GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften: Homepage aufrufen
Standards, Richt­linien und Qualitäts­sicherung für Maßnahmen zur Ver­wirk­lichung der Ge­schlech­ter­ge­rech­tig­keit in der Wissen­schaft

FAQs

Was finde ich im INKA?

Der INKA präsentiert eine breite Auswahl vorbildlicher Praxisbeispiele deutscher Hochschulen sowie außerhochschulischer Forschungseinrichtungen und macht sie mit einer gezielten und individuellen Recherche zugänglich. Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung nachhaltig zu leben, erfordert ein umfassendes Konzept zur Geschlechtergerechtigkeit und zur Erhöhung des Frauenanteils für die gesamte Einrichtung. Der INKA bietet allen wissenschaftlichen Einrichtungen und insbesondere den Gleichstellungsbeauftragten eine strukturierte Informationsbasis darüber, wie Gleichstellungskonzepte konkret umgesetzt und weiterentwickelt werden können. Er gewährt Ihnen  die Möglichkeit, Impulse und Inspirationen für die Ausgestaltung ihrer Gleichstellungsziele oder -politik zu erhalten. Aktuellen Entwicklungen und Trends im Bereich der Chancengleichheit an deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen werden sichtbar. Informationen zur Recherche im INKA und zu den verschiedenen Online-Ansichten und Ausgabemöglichkeiten zu Modellbeispielen finden Sie hier.

Welche Modellbeispiele werden im INKA aufgenommen?

GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (GESIS) recherchiert und prüft die im INKA enthaltenen Chancengleichheitsmaßnahmen und trifft anschließend die Entscheidung über die Aufnahme in die Datenbank. Die Grundlage der Recherche bildet das Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten, das alle zwei Jahre von Dr. Andrea Löther, der stellvertretenden Leiterin des CEWS, veröffentlicht wird. Es bietet somit eine sehr aktuelle Recherchegrundlage. Berücksichtigt werden Maßnahmen von Universitäten und Hochschulen, die in die Ranggruppen eins bis vier des Rankings eingruppiert wurden. Maßnahmen aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen werden nicht selbstständig recherchiert. Es werden nur Maßnahmen geprüft, die selbstständig von den Forschungseinrichtungen gemeldet wurden. 

Was sind vergleichbare Maßnahmen?

Zusätzlich zu den ausgewählten Modellbeispielen werden in den INKA auch vergleichbare Maßnahmen aufgenommen, um die Bandbreite an Gleichstellungsmaßnahmen sichtbar zu machen. Vergleichbare Maßnahmen sind Maßnahmen, die in der Qualitätsprüfung als aufnahmewürdig bewertet werden, die aber nicht den gleichen beispielhaften Charakter haben wie ausgewählte Modelbeispiele. Sie werden aufgenommenen Modellbeispielen als inhaltliche Ergänzungen zugeordnet. Sie erscheinen mit dem Namen der Einrichtung, Titel und Link der Maßnahme und sind mit der Stichwortsuche über den Namen und/oder den Ort der Hochschule oder der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen recherchierbar.

Welche Daten eines Modellbeispiels werden erfasst?

Um ein Modellbeispiel ausreichend vorstellen zu können, werden für den INKA folgende Informationen der Modellbeispiele in die Datenbank aufgenommen:

  • Daten über die federführende Einrichtung: Name, Art und Bundesland der Hochschule oder der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, die verantwortliche Abteilung sowie die Homepage der wissenschaftlichen Einrichtung.
  • Daten über die Maßnahme selbst: Zuordnung der Maßnahme zu den vorgegebenen Handlungsfeldern und Kategorien, Zielgruppen und Fächergruppen, allgemeine Beschreibung der Maßnahme (Inhalt, Aufbau der Maßnahme, Laufzeit etc.), Beschreibung der Ziele, Ergebnisse und Wirkungsweisen der Maßnahme und der Kooperationen und Netzwerke, Link/URL zur Maßnahme.

Zudem werden hier – sofern vorhanden – vergleichbare Maßnahmen mit dem Titel der Maßnahme, dem Namen der Einrichtung und dem Link/URL angegeben.

Die Homepages der wissenschaftlichen Einrichtungen entnimmt GESIS der Datenbank https://www.gerit.org/de/.

Diese Informationen werden in der Detailansicht angezeigt.

In der Kurzansicht sind nur der Titel des Modellbeispiels und der Name der Einrichtung, der Einrichtungstyp, die Zuordnung zu den vorgegebenen Handlungsfeldern, Kategorien, Zielgruppen und Fächergruppen, ggfs. der Name der Hochschule bzw. der Forschungseinrichtung, die eine vergleichbare Maßnahme anbietet, sowie die Ziele des Modellbeispiels zu sehen.

