Wissenschafts- und Technikforschung: Multikulturelle und postkoloniale Geschlechteraspekte
Titelübersetzung:Science of science and research on technology: multicultural and post-colonial gender aspects
Autor/in:
Harding, Sandra
Quelle: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. Ruth Becker (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Barbara Budrich (Mitarb.), Ilse Lenz (Mitarb.), Sigrid Metz-Göckel (Mitarb.), Ursula Müller (Mitarb.), Sabine Schäfer (Mitarb.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Geschlecht und Gesellschaft), 2008, S. 305-314
Inhalt: Die Autorin beschreibt die Themen der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung in Europa und Nordamerika anhand von fünf exemplarischen Bereichen: sexistische und androzentrische Diskriminierung durch Prozesse und Ergebnisse der Forschung, soziale Strukturen der Wissenschaft, wissenschaftliche Ausbildung, Technologiegestaltung sowie Epistemologie und Wissenschaftstheorie. In Abgrenzung dazu skizziert sie kritische feministische Sichtweisen zur modernen westlichen Wissenschaft und Technik, die in verschiedenen Projekten des "Südens" eine wichtige Rolle für die Konzeption von Modernität, Demokratie und sozialem Fortschritt spielen. Sie hebt insbesondere drei Wissenschafts- und Technikbewegungen hervor, die im Süden nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind: die "Ethnoscience"-Bewegung, die "Science and Empires"-Bewegung und die postkoloniale Kritik an Entwicklungspolitik, -praktiken und -theorien des Nordens. Die Autorin weist vor diesem Hintergrund auf zukünftige Entwicklungen und Fragen der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung hin. (ICI)
Technikwissenschaften: Geschlecht in Strukturen, Praxen und Wissensformationen der Ingenieurdisziplinen und technischen Fachkulturen
Titelübersetzung:Technical sciences: gender in structures, practices and knowledge formations of engineering disciplines and special technical cultures
Autor/in:
Paulitz, Tanja
Quelle: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. Ruth Becker (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Barbara Budrich (Mitarb.), Ilse Lenz (Mitarb.), Sigrid Metz-Göckel (Mitarb.), Ursula Müller (Mitarb.), Sabine Schäfer (Mitarb.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Geschlecht und Gesellschaft), 2008, S. 779-790
Inhalt: Mit der Bezeichnung "Technikwissenschaften" ist, so die Verfasserin, für die Frauen- und Geschlechterforschung ein äußerst breites Gegenstands- und Handlungsfeld gegenwärtiger und künftiger (Forschungs-)Initiativen umrissen. Für dieses Feld sind gerade aus der Perspektive der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung, die Geschlecht als Analysekategorie konsequent mitführt bzw. ins Zentrum stellt, noch einige Leerstellen zu verzeichnen. Wenn man Geschlechterforschung zu Technikwissenschaften betreiben will, so die These, muss der Blick über die Frage nach der Exklusion bzw. (marginalisierten) Integration von Frauen hinausgehen, um die sozialen Funktionsmechanismen in den Technikwissenschaften differenzierter zu analysieren. Ausgehend davon sollten sich Forschungsinteressen zunehmend auch auf die Untersuchung der spezifischen Formen der Inklusion von Männern in diese Domäne des wissenschaftliches Feldes richten sowie auf ein vertiefteres Verständnis von Formierungsprozessen 'technischer' Männlichkeiten. Ebenso besteht dringender Bedarf, neuere theoretische Diskussionen der Geschlechterforschung in den Fragehorizont zu integrieren. Perspektiven, die auf die Überschneidung verschiedener gesellschaftlicher Differenzlinien fokussieren sind bislang in der feministischen Technikforschung im Allgemeinen und in der Untersuchung des Ingenieurbereichs im Besonderen weitgehend unterbelichtet geblieben, könnten jedoch fruchtbare Ansatzpunkte zur Verbreiterung des analytischen Blicks bieten. (ICF2)
Dokumentation - 33. Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik ; 17. bis 20. Mai 2007 in Lüneburg
Titelübersetzung:Proceedings of the 33rd Congress of Women in Natural Science and Technology; Lüneburg, May 17 to 20, 2007
Herausgeber/in:
Neuper, Gudrun; Strasser, Anja; Verein TechNaM e.V.
Quelle: Verein TechNaM e.V.; Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik "nachhaltig vorsorgen"; Lüneburg: Verein TechNaM e.V., 2008. 192 S.
