprojekten
Acht deutsche Leibniz-Institute haben sich im Netzwerk zur Analyse, Weiterentwicklung und Verbreitung von PIAAC zusammengeschlossen:
- GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (Leitung), Prof. Dr. Beatrice Rammstedt
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE), Prof. Dr. Josef Schrader
- Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Prof. Dr. Frank Goldhammer
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Dr. Jürgen Schupp
- Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo), Prof. Dr. Ludger Wößmann
- Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), Prof. Dr. Olaf Köller, Prof. Dr. Oliver Lüdtge
- Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach
- Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Prof. Dr. Heike Solga
Externe Partner:
- Prof. Dr. Jürgen Baumert (MPI für Bildungsforschung, Berlin)
- Prof. Dr. Claus H. Carstensen (Universität Bamberg)
- Prof. Eric A. Hanushek (Hoover Institution, Stanford University, USA)
- Prof. Dr. Harm Kuper (Freie Universität Berlin)
Kontakt: Dr. Débora B. Maehler (debora.maehler(at)gesis(dot)org)
PIAAC-Longitudinal (PIAAC-L)
Projektmitarbeitende bei GESIS: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung), Silke Martin & Anouk Zabal
Projektlaufzeit: 01.07.2013 – 31.01.2018
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
Im Rahmen von PIAAC-L wurde die deutsche PIAAC-Stichprobe längsschnittlich mit einem erweiterten Spektrum an Fragestellungen weiter verfolgt. Mit dem Projekt sollte eine inhaltliche und im Längsschnitt erweiterte Datenbasis etabliert und damit das Analysepotential der deutschen PIAAC-Daten erheblich erweitert werden. Dieses Vorhaben führte GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) durch. Das Projekt umfasste drei Erhebungswellen (2014, 2015, 2016) mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Hierbei kamen hauptsächlich Kerninstrumente des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP), aber auch Teile des PIAAC-Fragebogens sowie weitere Fragen zum persönlichen Hintergrund der Befragten (sowohl aus anderen Studien als auch z.T. neue Fragen) zum Einsatz. Darüber hinaus wurden PIAAC-Instrumente zur Kompetenzmessung und Kompetenztests des Nationalen Bildungspanels (NEPS) eingesetzt. Ausgangsbasis für PIAAC-L waren die Befragten aus PIAAC 2012 in Deutschland, die einer möglichen Wiederbefragung zugestimmt hatten (Ankerpersonen). Des Weiteren wurden im Rahmen von PIAAC-L neben den Ankerpersonen in den Erhebungswellen 2014 und 2016 deren Haushaltsmitglieder ab 18 Jahren befragt sowie in der Erhebungswelle 2015 ihre im Haushalt lebenden Partner*innen. PIAAC-L wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Weiterführende Informationen über Studie können aus folgenden Quellen entnommen werden:
Martin, S., Zabal, A. & Rammstedt, B. (2018). PIAAC-L Data Collection 2016: Technical Report. GESIS Papers 2018|05. Köln: GESIS.
Zabal, A., Martin, S. & Rammstedt, B. (2017). PIAAC-L Data Collection 2015: Technical Report. GESIS Papers 2017|29. Köln: GESIS.
Rammstedt, B., Martin, S., Zabal, A., Carstensen, C. & Schupp, J. (2017). The PIAAC Longitudinal Study in Germany – Rationale and Design. Large-scale Assessments in Education, 5 (4). doi: 10.1186/s40536-017-0040-z
Zabal, A., Martin, S. & Rammstedt, B. (2016). PIAAC-L Data Collection 2014: Technical Report: Follow-Up to PIAAC Germany 2012. GESIS Papers 2016|17. Köln: GESIS.
Kontakt: Anouk Zabal (anouk.zabal(at)gesis(dot)org)
PIAAC Reading Components
Projektmitarbeitende bei GESIS: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung) & Britta Gauly
Projektlaufzeit: 01.09.2014 – 31.08.2017
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
Im Projekt PIAAC Reading Components werden mit dem gleichnamigen Modul in PIAAC die Lebensumstände von Personen mit niedrigen Lesekompetenzen in Deutschland und im internationalen Vergleich genauer untersucht. Die Daten werden im Licht des nationalen und internationalen Forschungsstandes diskutiert und mit den Ergebnissen anderer Länder verglichen. Weiterhin werden mithilfe der Analyse latenter Klassen Untergruppierungen beleuchtet. Dieses Projekt wird durch das BMBF finanziert und in Kooperation mit der Universität Hamburg durchgeführt.
Weiterführende Informationen über die Studie können aus folgenden Quellen entnommen werden:
Gauly, B., Perry, A., & Rammstedt, B. (2016). Lebensumstände von Personen mit niedrigeren Lesekompetenzen. Analyse der grundlegenden Lesekomponenten aus PIAAC (Heft 1). Köln: GESIS.