In der englischen Version werden in der Kurzansicht folgende Angaben angezeigt: Titel des Modellbeispiels und der Name der Einrichtung, der Einrichtungstyp, die thematische Zuordnung, Zielgruppen und Fächergruppen, ggfs. der Name der Einrichtung, die eine vergleichbare Maßnahme anbietet. In der Detailansicht werden folgende Informationen noch ergänzt: Beschreibung der Maßnahme, Ergebnisse und Wirkungsweise der Maßnahme, Federführende Einrichtung (Name, Art der Einrichtung, Bundesland), zuständiger Bereich, Link zur Einrichtung, Link zur Maßnahme), ggfs. vergleichbare Maßnahme mit den weiteren Angaben zum Maßnahmentitel und Link.

Die Maßnahmenbeschreibungen werden von GESIS verfasst und einmal im Jahr auf ihre Aktualität hin überprüft.

Was sind „Innovative Modellbeispiele“?

Im INKA besteht die Möglichkeit, gezielt nach besonders herausragenden Modellbeispielen zu suchen. Diese Modellbeispiele heben sich von anderen ab, da sie unter anderem aktuelle Problemfelder bearbeiten, neue Herangehensweisen oder innovative Lösungsansätze mit ihren Maßnahmen bieten. Die Trefferliste kann durch Aktivierung des Feldes „Innovative Modellbeispiele“ auf diese eingegrenzt werden. Diese Modellbeispiele sind durch ein blaues Fähnchen gekennzeichnet.

Im Rahmen des fortlaufenden Qualitätssicherungsprozesses kann es dazu kommen, dass der Status „innovatives Modellbeispiel“ aufgehoben wird. Tritt dieser Fall ein, wird die betreffende Einrichtung darüber informiert.

Wie kann ich Maßnahmen recherchieren?

Für die Recherche nach Modellbeispielen und vergleichbaren Maßnahmen im INKA gibt es drei miteinander kombinierbare Filtermöglichkeiten: Sie können verschiedene Handlungsfelder und Kategorien auswählen, über die Suche können Sie wie gewohnt bestimmte Worte suchen und unter „Weiter einschränken“ gibt es die Möglichkeit, bestimmte weitere Filter (z.B. Fächergruppen) anzuwählen.

Je nachdem, was Sie gewählt haben, erscheint über der Trefferliste eine Übersicht der gewählten Optionen (Breadcrumbs), aus der Sie auch einzelne gewählte Filter wieder entfernen können.

Wie funktioniert die Auswahl?

Unter „Nach Handlungsfeldern auswählen“ haben Sie die Möglichkeit, zu inhaltlichen Kategorien zu recherchieren. So finden Sie hier:

  • Personal / Nachwuchs
  • Vereinbarkeit
  • Organisationsentwicklung
  • Wissenschaftskultur
  • Gender in Forschung & Lehre
  • Qualitätssicherung

Jedes dieser Handlungsfelder umfasst verschiedene Kategorien. Wenn Sie ein Handlungsfeld ausgewählt haben, können Sie eine oder mehrere Kategorien aktivieren.

Wie funktioniert die Suche?

Sie können hier einen oder mehrere Begriffe eingeben, nach denen Sie die Maßnahmen im INKA durchsuchen wollen. Wenn Sie mehrere Begriffe eingeben, verkleinert sich die Trefferliste, da die Begriffe logisch mit AND verknüpft werden. Eine Suche nach „Mentoring Postdoc“ wird daher nur Treffer anzeigen, die sowohl das Thema „Mentoring“ als auch „Postdoc“ beinhalten.

Sie haben aber auch die Möglichkeit, die Suchbegriffe selbst logisch zu verknüpfen und zu erweitern oder einzuschränken. Dazu stehen Ihnen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Als logische Operatoren: AND, UND, OR, ODER
  • Klammern zur Gruppierung
  • Trunkierung mittels *
  • Phrasen mittels Anführungszeichen

Wie kann ich die Auswahl und/oder Suche weiter einschränken?

Um die Trefferliste noch passgenauer zu erhalten, können Sie mehrere Kriterien kombinieren. Beispielsweise können Sie zusätzlich zu den Handlungsfeldern und Kategorien der „Auswahl“ oder einem Suchwort (mehrere) Einrichtungstypen, Zielgruppen, Fächergruppen und/oder Bundesländer auswählen.

Die Fächergruppen „Geistes- und Sozialwissenschaften“, „Lebenswissenschaften“, „Naturwissenschaften“ und „Ingenieurwissenschaften“ entsprechen der Fachsystematik der DFG.

Wie kann ich die Filter rückgängig machen?