Inhalt: "Der FiNuT-Kongress bietet seit 30 Jahren Frauen ein Forum für den Erfahrungsaustausch und die kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und Strukturen in den Bereichen Naturwissenschaft, Technik und Mathematik. Der 33. Kongress (17. bis 20. Mai 2007) in Lüneburg stand unter dem Motto 'nachhaltig vorsorgen'. In rund 60 Veranstaltungen wurden aktuelle Inhalte zu fünf Schwerpunkten thematisiert. Die fünf Themenschwerpunkte 'Lebenswelten', 'Wissenswelten', 'Technikwelten', 'Umwelten' und 'Eine Welt' verdeutlichen die Vielfalt und Interdisziplinarität der Kongressreihe." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Monika Ganseforth: Von der Hausarbeit bis zur Rettung der Welt ... (17-24); Ellen Harlizius-Klück: ...nachhaltig in Frauenhand? - Zur (Geschlechter-)Geschichte von Webschiff, Zirkel und Lineal (25-31); Gisela Notz: Prekäre Lebenssituation von Frauen (34-36); Kira Stein: Zur Situation der Ingenieurinnen (37-38); Ingrid Jungwirth: Migration und die transnationale Verteilung von Arbeit (39-42); Tanja Mölders: Globale Armut und regionaler Wohlstand - zwei Gegensätze? (43-45); Daniela Gottschlich: Bedingungsloses Grundeinkommen und (re)produktive Ökonomie: Einige Anmerkungen aus feministischer Perspektive (46-51); Barbara Frien: Umgang mit (Miss)Erfolg (52-56); Helene Götschel: Ein Neubau im 18. Jahrhundert: Das Zucht- und Arbeitshaus St. Georgen am See (57-61); Gabriele Hoeborn: Schaffung von harmonischen Lebenswelten (62-65); Klaudia Lohmann: Kopfläuse ohne Panik (66-70); Heidi Rebsamen: Nachhaltige Gleichstellungsarbeit in Expertenorganisationen (71-74); Erika Schmedt: Das Expertinnenberatungsnetz/ Mentoring der Universität Hamburg (75-79); Daniela Gottschlich, Tanja Mölders: Feministischer Nachhaltigkeitsdiskurs zwischen Kritik und Visionen - Who cares? (80-85); Nina Feltz, Dr. Katharina Willems: "Physik ist nur ein Unterricht": Fach-Images - Physik und Lebensweltbezug in Foto-Interviews (86-90); Christina Haaf: Veranstaltungsplanung und Öffentlichkeitsarbeit unter Genderaspekten in der Wissenschaft- und Technikkommunikation (91-95); Irmel Meier: Der eigenen Faszination trauen - Wie wird Frau zur Naturwissenschaftlerin/ Ingenieurin? Was war der Impuls für die Wahl der Ausbildung? (96-99); Gisela Notz: Grundeinkommen contra Ungleichheit und Armut? Anmerkungen aus feministischer Sicht (100-103); Felizitas Sagebiel: Nachhaltige Organisationsstrukturen für forschende Ingenieurinnen (104-109); Kira Stein: Gender, Berufsbefähigung und Nachhaltigkeit bei gestuften Ingenieurstudiengängen (110-113); Katharina Willems: Does gender really matter? Blicke auf Exklusion und Inklusion im Physikunterricht (114-117); Rosi Hingsamer, Gabriele Mraz: Queer Ecology und politische Praxis (118-121); Dr. Dagmar Ludewig: Ingenieurinnensoap?!? - Die Medienoffensive des dib e.V (122-125); Anita Thaler: Berufsziel Technikerin - ein Ziel mit Karriereperspektive? (126-192); Karin Fischer, Anja Thiem: Projekt "Gender Greenstreaming - Geschlechtergerechtigkeit im Natur- und Umweltschutz" (130-133); Katharina Prinzenstein: Wohin des Weges? Welcher ist der beste? Wie ein Outdoor-Workshop im Innenraum gestaltet werden kann (134-137); Jenny Schmithals: Unterstützung nachhaltiger Entwicklung in Megastädten durch Partizipation? (138-142); Ella von der Haide: Eine andere Welt ist pflanzbar! Drei Dokumentarfilme über Gemeinschafsgärten in Buenos Aires, Berlin und Südafrika (142-147).
Standard:abweichung : Dokumentation 29. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 29.05.-01.06.2003 in Berlin
Titelübersetzung:Standard: abweichung : proceedings of the 29th Congress of Women in Natural Science and Technology in Berlin from May 29 to June 1, 2003
Herausgeber/in:
Käthe und Clara e.V.