Kontakt: Britta Gauly (britta.gauly(at)gesis(dot)org)
PIAAC Log-Files
Projektmitarbeitende bei GESIS: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung), Dr. Reiner Mauer, Christian Prinz & Anouk Zabal
Projektlaufzeit: 01.07.2015 – 30.08.2017
Gefördert von: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
GESIS erarbeitet gemeinsam mit dem DIPF die Möglichkeit, die Prozessdaten (logfiles), die während der Bearbeitung des PIAAC-Kompetenztests durch die Befragten entstanden sind, für die Forschung nutzbar zu machen. Diese Daten liegen im xml-Format vor. Das DIPF entwickelt ein Tool, das die für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen relevante Informationen aus den Logfile-Dateien extrahiert und in einen flachen Datensatz überführt. Diese Daten können dann gemeinsam mit den PIAAC-Hintergrunddaten untersucht werden. GESIS betreut zum einem die Archivierung der Daten im GESIS-Datenarchiv und ist zum anderen für die Nutzerverwaltung und –betreuung, die Wissensvermittlung sowie die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.
Weiterführende Informationen sind auf folgenden Webseiten erhältlich: https://www.oecd.org/skills/piaac/data/piaaclogfiles/.
Kontakt: FDZ PIAAC (fdz-piaac(at)gesis(dot)org)
Persönlichkeit und Bildungseffekte (PEB)
Projektmitarbeitende bei GESIS: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung), Dr. Daniel Danner (Leitung) & Dr. Clemens Lechner
Projektlaufzeit: 01.02.2016 – 15.02.2019
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Projekt „Persönlichkeit und Bildung“ (PEB) untersucht Zusammenhänge zwischen Bildungsverläufen und Persönlichkeitsveränderungen im Schul- und Erwachsenenalter. Im Vordergrund stehen dabei die Fragen, (1) ob Persönlichkeitsveränderungen im Kindes- und Jugendalter durch Bildungsvariablen vorhersagt werden können, (2) ob die Effekte von Bildungsvariablen unabhängig von den kognitiven Kompetenzen der Schüler*innen sind oder die kognitiven Kompetenzen über den Effekt der Bildung hinaus einen Einfluss auf die Persönlichkeit haben und (3) inwieweit im Erwachsenenalter das Kompetenzniveau und die (vorausgegangene) Bildungsteilhabe die Persönlichkeitsstruktur und die Persönlichkeitsveränderung beeinflussen. Als Datengrundlage dienen die Daten der NEPS Startkohorte 5 (Klasse 5), der NEPS Startkohorte 6 (Erwachsene) sowie der PIAAC/PIAAC-L Studie. In allen Studien wurden neben dem höchsten Bildungsabschluss das Kompetenzniveau und verschiedene Persönlichkeitsmaße wie die Big Five erhoben.
Kontakt: Dr. Clemens Lechner (clemens.lechner(at)gesis(dot)org)
Psychometrische Eigenschaften von Skalen zur Erfassung Nicht-kognitiver Fähigkeiten
Projektmitarbeitende bei GESIS: Dr. Daniel Danner (Leitung), Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (Leitung), Melanie Partsch
Projektlaufzeit: 01.08.2016 – 30.10.2016
Gefördert von: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
Im Rahmen des Projekts wurden die psychometrischen Eigenschaften von Skalen zur Messung von Grit, Locus of Control und der Big-Five Persönlichkeitseigenschaften untersucht. Die Analysen wurden anhand des PIAAC Field Trial und der World Bank STEP Study durchgeführt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass nicht-kognitive Fähigkeiten in internationalen Umfragen erfolgreich eingesetzt werden können.
Weiterführende Informationen über Studie können unter FDZ PIAAC sowie aus folgenden Quellen entnommen werden:
Kankaraš, M. (2017). Personality matters. OECD Education Working Papers No. 157. Paris: OECD Publishing.