Wenn Sie einzelne gesetzte Filter ausschalten wollen, haben Sie dazu drei Möglichkeiten:

  1. Ein Klick auf „Recherche neu starten“ entfernt sämtliche Filter.
  2. Einzelne Filter können Sie aus der Liste aller ausgewählten Filter oberhalb der Trefferliste mit einem Klick auf das Kreuz entfernen.
  3. Auch ein erneuter Klick in der linken Spalte entfernt Filter, jeweils dort wo sie gesetzt wurden.

Wie funktioniert die Trefferliste?

Ohne Filter zeigt der INKA in der Trefferliste alle gespeicherten Modellbeispiele an. Sobald Sie einen beliebigen Filter setzen oder einen Suchbegriff eingeben, erscheint die Trefferliste daraufhin eingeschränkt.

Die Trefferlisten können Sie seitenweise durchblättern. Sie können auch bestimmen, wie viele Treffer auf einer Seite angezeigt werden und wie sie sortiert sind. Eine Sortierung ist nach „Titel“ und „Aktualität“ sowohl in aufsteigender als auch absteigender Reihenfolge möglich.

Wie kann ich die Details zu einem Modellbeispiel ansehen? 

Innerhalb der Trefferliste können Sie mit einem Klick auf den Titel eines Modellbeispiels eine detaillierte Beschreibung dieser Maßnahme aufklappen. Am Ende der Details finden Sie einen Link, mit dem Sie die Detailansicht dieses Modellbeispiels in einem eigenen Fenster oder Tab – je nach Einstellung Ihres Browsers – öffnen können.

Wie kann ich Modellbeispiele verlinken?

Der Link auf die Detailansicht in einem eigenen Fenster ändert sich nicht und eignet sich daher für eine dauerhafte Verlinkung, z.B. auf Ihre Homepage. Mithilfe dieser URL-Adresse können Sie auf der Homepage Ihrer Hochschule auf Ihr Modellbeispiel im INKA verweisen.

Sie können hierfür folgendes Logo downloaden (10,06 kB) und damit auf Ihrer Homepage für Ihr Modellbeispiel im INKA werben.

Logo INKA (10,06 kB)

Bei Nutzung des Logos bitten wir darum, uns über eine entsprechende E-Mail an starq(at)gesis(dot)org davon in Kenntnis zu setzen.

Wie Sie ein Modellbeispiel in einem eigenen Fenster und somit die entsprechenden URL-Adresse aufrufen, ist unter „Wie kann ich die Details eines Modellbeispiels ansehen?“ beschrieben.

Wie schlage ich ein Modellbeispiel zur Aufnahme in den INKA vor?

Das Vorschlagen von Maßnahmen zur Chancengleichheit, die an der eigenen Einrichtung erprobt wurden, ist für den INKA essenziell. Denn neue Maßnahmen und Hinweise zu bereits eingestellten Modellbeispielen halten den INKA aktuell und attraktiv. Daher sind Gleichstellungsakteurinnen und -akteure an Universitäten, Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen in Deutschland herzlich eingeladen, in der Rubrik „Vorschlagsformular“ selbst aktiv zu werden. Dort finden Sie ein Formular sowie Hinweise zum Einreichen von Maßnahmen.

Zunächst werden die eingeschickten Maßnahmen überprüft und bei Rückfragen oder unvollständigen Angaben zur Überarbeitung zurückgesendet. Nach Überprüfung der Maßnahme entscheidet GESIS über die Aufnahme. Sie erhalten in jedem Fall eine Rückmeldung, ob Ihre Maßnahme aufgenommen wird oder nicht.

Bei einer positiven Rückmeldung wird die Maßnahme ins Englische übersetzt und anschließend in deutscher und englischer Sprache in den INKA eingestellt. Eine Aktualisierung des INKAs erfolgt quartalsweise, so dass es ggf. bis zu drei Monaten dauern kann, bis das ausgewählte Modellbeispiel online verfügbar ist. Sie erhalten von GESIS eine Nachricht, wenn Ihre Maßnahme online verfügbar ist. GESIS behält sich vor, Modellbeispiele bei Bedarf auch wieder zu löschen oder den Status zu verändern. Sie werden darüber in jedem Fall informiert.

Welche Mindestanforderungen gibt es, um eine Maßnahme vorschlagen zu können?

Für Gleichstellungsmaßnahmen, die Sie für den INKA vorschlagen möchten, gelten folgende Kriterien:

  • Alle Angaben zur Beschreibung müssen online verfügbar und damit überprüfbar sein.
  • In dem Formular müssen alle Felder, die mit einem * als Pflichtfelder markiert sind, ausgefüllt werden.