Quelle: Käthe und Clara e.V.; Kirchlinteln: HoHo-Verl. Hoffmann u. Hoyer (Wissenschaftlerinnen-Forum, Bd. 8), 2004. 525 S.
Inhalt: "Von Frauen für Frauen organisiert, bietet der Kongress seit mehr als 25 Jahren ein Forum für den Erfahrungsaustausch über ihre Situation als Frauen in traditionell männerdominierten Arbeitsbereichen sowie für eine kritische Auseinandersetzung mit Inhalten und Strukturen in Naturwissenschaft und Technik. Der Kongress erleichtert das gegenseitige Kennenlernen unter Naturwissenschaftlerinnen, Technikerinnen, Ingenieurinnen und Handwerkerinnen und unterstützt die Reflexion der eigenen beruflichen Situation. Der FiNuT-Kongress ist im Lauf der letzten zweieinhalb Jahrzehnte zu einer Institution geworden, aus dem heraus vielfältige Aktivitäten, ein weitverbreitetes Netzwerk, aber auch Firmengründungen hervorgegangen sind. Der 29. Kongress stand unter dem Motto standard:abweichung: Standardisierung und Normierung beeinflussen unsere Wahrnehmung der Welt wesentlich. Im Bereich von Naturwissenschaft und Technik haben Standards und Raster ein besonderes Gewicht: Hier gelten Standards als Garanten für klare und reproduzierbare Ergebnisse " (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Verein Käthe und Clara e.V.: Vorwort zur Tradition der Organisatorinnen (13-15); "Käthe und Clara" die Namensgeberinnen des Vereins (16-16); Schwerpunktthema standard:abweichung (17-20); Hildegard Maria Nickel: Begrüßungsansprache der Schirmfrau : Hildegard Maria Nickel (21-26); Susanne Plaumann: Begrüßungsansprache der Stellvertretenden Frauenbeauftragten (27-29); Christina Thürmer-Rohr: Ansprache standard:abweichung (30-37); Helga Satzinger: Eröffnungsrede (38-45); Sketch des Orga-Teams Berlin (46-50); Corinna Bath, Ulrike Kissmann, Angelika Saupe, Bettina Törpel: Podiumsdiskussion "Das Technische ist politisch!" (51-65); Dörte David, Doris Grüneberg, Christel Ketelsen, Karin Lange-Puttfarcken: Philosophisches Cafe (66-68); Tanja Pullwitt: Open Space (69-72); Eva Tulp, Dagmar Heymann: Der Lebenslauf als Standardabweichung (73-76); Gabriele Herbert, Doris Stolle, Helga Zeidler, Olga Zitzelsberger: Erinnerungsarbeit: Zur Hierarchieerfahrung von FrauenLesben im technischen Bereich (77-90); Esther Ruiz Ben: Feminisierte Professionalitätskriterien in deutschen Softwarefirmen? (91-97); Kristina Hackmann, Stephanie Radtke: Frauen in der Wissenschaftsdisziplin Mathematik (98-111); Ingrid Laude: Frauen in Führungspositionen (112-117); Anina Mischau: Frauen und bzw. in der Mathematik: von der Abweichung zur Normalität?! (118-124); Ingrid Lehmann: Still-Perspektiven einer "Rabenmutter" (125-132); Kira Stein: Studieren und Arbeiten im Ausland (133-137); Karin Diegelmann: Arbeitslos und wie geht's weiter (138-140); Birgit Aue, Claudia Koltzenburg, Marzena Stana: IT-Arbeitsbereiche und -Profile (141-149); Meike Rathgeber, Corinna Kleßmannn: Von einer die auszog, das Fremdsein zu lernen (150-151); Vira Troyan, Olena Klyuchko, Nataly Taran: Gender Standards in Ukrainian Scientific Community (151-151); Andrea Borch, Stefanie Russ: Hochschulreform (152-152); Marion Franke: Standard Mann - Abweichung Frau. Geschlecht im Management von Organisationen (153-154); Almut Roos: "Ein Freiraum erzählt von seinen Normen" (155-162); Karin Diegelmann: Der Tarot-Garten der Niki de Saint Phalle (163-170); Elisabeth Meyer-Renschhausen: ComniurAy Gardening (171-180); Annabella Claudia Hofmann: Bootstrap-Theorie von Norm und Abweichung (181-187); Ute Bevier: Standards: Strukturierung und Grenze des Wissens am Beispiel der Information und großer Datenbanken (188-194); Rita Mettler: Gestaltung und Technik - Abweichung vom Standard, aber innerhalb der Norm (195-203); Wiebke Oeltjen: Deviation Walk: Ein Seminar auf Abwegen (204-206); Wiebke Oeltjen: Das Semantische Web - eine Herausforderung für Gender Mainstreaming (207-207); Olena Klyuchko, Vira Troyan, Nataly Taran: About Some Ways To Change Gender Standards In Ukrainian Scientific Community (208-208); Bettina Martelli: Trusted Computing Platform Alliance (209-209); Angelika Müller: Psychologische Aspekte von Standard und