Gender, reflexivity, and positionality in male research in one's own community with filipino seafarers' wives
Titelübersetzung:Gender, Reflexivität und Positionalität als Forscher in der eigenen Gemeinschaft mit Frauen philippinischer Seeleute
Autor/in:
Galam, Roderick G.
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 16 (2015) 3, 26 S
Inhalt: In diesem Beitrag reflektiere ich epistemologische, methodologische und ethische Fragen, die aus einer Cross-Gender-Forschung (als Forscher mit weiblichen Studienteilnehmerinnen) in meinem eigenen Herkunftsland erwuchsen. Ich beschäftige mich auch mit Fragen der Analyse und Repräsentation, die mit der Gender-Perspektive in dieser Untersuchung zum Leben und zu den Alltagserfahrungen dieser zuhause gebliebenen Frauen philippinischer Seeleute einhergingen. Vier miteinander verbundene Ebenen der Reflexivität werden erörtert: theoretische Reflexivität, Gender und Beziehungen im Untersuchungsfeld, Positionalität und die Insider-/Outsider-Dynamik sowie Repräsentation. Am Ende reflektiere ich ethische Verpflichtungen, die mit Forschung in der eigenen Gemeinschaft verbunden sind und Konsequenzen hieraus auf Fragen der Repräsentation. (Autorenreferat)
Inhalt: This article reflects on the epistemological, methodological, and ethical issues related to undertaking a cross-gender research (male researcher with female participants) in one's own community. It also examines issues of analysis and representation germane to taking a gendered perspective in this study of the lives and experiences of left-behind women. The article frames the discussion of these issues within four interrelated sites or levels of reflexivity: theoretical reflexivity, gender and fieldwork relations, positionality and the insider/outsider dynamic, and representation. The conclusion reflects on the ethical obligation a researcher conducting a study in one's own community bears and the consequences of this ethical burden on representation. (author's abstract)
Inhalt: Das Ländliche wird vielfach als das Andere zur Stadt konstruiert, mit Entwicklungsrückstand assoziiert oder zum Sehnsuchtsort hochstilisiert. Land_Frauen werden selbst in feministischen Diskursen abgewertet oder ignoriert. Die Dichotomisierung von Stadt und Land, Homogenisierungen und Ideologisierungen von Seiten der Wissenschaft, Politik, Verwaltung und der Medien tragen maßgeblich dazu bei. Mittels der poststrukturalistischen Konzepte der Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion wird in diesem Essay das Wechselverhältnis von Subjekten und Strukturen in ländlichen Regionen beleuchtet und darüber reflektiert, wie ländliche Sozialforschung und rurale Geschlechterforschung zu einem (selbst-) kritischen Diskurs beitragen können.
Inhalt: The rural is often constructed as the opposite to the urban, associated with lagging behind or idolized as a place of nostalgia. Rural women were - even in feminist discourses - devalued or ignored. These tendencies are intensified by science, politics, administration and the media by ideologizations, the homogenizing of society and the dichotomization of the urban and the rural. Using the post-structural approaches of construction, deconstruction and reconstruction, this essay examines closely the reciprocal relationship between rural subjects and structures. It reflects how rural social research and rural gender studies can contribute to a (self-) critical discourse.
Quelle: Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot, 2014, 1. Aufl.. 268 S.