Nach welchen Kriterien werden die Maßnahmen ausgewählt?

Chancengleichheitsmaßnahmen, die der INKA erschließt, unterliegen der Auswahl in einem qualitätsgesicherten Prozess. Das Ziel ist es, die große Bandbreite von erprobten und innovativen Praxisbeispielen sichtbar zu machen und für eine gezielte Suche aufzubereiten.

Grundlage für die Auswahl ist ein summarisches Prüfverfahren, für das zunächst Maßnahmen aus öffentlich zugänglichen Quellen ermittelt wurden. Diese hat GESIS aufbereitet und kategorisiert. Insofern wurden die recherchierten Chancengleichheitsmaßnahmen nicht evaluiert, sondern anhand der vorhandenen Informationen analysiert und bewertet.

Ausschlaggebend für die Auswahl sind – soweit ersichtlich – insbesondere

  • die Schlüssigkeit des Maßnahmenkonzepts,
  • der Innovationscharakter oder die langfristige Erprobung der Maßnahme,
  • die zugänglichen Nachweise der Qualitätssicherung (Monitoring, Berichte, Evaluationen etc.) sowie
  • die strukturellen Rahmenbedingungen (Einbindung in ein Gesamtkonzept, Anbindung innerhalb der Einrichtung, Implementierung etc.).

Für die außerhochschulischen Forschungseinrichtungen wurde aufgrund der geringen Vergleichbarkeit mit den Universitäten und Hochschulen ein gesondertes Qualitätssicherungskonzept entworfen. Dieses orientiert sich zwar an dem für die Hochschulen, ist aber angepasst und reduziert. Die Maßnahmen der Forschungseinrichtungen werden daher auch nur untereinander und nicht mit den bereits aufgenommen Maßnahmen der Hochschulen verglichen.

Die Darstellung der Chancengleichheitsaktivitäten der Einrichtungen im Internet sowie der Umfang der veröffentlichten Informationen zu den oben genannten Prüfkriterien spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die Inhalte des INKA folgen dabei dem Prinzip „Varianz statt Masse“.

Der Bewertungsprozess bildet zusätzlich thematische Cluster ab, die Maßnahmen mit großer thematischer Ähnlichkeit zusammenfassen. Maßnahmen in einem Cluster werden in einem gesonderten Prüfverfahren spezifisch beurteilt und gewichtet. So gelten für den Cluster „Mentoring“ beispielsweise Qualitätsstandards des „Forum Mentorings“ wie Passgenauigkeit des Mentorings, institutionelle Anbindung, Formen des Mentorings, Auswahlprozess oder Inhalte des Mentorings. Auch in anderen Clustern gelten – sofern vorhanden – etablierte Qualitätsstandards, beispielsweise des „Dual Career Netzwerk Deutschland“.

Welchen Browser benötige ich?

Als Basis der Programmierung der Webseite wird validiertes CSS nach W3C-Norm verwendet, das mit gängigen Browsern (zum Beispiel Firefox, Chrome, Edge oder Internet Explorer) in der Standardkonfiguration (CSS und JavaScript sind aktiviert) ohne Anpassungen nutzbar ist.

Benötige ich JavaScript?

Ja. Allerdings wurde die Benutzungsschnittstelle aus Gründen der Barrierefreiheit so umgesetzt, dass sie ohne Mauseffekte zu bedienen ist. Für jedwede Änderungen an der Recherche müssen Sie eine Schaltfläche aktivieren beziehungsweise einen Link explizit bestätigen.

Welche Software wird für den INKA eingesetzt?

Der INKA basiert ausschließlich auf Open Source Software.

  • Verwaltung und Darstellung der Gleichstellungsmaßnahmen: GRAILS, Version 4
  • Recherchehinweise: jQuery UI
  • Hervorhebung von Suchtermen in der Trefferliste: jQuery Highlight Plugin

Ist der INKA barrierefrei?

Der INKA zeichnet sich durch einen hohen Grad an Barrierefreiheit sowie durch seine intuitive Bedienbarkeit aus. Der Grad der Barrierefreiheit ist durch einen BITV-Test nachgewiesen und liegt bei 97,25 von 100 Punkten.

So enthält er die im Folgenden aufgeführten Elemente, die der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV), die in Deutschland seit dem 24. Juli 2002 in Kraft ist, entsprechen:

Der INKA unterstützt die Lesbarkeit durch einen hohen Kontrast der Schrift sowie die Möglichkeit der Steuerung der Schriftgröße. Die Trennung von Inhalt und Design sowie die konsistente Identifizierungsmöglichkeit von Hyperlinks bewirken eine klare Struktur.

Förderkennzeichen: 01FP1901

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