Abweichung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (210-210); Waltraud Ernst: Anziehungsgesetze - Körperverbindungen (211-217); Robin Bauer: Biology is (not) destiny - Transgender im Spannungsfeld von Biologie und Politik (218-223); Andrea Maria Scheller: Die standardisierende Macht der amtlichen Statistik (224-229); Robin Bauer, Smilla Ebeling: "The universe is not onty queerer than we suppose, it is queerer than we can suppose" (230-237); Ursula Ziegler: Feministische Standpunkttheorien - oder - Wie soll man es mit der Objektivität halten? (238-243); Kerstin Schenkel: Frauen- und Genderforschung in den Geowissenschaften als Grenzgängerin unterwegs (244-250); Angelika Voß: Gender Medicine - Neue Normen, neue Risiken? (251-256); Kerstin Palm: Gender Studies für Naturwissenschaften - gibt's das? (257-263); Gabriele Hoeborn, Felizitas Sagebiel: Kultur in den Ingenieurwissenschaften - Standard und Abweichung (264-270); Helene Götschel: Physik und Gender Studies - Zwei Welten begegnen sich im Projekt Degendering Science (271-275); Andrea Wolffram: Zugang zum Technikstudium nur für Technikbesessene und Computerfreaks? (276-284); Elisabeth Hirsch: "Warum Marie nicht Informatikerin wurde ..." (285-292); Brigitte Ratzer: Wie kommt das Weltbild in das Naturgesetz? (293-299); Jutta Weber, Angelika Saupe: Wir sind immer mittendrin? Transdisziplinarität in der feministischen TechnoWissenschaftsforschung (300-307); Seda Gürses: Über "Gender" hinaus: Gedanken zu rassistischen Verhältnissen beim Programmieren IComputingl (308-308); Doris Hayn: Wie viel 'sex' braucht die Forschung zu Gender and Environment? (309-309); Bärbel Mauss: Wissenschaft ist maßgebend. Biologie/ Medizin als Normalisierungsdiskurse (310-310); Susanna von Oertzen: "Durch die Küchentür" - Pionierinnen der Haushaltsrationalisierung zwischen Standard und Abweichung (311-317); Renate Tobies: Expertin für Wing Design - Abweichung von der Norm?? (318-320); Ruth Jäger, Marlen Melzer: Konnotationen von Standard und Abweichung - Ergebnisse zweier empirischer Studien (321-329); Thea Stroot: Sexisierungen jenseits von Standard und Abweichung? (330-335); Barbara Schleicher: Wir machen euch richtig! Gender als normatives Kriterium in der Transsexuellenforschung (336-342); Gerlinde Mauerer: Biopolitik und gesundheitspolitische Praktiken - Geschlechterdifferenz in der Krankenversicherung (343-350); Lisa Glagow-Schicha: Gender Mainstreaming (351-357); Yvonne P. Doderer: Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit (358-364); Frances Grundy: Women, Power and Progress (365-372); Oda Becker: 17 Jahre danach - Die Folgen von "Tschernobyl" (373-379); Erika Feyerabend: Die biometrische Totale (380-388); Clarissa Schwarz, Beate Schücking: Wie normal kommen die Kinder heute (noch) zur Welt? (389-396); Elvira Boeker: Wissenschaft und Medizin als gesellschaftliche Macht-Technologien (397-399); Claudia Koltzenburg, Theresa Velden: Wissenschaftliches E-Publishing: Alles frei ins Netz! (400-400); Noa K. Heymann: Grenzlandgänge (401-401); Gudrun Fischer: Lesben und andere Abweichungen (402-402); Renate Klepp: Die Bibliothek in der Therapiegesellschaft (403-403); Valentyna Stakhnevych, Larysa Sklepova: Personality Status and Scientific Knowledge (404-404); Ingeborg Wender, Aglaja Popoff: "step in - mentoring & mobilität" (405-413); Wenka Wentzel: Evaluation des Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag (414-419); Monika Bessenrodt-Weberpals: Entdeckendes Lernen und Experimentieren mit allen Sinnen... (420-426); Bettina Jansen-Schulz: Gender und Computerkompetenzen in Grundschulen (427-435);Judith Ebach: Naturwissenschaft und Technik - nicht nur für Männer! Das Ada-Lovelace-Projekt stellt sich vor (436-442); Inka Greusing: Frauen in die Technik? Das TU-Projekt Techno-Club (443-451); Maria Roos, Martina Bergk: LIFE e.V. - Förderung von jungen Frauen in Handwerksberufen, Integration von Umweltbildung (452-452); Claudia König, Veronika Oechtering: Vom Girls "Day zum Studium? Studienorientierungsangebote in der Universität Bremen (453-454); Sonja Hnilica, Petra Seibert, Rosemarie Zehetgruber: Die Zeitschrift "Koryphäe- aus Wien - Erste Bilanz und neue Perspektiven (455-457); Karin Wenzel, Martina Mayrhofer: finut.net - was soll daraus werden? (458-459); Dagmar Fuhr, Karin Wenzel: FiNuT-Finanzen (460-461); Marion Manowsky: IT-Frauen und ihre Netzwerke (462-468); Petra Mayerhofer: "Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik? Nie gehört!?!" Öffentlichkeitsarbeit für den Kongress (469-469); Claudia Koltzenburg: Networking in Europe (470-470); Kerstin Sude, Ricarda Drüeke: Empowerment in virtuellen (Frauen-)Räumen (471-471); Erika Schmedt: NUT e.V. stellt sich vor (472-472); Organisationsgruppe des Kasseler FiNuT-Kongresses 2002: Der Dokumentarfilm zum Kongress (473-474); Kerstin Schenkel: Fachgruppentreffen Geowissenschaften (475-476); Loubna Abbas: Fachgruppentreffen IT/Informatik (477-478); Marburger Biofrauen: Ausstellung "Vergessene Forscherinnen" (479-479); Dominique Maes: Ausstellung: Parole de femmes / Frauenstimme (480-480); Freunde der deutschen Kinemathek e.V.: Filmreihe standard:abweichung (481-482); Catrin Dörfler, Katharina Fibig, Désirée Gromilovich, Ella von der Haide, Leena Kettenburg, Romana Klarfeld, Maria Rades, Tanja Stern, Luka Stoll, Heike Toewe, Sabrina Weeber: FrauenAnsichten: eine Stadtführung durch Kreuzberg (483-498); Claudia von Gélieu: Frauenhistorischer Rundgang: Frauen im Zentrum Berlins (499-499); Exkursion zur "Weiberwirtschaft" (499-500); Christina Thürmer-Rohr, Laura Gallati: Klavierkonzert auf zwei Flügeln (500-501); Die Gorillas: Improvisationstheater (500-502); Die standard:abweichung Kongressparty (501-502).
Quelle: Norderstedt: Books on Demand (Wissenschaftliche Reihe NFFG, Bd. 2), 2003. 218 S.
Inhalt: "Mit dem zweiten Band seiner wissenschaftlichen Dokumentationsreihe möchte der Niedersächsische Forschungsverbund für Frauen-/Geschlechterforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin die Beiträge und Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Kolloquien einer fachlichen Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Forschungsverbund ist eine forschungsfördernde Einrichtung des Landes Niedersachsen, bundesweit die erste dieser Art. Er wurde vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur 1997 mit einem Fördervolumen von 7,5 Mio. DM für zunächst fünf Jahre eingerichtet und anschliessend bis September 2003 verlängert. In vier Förderrunden konnten 18 Projekte aus Naturwissenschaften, Technik und Medizin zur Förderung empfohlen werden (vgl. Anhang). In diesen Wissenschaftsbereichen, in denen Frauen im hohen Maße unterrepräsentiert sind und androzentrische Sichtweisen vorherrschen, setzt der Forschungsverbund mit seinem Förderprogramm neue Akzente bei der Wissenschaftsentwicklung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Regina Becker-Schmidt: Frauen- und Geschlechterforschung in interdisziplinärer Perspektive (17-32); Regina Becker-Schmidt: Women's Studies, Gender Studies and Studies of Gender - based Societal Arrangements in the Natural Sciences, Technology and Medicine (33-41); Irmgard Schultz: Gender and Environment. A look at the debate in Germany (43-55); Ursula Müller: 'Objektivität' und 'Wahrheit' sind komplizierter geworden. Methodologische Probleme und Konsequenzen für die Frauen- und Geschlechterforschung (59-77); Britta Schinzel: Geschlechterverhältnis und Technikentwicklung (81-95); Margreet Zwarteveen: Dangerous liasons? Exploring how feminists can meet irrigation engineers (97-118); Cecil Crutzen: Dekonstruktion, Konstruktion und Inspiration. Gender in der Informatik (119-132); Sigrid Schmitz: Informationstechnische Darstellung, kritische Reflexion und Dekonstruktion von Gender in der Hirnforschung (133-151); Regina Becker-Schmidt: Innovative Ansätze in der Frauen- und Geschlechterforschung (155-166); Mathilde Schmitt, Heide Inhetveen, Ira Spieker: Agrarpionierinnen. Herausforderungen für die Wissenschaftsentwicklung des Ökologischen Landbaus (167-180); Anita Rieder: Angewandte Geschlechterforschung. Beispiele aus der Public Health Praxis (181-189); Gabrielle Hiltmann: KybernEthik? Philosophische Hintergründe und Grenzen der Artifical Life - Forschung (191-200); Jutta Weber: A Computational Universe and Its Living Machines. Rewriting Life and Organisms in Artifical Life Research (201-210).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Theorien der Informatik