Inhalt: "Der Band lotet Erträge und Perspektiven feministischer Gesellschaftskritik aus und fragt dabei nach den Konturen feministischen Eigensinns, wie er sich insbesondere in der Auseinandersetzung mit Arbeit, Demokratie und Geschlecht herausbildet. Dieses unabgeschlossene Projekt bedarf der theoretischen Selbstvergewisserung und empirischer Befunde ebenso wie der Reflexion über politische Strategien." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Tina Jung, Anja Lieb, Marie Reusch, Alexandra Scheele, Stefan Schoppengerd: In Arbeit: Emanzipation. Feministischer Eigensinn in Wissenschaft und Politik. Einleitung (7-24); Hildegard Maria Nickel: Geschlechterforschung, Gesellschaftskritik und ein feministischer Blick auf Arbeit (26-37); Oskar Negt: Zur Geschichte der Arbeit - Betrachtungen über unabgegoltene Fragen des Zusammenhangs von Arbeit, Emanzipation und Utopie (38-52); Tina Jung: Zwischen Herrschaft und Emanzipation. Kritische Theorie, Feminismus und die Kritik der Moderne (53-68); Frigga Haug: Zum Verhältnis von Feminismus und Kapitalismuskritik - ein Lernprozess (69-82); Birgit Sauer: Arbeit und Geschlechterdemokratie. Leerstellen und Lehrstellen der Politikwissenschaft (84-98); Julia Lepperhoff, Alexandra Scheele: Autonomie, Angewiesenheit, Emanzipation - Soziale Arbeit als Leitbild zukunftsfähiger Arbeitsforschung (99-115); Diana Auth: Noch immer auf Kosten der Frauen? Sorgearbeit im Wohlfahrtsstaat (116-131); Sarah Lillemeier, Claus Schäfer: Die Verteilung von (Frauen)Zeit und (Frauen)Geld auf dem "Arbeits"-Markt. Bewegt sich die Gleichstellungs-Schnecke überhaupt? (132-149); Julia Graf, Clarissa Rudolph: Emanzipation durch (Erwerbs-)Arbeit?! Die Bedeutung von Arbeit unter prekären Bedingungen (150-164); Brigitte Stolz-Willig: Prekarisierung der Arbeit, Gesundheit und Geschlecht (165-180); Maria Funder: In Zeiten der Ungewissheit - Geschlechterverhältnisse in Bewegung? Zum Spannungsverhältnis von Wirtschaft und Geschlecht am Beispiel des Finanzsektors (181-197); Ingrid Kurz-Scherf: Der 6-Stunden-Tag - Skizze eines phantastischen Tarifvertragsentwurfs (200-208); Margareta Steinrücke: Der Kampf um den 6-Stundentag revisited - Bilanz und Perspektiven aus der Praxis (209-223); Joachim Beerhorst: Gewerkschaften als Akteure emanzipatorischer Arbeitspolitik? (224-240); Stefan Schoppengerd: Kein Ding. Klassen und ihre Kämpfe vor dem Hintergrund feministischer Kritik (241-256); Halina Bendkowski: Feminismus auf der Parkbank (257-265).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Wissenschaftspolitik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Die Zukunft von Gender : Begriff und Zeitdiagnose
Herausgeber/in:
Fleig, Anne
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Politik der Geschlechterverhältnisse, Bd. 53), 2014. 243 S.
Inhalt: "Gender-Mainstreaming beschäftigt die Behörden, Gender und Diversity bilden wichtige Managementinstrumente global agierender Unternehmen und es gibt wohl kaum eine Bildungseinrichtung, die nicht auch Gender-Kompetenz vermitteln möchte. Doch was steckt hinter dem Begriff 'Gender', wie ist es zu seiner Popularität gekommen? In welchem theoretischen und zeithistorischen Kontext ist Gender als Kategorie entstanden, und was ist aus der Unterscheidung von Sex und Gender geworden? Welche Folgen hat der häufig ungenaue, ja unbedarfte Wortgebrauch für die Geschlechterforschung? Und schließlich: Welche Zukunft hat der Begriff Gender? Ausgehend von diesen Fragen entwickeln die Autorinnen des Bandes aktuelle Ansätze feministischer Kritik mit dem Ziel, neue interdisziplinäre Perspektiven für die Geschlechterforschung zu entwerfen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Anne Fleig: Die Zukunft von Gender und das Subjekt des Feminismus: Zur Einleitung (7-17); Sigrid Nieberle: Gender, wie's im Lehrbuch steht: Ein Arbeitsbericht (18-34); Barbara Rendtorff: Geschlecht als Frage und Begrenzung: Wie über Gender sprechen? (35-50); Sabine Hark: Kontingente Fundierungen: Über Feminismus, Gender und die Zukunft der Geschlechterforschung (51-75); Rita Casale: Subjekt feministisch gedacht: Zur Verwechslung von Subjekt und Identität in den Gender Studies (76-96); Tove Soiland: Jenseits von Sex und Gender. Die sexuelle Differenz - Zeitdiagnostische Interventionen von Seiten der Psychoanalyse (97-125); Cornelia Klinger: Gender in Troubled Times: Zur Koinzidenz von Feminismus und Neoliberalismus (126-160); Angela McRobbie: Feminismus, die Familie und die neue 'mediatisierte' Mutterschaft (161-185); Hilge Landweer: Betroffenheit als Widerstand: Phänomenologie und Geschlechterforschung (186-219); Anne Fleig: Weibliche Autorschaft nach dem Gender Turn: 'Frau' und 'Ich' in essayistischen Texten von Juli Zeh und Antje Ravic Strubel (220-240).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerk
Gender cage - revisited : Handbuch zur Organisations- und Geschlechterforschung
Titelübersetzung:Gender cage - revisited : Handbook of organization research and gender studies
Herausgeber/in:
Funder, Maria
Quelle: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (Arbeit, Organisation und Geschlecht in Wirtschaft und Gesellschaft, Bd. 1), 2014, 1. Aufl.. 452 S.