Kontakt: Prof. Dr. Beatrice Rammstedt (beatrice.rammstedt(at)gesis(dot)org)
Competencies in Later Life (CiLL)
Projektmitarbeitende: Prof. Dr. D. Gnahs (DIE) & Dr. Jens Friebe (DIE); Prof. Dr. R. Tippelt (LMU) & PD. Dr. B. Schmidt-Hertha (LUM)
Projektlaufzeit: 01.12.2009 – 30.06.2014
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) und das Institut für Pädagogik und Bildungsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) führten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung seit Dezember 2009 ein nationales Ergänzungsprojekt zu PIAAC durch, das die Ausweitung der Stichprobe auf Erwachsene im Alter von 66 bis 80 Jahren ermöglichte. Das Projekt war zunächst auf zwei Jahre angelegt, beinhaltete aber die Fortsetzungsperspektive für die gesamte Laufzeit von PIAAC. Es begleitete durch wissenschaftliche Analysen zur Untersuchungsgruppe und durch eigene Fallstudien die Ausweitung der Stichproben und deren Interpretation. Mit dem Projekt werden sozio-demographische Angaben für die ältere Bevölkerungsgruppe und wichtige Hinweise über deren Kompetenzprofile gewonnen. Diese Informationen sind im Zeichen einer alternden Gesellschaft aus mehreren Gründen interessant: Sie liefern Erkenntnisse über Bildungspotentiale Älterer, die zur Erhaltung der Selbstständigkeit, zur Teilhabe an der Arbeitswelt, zur ehrenamtlichen Arbeit und zur innerfamiliären Unterstützung beitragen können. Die erwarteten Projektergebnisse können damit verbesserte Bildungsprogramme und Supportstrukturen für Ältere nachhaltig unterstützen.
Weiterführende Informationen über die Studie können aus folgenden Quellen entnommen werden:
Schmidt-Hertha, B. & Knauber, C. (2015). Wie gewinnt man ältere Menschen für eine Weiterbildung? Ableitungen aus der Studie Competencies in Later Life (CiLL). Der pädagogische Blick, 23(4), 229-240.
Schmidt-Hertha,B., Friebe,J. & Gebrande, J. (2014). Competencies in later life. In European Lifelong Learning Magazine, 1/2014. Verfügbar unter https://www.elmmagazine.eu/articles/competencies-in-later-life/
Knauber, C. & Weiß, C. (2014). Alltagsmathematische Kompetenz. In J. Friebe, B. Schmidt-Hertha & R. Tippelt (Hrsg.), Kompetenzen im höheren Lebensalter. Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CiLL) (S. 81-98). Bielefeld: W. Bertelsmann.
Friebe, J., Knauber, C., Weiß, C. & Setzer, B. (2014). Alltagskompetenzen und Lernprozesse im höheren Lebensalter. Ergebnisse und Perspektiven der PIAAC Erweiterungsstudie "Competencies in Later Life". Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 47 (7), 563-569.
Gebrande, J., Knauber, C. & Weiß, C. (2014). Kompetenzen Älterer. Zwischenbilanz und Perspektiven ausgewählter Ergebnisse der Studie Competencies in Later Life (CiLL). REPORT – Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 37 (3), 50-67.
Gebrande, J., Knauber, C. & Weiß, C. (2014). Methodisches Vorgehen und Datenanalyse. In J. Friebe, B. Schmidt-Hertha & R. Tippelt (Hrsg.), Kompetenzen im höheren Lebensalter. Ergebnisse der Studie „Competencies in Later Life“ (CiLL) (S. 37-54). Bielefeld: W. Bertelsmann.
Friebe, J., & Schmidt-Hertha, B. (2013). Activities and barriers to education for elderly people. Journal of Contemporary Educational Studies, 64 (1), 10-26.
Kontakt: Projekthomepage
Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten (Prime Age)
Projektmitarbeitende: Prof. Dr. Heike Solga (Leitung), Dr. Jan Heisig
Projektlaufzeit: 01.12.2009 – 30.06.2014
Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Daten: Forschungsdatenzentrum PIAAC
Die Beschäftigungschancen gering qualifizierter Personen haben sich in allen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert. Der starke Zusammenhang von Bildungsarmut und fehlenden Lebenschancen ist damit unübersehbar geworden. Im Projekt sollen die Ursachen für die geringen Erwerbschancen von Erwachsenen, die keine abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung vorweisen können, bestimmt werden. Untersucht wird die Bedeutung von Kompetenzen, Zertifikaten (Schulabschlüssen), Netzwerken sowie institutionellen und wirtschaftlichen Faktoren (etwa das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften). Die Analysen beziehen sich auf 26- bis 55-jährige Personen, d. h. eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Die Analysen werden mit den deutschen Stichproben des „Programme for the International Assessment of Adult Competencies“ (PIAAC) (2011) und des "International Adult Literacy Survey" (IALS) (1994) durchgeführt.
Weiterführende Informationen über die Studie können aus folgenden Quellen entnommen werden:
Heisig, Jan Paul/Solga, Heike (2014): "Kompetenzen, Arbeitsmarkt- und Weiterbildungschancen von gering Qualifizierten in Deutschland. Befunde aus PIAAC". In: Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft-/Raumfahrt (Hg.): Kompetenzen von gering Qualifizierten. Befunde und Konzepte. Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener, Bd. 3. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag, S. 11-31.
Kontakt: Prof. Dr. Heike Solga (heike.solga(at)wzb(dot)eu)