Titelübersetzung:Computer science theories
Autor/in:
Schelhowe, Heidi
Quelle: Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog. Claudia von Braunmühl (Hrsg.). Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (Wissenschaft in der Verantwortung), 2003, S. 271-286
Inhalt: An der Informatik zeigt sich im besonderen, dass die klassischen Einteilungen der Wissenschaften etwa nach exakten oder diskursiven, nach "harten" und "weichen" oder nach Natur-, Ingenieur-, Sozial- und Geisteswissenschaften, nach analytischen oder konstruktiven nicht haltbar sind. Solche Irritationen im Gebäude der Wissenschaft und zwischen den klassischen Dichotomien sind für die Geschlechterforschung von besonderem Interesse. Die Widersprüche können dafür genutzt werden, die klassischen Zuordnungen von Geschlecht zu bestimmten Arten des Denkens, der Methodik, der Fachdisziplinen zu durchbrechen. Der Beitrag macht in diesem Sinne deutlich, dass auch die sogenannten exakten Wissenschaften auf Diskurse aufbauen. Die Autorin plädiert dafür, eine bewusste Öffnung der Informatik für nicht-formale Methoden, die längst Praxis ist, auch in das theoretische Konzept und die Selbstdarstellung der Disziplin aufzunehmen. Technologie selbst ist ein soziales Konstrukt, und umgekehrt gilt auch, dass technologisches Wissen uns Aufschluss über die Welt und über die Gesellschaft gibt. Dies zu verdeutlichen und zu begreifen, kann den Informatikunterricht in den Schulen und das Informatikstudium für beide Geschlechter attraktiver machen. (ICA2)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Inszenierung der Geschlechter in den Naturwissenschaften : Wissenschafts- und Genderforschung im Dialog
Titelübersetzung:Staging of genders in natural sciences : dialogue between the science of science and gender research
Autor/in:
Wiesner, Heike
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 2002. 337 S.
Inhalt: Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, die postmodernen Technoscience-Ansätze nicht nur im Rahmen aktueller "Science and Technology Studies" (STS) zu analysieren, sondern sie auch im Gesamtkonzept feministischer Naturwissenschaftsforschung neu zu verorten. Im Mittelpunkt stehen drei aufeinander aufbauende Fragestellungen: Welche Rolle spielt die Kategorie Geschlecht in der Wissenschafts- und Technikforschung? Welche Divergenzen und Konvergenzen lassen sich zwischen Wissenschafts- und Technikforschung auf der einen Seite und Frauen- und Geschlechterforschung auf der anderen Seite ausmachen? Welche Erkenntnisse lassen sich aus einer Schnittstellenanalyse zwischen beiden Forschungsfeldern ziehen? Das Ziel, die Kategorie gender für den Diskurs der Wissenschaftsforschung fruchtbar zu machen, wird entlang des Konzeptes "Science and (Inter-)Action" von Bruno Latour entfaltet. An die Latoursche Idee wissenschaftlicher Netzwerke anknüpfend und diese akteursspezifisch interpretierend, sollen einzelne naturwissenschaftsanalytische Ansätze (einschließlich der feministischen) diskutiert werden, welche die ineinander verschränkten interaktiven Prozesse in der sozialen Organisation der Naturwissenschaften untersuchen. Durch diesen akteurspezifischen Zugriff soll die soziale Organisation der Naturwissenschaften jenseits des bestehenden Diskurses anhand der sie konstituierenden Netzwerke und Forschungsumfelder in ihrer genderspezifischen Komplexität beschreib- und interpretierbar werden. (ICI2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen in Bewegung : zur Geschichte des Kongresses Frauen in Naturwissenschaft und Technik 1977 bis 1989
Titelübersetzung:Female natural scientists and engineers on the move : history of the Congress of Women in Natural Science and Engineering between 1977 and 1989
Autor/in:
Götschel, Helene
Quelle: Mössingen: Talheimer Verl. (Schriftenreihe NUT - Frauen in Naturwissenschaft und Technik e.V., Bd. 8), 2002. 400 S.