Inhalt: "Lösen sich Geschlechterungleichheiten allmählich auf, oder verändern sie nur ihr Erscheinungsbild? Welche Rolle kommt Organisationen dabei zu? Das Handbuch bietet einen Überblick zu den klassischen und aktuellen sozialwissenschaftlichen Theorien, Analysen und Debatten im Zusammenhang von 'Organisation' und 'Geschlecht'." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis:Maria Funder: Einführung: "Gender Cage - Revisited" (9-25); Maria Funder: Die Mainstream-Organisationsforschung - Reflexionen aus einer Genderperspektive (29-57); Edeltraud Ranftl: Beginn feministischer Organisationsforschung und erste theoretische Ansätze zu "Geschlecht und Organisation" (58-86); Ralf Wetzel: "Was ist der Phall und was steckt dahinter?" Ein systemtheoretischer Blick auf die Beobachtung der Geschlechterdifferenz (89-121); Roswitha Hofmann: Die Foucaultsche Brille: Organisation als Regierungsdispositiv aus einer Geschlechterperspektive (122-141); Johanna Hofbauer: Der Bourdieusche Werkzeugkasten: Organisation als symbolische Gewalt (142-165); Steffen Dörhöfer: Organisation als reflexive Strukturation - Geschlechterdifferenzierungen im Handlungskontext (166-191); Maria Funder, Florian May: Neo-Institutionalismus: Geschlechtergleichheit als Egalitätsmythos? (195-224); Edeltraud Hanappi-Egger, Helga Eberherr: Doing/Undoing Differences: Die Sicht der prozessorientierten Organisationstheorien (225-244); Daniela Rastetter, Christiane Jüngling: Mikropolitik und Gender im Management: "Doing Difference by Emotion" (245-270); Brigitte Liebig: Zum "Cultural Turn" in der feministischen Organisationsforschung. Geschlecht im Licht theoretischer Perspektiven der Organisationskulturforschung (271-293); Maja Apelt, Sylka Scholz: Männer, Männlichkeit und Organisation (294-316); Gertraude Krell: Gender und Diversity: Eine Diskursgeschichte (319-342); Nathalie Amstutz, Regula Spaar: Diversity Management: Interventionsstrategie im rechtlich-politischen, wirtschaftlichen und organisationsdynamischen Kontext (343-368); Helga Eberherr: Intersektionalität aus der Organisationsperspektive (369-386); Roswitha Hofmann: Organisationen verändern Geschlechterverhältnisse?! Queertheoretische Perspektiven für eine geschlechtergerechte Entwicklung von Organisationen (387-410); Elke Wiechmann: Organisation und Geschlechterdemokratie: Optimistische und kritische Ausblicke (411-441).
Titelübersetzung:Geschlecht und Terrorismus in städtischen Räumen
Autor/in:
Keenan, Kevin
Quelle: Historical Social Research, 39 (2014) 3, S 100-114
Inhalt: Theoretical development within gender studies and terrorism studies has occurred along the axes of identity, material and spatial power and inequality, and geography. Gender scholars have been concerned with the transformation of oppressive political structures, with increased inequality and understanding how gender structures limit women’s opportunities, and with the role of separate geo-graphical and social spheres in shaping outcomes. Terrorism scholars have con-ceptualized terror as a political process, the result largely of economic inequality and to some extent, gender structures, and they have articulated a role for urban space in conceptualizing interventionist policy to ameliorate the terrorist threat. This paper traces the development of these theoretical traditions, pointing out the thematic similarities, but also the dissimilar objects of inquiry. A review of the scholarship where gender informs terrorism studies points the way to future development of scholarship around (1) solving the global terrorism problem by further understanding gender structures for both men and women; (2) the role of urban and non-urban spaces as the backdrop for terrorist recruitment and formation processes; and (3) how gender is likely to affect actual survival for gendered urban populations when terrorism occurs.