Inhalt: "Seit über 20 Jahren ist der Kongress von Frauen in 'Naturwissenschaft und Technik' ein kontinuierlich stattfindendes Forum für Frauen, die im naturwissenschaftlich-technischen Bereich tätig sind oder eine entsprechende Ausbildung absolvieren. Sein Themenspektrum umfasst die feministische Kritik an Naturwissenschaften und Technik mit der gleichen Selbstverständlichkeit wie die professionelle Karriereplanung von Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen. Der 'Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik' entstand im Kontext der neuen Frauenbewegung und wird unabhängig von Institutionen und in ehrenamtlicher Tätigkeit organisiert. 'Die Idee, eine Geschichte des autonomen Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik zu schreiben, wuchs während meiner Beschäftigung mit Aktivistinnen der ersten deutschen Frauenbewegung. Ich fand es bedenklich, wie wenig heute über die Namen, das Engagement und die Aktionsformen der Frauen bekannt ist... Gleiches sollte mit den autonomen Aktivitäten von Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen im Rahmen der neuen Frauenbewegung nicht geschehen!' " (Autorenreferat)
Frauen und Männer in der TechnoScience? : Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft
Titelübersetzung:Men and women in technoscience? : reflections on the relationship between science and society
Autor/in:
Scheich, Elvira
Quelle: Geschlechterverhältnisse - Naturverhältnisse: feministische Auseinandersetzungen und Perspektiven der Umweltsoziologie. Andreas Nebelung (Hrsg.), Angelika Poferl (Hrsg.), Irmgard Schultz (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich (Soziologie und Ökologie), 2001, S. 75-101
Inhalt: In der Wissenschaftsforschung wird seit kurzem das Aufbrechen der traditionellen Natur/Kultur-Dichotomien diagnostiziert, denn die beschleunigten Entwicklungen der "TechnoScience" vervielfachen die Existenz von Hybriden oder Cyborgs, d.h. von Mischwesen, die nicht mehr eindeutig dem Bereich des Natürlichen oder Künstlichen zugeordnet werden können. Es waren vor allem die Arbeiten von Bruno Latour und Donna Haraway, die eine Diskussion darüber auslösten, und ihre Thesen werden inzwischen von weiteren Studien zur Rolle von Wissenschaft und Technik in der modernen Gesellschaft gestützt. Die Autorin skizziert in ihrem Beitrag die Grundlinien dieser neuen Argumentation und untersucht ihren Stellenwert für die Thematisierung der Geschlechterdifferenz. Sie geht dabei der Frage nach, welche Veränderungen die neuen Wissenschaftsentwicklungen für den Zusammenhang von Geschlechterverhältnis und Naturverhältnis bedeuten und welche gesellschaftstheoretischen Theorieansätze hierfür geeignet sind. Die Auflösungserscheinungen der dichotomen Strukturen des gesellschaftlichen Naturverhältnisses stellen auch neue Anforderungen an die feministischen Diskurse. Die Kritik der Geschlechterdifferenz ist eine wichtige Voraussetzung für das Erkennen einer neuen Ordnung von Natur und Gesellschaft. (ICI)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
'Fließende Grenzen' : Dokumentation ; 26. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, 1. bis 4. Juni 2000 in Hamburg
Titelübersetzung:'Blurred boundaries' : documentation; 26th Congress of Women in Natural Science and Technology in Hamburg from June 1 to 4, 2000
Herausgeber/in:
Kirschstein, Karin
Quelle: Kongreß "Fließende Grenzen"; Darmstadt: Verl. Frauen in der Technik - FiT, 2000. 555 S.
Inhalt: "Der 26. Kongreß von Frauen in Naturwissenschaft und Technik (FiNuT) hat sich im Jahr 2000 Hamburg als Tagungsort gewählt. Mehr als 400 Teilnehmerinnen und Referentinnen nutzten dieses im deutschsprachigen Raum etablierte Forum zur fachlichen Diskussion, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung. Unter dem Motto 'Fließende Grenzen' standen in diesem Jahr die Themen 'Migration' und 'Wasser' im Vordergrund. Im Rahmen der dazu angebotenen Veranstaltungen wurden Aspekte aus vielfältigen Blickwinkeln erörtert und bestehende Grenzsetzungen in Frage gestellt, wie z.B.: Gibt es 'Ethnische Identitäten'? Wie ist die spezifische Lebenssituation von Migrantinnen? Zu welchen Konflikten führt Wasserknappheit? Welche Auswirkungen haben hormonähnliche Stoffe im Wasser? Die vorliegende Dokumentation fast alle Referate zu den Schwerpunkten sowie aus den Themenbereichen Feministische Naturwissenschaftskritik, Computer und Neue Medien, Beruf und Karriere, Vernetzung, Didaktik und Veranstaltungen zur Geschichte von Frauen in Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft zusammen und gibt weiterführende Literaturhinweise." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Einführung in die Schwerpunkte: Helene Götschel, Ninja Reineke: Fließende Grenzen - Migration und Wasser aus der Sicht von Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen (37-40); Schwerpunktthema Migration: Nebahat Güclü: Grenzen überschreiten (Teil 1) (43-50); Claudia Leitsch: Grenzen überschreiten (Teil 2) (51-57); Stefanie Gräfe: Von hybriden Identitäten und rassistischen Phantasmen: Einführung in die postkoloniale Kritik (58-66); Daniela Gottschlich: Grenzenlose feministische Nachhaltigkeit vor Ort? (67-75); Britta Bergmann, Ruth Stiasny: Herrschaftsbiologie (76-83); Rabeya Müller: Auch exotische Fische brauchen kein Fahrrad (84-88); Schwerpunktthema Wasser: Ilke Borowski: 'Die Antwort ist 42.' (95-96); Dagmar-Helen Ewert: Die Bedeutung des Wassers für unser Wohlbefinden (97-99); Melanie Klimmer: Der Fluss und seine Bedeutungen für den Menschen (100-107); Renate Domnick: Wasser ist kostbarer als Gold (108-114); Andrea Albold und Jutta Niederste-Hollenberg: Der lokale Wasserkreislauf in Siedlungsgebieten (115-122); Margarita Winter: Wer regiert wie und wo den Abwassermarkt? (123-128); Feministische Naturwissenschaft, Technik- und Naturwissenschaftskritik: Kerstin Palm: Die Transdisziplinärin - Grenzüberschreiterin und Ausgegrenzte - (135-144); Sabine Schicke, Bärbel Mauß: Das fotografierte Antlitz zwischen Wissenschaft und Kunst im Spannungsfeld zwischen bürgerlichem Portrait und Verbrecherbild (145-154); Londa Schiebinger: Has Feminism Changed Science? (155-168); Corinna Bath: 'The virus might infect you' (169-183); Karen Böhme: Biologische Forschung braucht den Quoten-Schwulen (184-190); Sabine Höhler: Reisen an Ränder (191-202); Helene Götschel und Dorit Heinsohn: Integration feministischer Lehrveranstaltungen in mathematisch naturwissenschaftliche Fachbereiche (203-207); Brigitte Ratzer: Multikulturelle, postkoloniale Wissenschaft - Fiktion oder reale Perspektive? (208-214); Dorothee Obermann: GenBild(n)er - Von Metaphern, Geschichten und Mythen (215-223); Dagmar Heymann: Brett vorm/im Kopf (224-230); Computer und Medien: Frances Grundy: Mathematics in Computing (235-242); Bettina Törpel: Informationstechnik und Macht: 'Ich bin es nicht, der Rechner ist es gewesen' (243-254); Barbara Kleinen: Wie funktionieren eigentlich dynamische Webseiten? (255-266); Karen Liesenfeld: Besser Finden als Suchen - Recherchen im Internet (267-271); Christel Ketelsen: Ist Programmieren eine kreative Tätigkeit? (272-276); Geschichte von Frauen in Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft: Uta Wittich: Naturwissenschaftlerinnen im Bereich der Biologie von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zu den Nobelpreisträgerinnen (281-293); Petra Mayerhofer: Frauen in der US-amerikanischen Sciencefiction (294-301) und 24 weitere Beiträge.