Schlagwörter:perception; gender studies; gender; Wahrnehmung; Risiko; Gender; risk; Bedrohung; Stadt; USA; woman; town; Geschlechterforschung; Feminismus; terrorism; feminism; threat; Terrorismus; United States of America; urban space; hazards
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Konstruktion und Struktur: Zentrale Kategorien in der Analyse des Zusammenhangs von Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Titelübersetzung:Construction and structure: central categories in the analysis of the connection between gender, culture and society
Autor/in:
Becker-Schmidt, Regina
Quelle: Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt: Theorie, Praxis, Perspektiven. Julia Graf (Hrsg.), Kristin Ideler (Hrsg.), Sabine Klinger (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2013, S. 19-42
Inhalt: Die Verfasserin spricht sich dafür aus, die Unterscheidung zwischen Geschlecht als sozialer Konstruktion einerseits und als Verdichtung gesellschaftlicher Strukturen andererseits nicht als einander ausschließend zu fassen, sondern aus beiden Perspektiven Erkenntnisse für die Forschung zu gewinnen. Zur Untermauerung ihres Vorschlags zeichnet sie wesentliche Denkbewegungen der gesellschaftskritischen Geschlechterforschung sowie des interaktionstheoretischen Sozialkonstruktivismus nach. Der unmittelbare Gewinn, den gesellschaftstheoretisch orientierte Perspektiven versprechen, ist, dass sie gesellschaftliche Ungleichheits- und Herrschaftsverhältnisse in den Blick nehmen können. Dies bildet eine wesentliche Leerstelle interaktionstheoretischer Ansatzpunkte, die im Wesentlichen Aussagen über Interaktionen auf der Mikro- und teilweise auch auf der Meso-Ebene treffen können. Ein Vorteil dieser Forschungsrichtung hingegen ist, dass mit ihren Ergebnissen Aussagen darüber getroffen werden können, in welchen Zusammenhängen und Situationen gesellschaftliche Verhältnisse subjektiven Eigensinn und Widerstand ermöglichen und fördern. Ein Zusammenspiel beider Forschungsperspektiven kann es so ermöglichen, alle drei Ebenen, in denen Geschlecht "steckt" in den Blick zu nehmen und so dem Projekt der Bekämpfung von Ungleichheiten näher zu kommen. (ICE2)
Quelle: Wiesbaden: Springer VS, 2013, 2., vollst. überarb. und erw. Aufl.. 503 S.
Inhalt: "Gleichstellungspolitik an Hochschulen bewegt sich derzeit im Spannungsfeld aktueller Geschlechterforschung und hochschulpolitischer Transformationen. Das Handbuch reflektiert die Komplexität gleichstellungspolitischer Arbeit und trägt zu ihrer Professionalisierung bei. Der erste Teil des Handbuchs vermittelt theoretische Grundlagen und reflektiert Erkenntnisse aus den Gender, Queer, Postcolonial und Diversity Studies sowie aus der Intersektionalitätsforschung und diskutiert deren gleichstellungspolitische Relevanz. Im zweiten Teil werden gleichstellungspolitische Handlungsfelder praxisnah vorgestellt und Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit aufgezeigt. Zentrale Begriffe sind in einem Glossar erläutert. In der Verschränkung von Theorie und Praxis werden die Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns an Hochschulen als Herausforderung produktiv gemacht und Impulse für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik gegeben." (Verlagsangabe)
Quelle: Geschlechterverhältnisse und neue Öffentlichkeiten: feministische Perspektiven. Birgit Riegraf (Hrsg.), Hanna Hacker (Hrsg.), Heike Kahlert (Hrsg.), Brigitte Liebig (Hrsg.), Martina Peitz (Hrsg.), Rosa Reitsamer (Hrsg.). Münster: Verl. Westfäl. Dampfboot (Forum Frauen- und Geschlechterforschung), 2013, S. 7-17
Inhalt: Die Autorinnen geben eine Einleitung in den vorliegenden Band, der die Wandlungsprozesse gesellschaftlicher Öffentlichkeiten aufgreift und diese unter herrschafts- und geschlechterkritischen Perspektiven analysiert. Aus Sicht der Frauen- und Geschlechterforschung waren entlang theoretischer Erträge und empirischer Forschungsergebnisse bei der Zusammenstellung der Beiträge und der einzelnen Schwerpunkte unter anderem folgende Fragen leitend: Was genau wird unter Öffentlichkeit verstanden und wie ist sie geschlechterbezogen strukturiert? Welchen Stellenwert nimmt sie bei der Legitimation politischer Prozesse ein? Welche Gruppen haben Zugang zu dieser Öffentlichkeit und wer übernimmt die Definitionsmacht? Wie wird die Offenlegung von Geschlechterungleichheiten in den jeweiligen Öffentlichkeiten aufeinander bezogen? Welche Funktion haben Öffentlichkeiten, in denen Identitätspolitiken eine zentrale Rolle spielen, etwa Öffentlichkeiten, die durch soziale Bewegungen hergestellt werden? Welche Formen nehmen öffentliche Feminismen an, welcher Strategien bedienen sie sich, und welche Reaktionen rufen sie hervor? Der Band ist in folgende Kapitel gegliedert: (1) Öffentlichkeitstheorien und Ungleichheiten: Eine Bestandsaufnahme aus der Perspektive der Gender Studies; (2) Doing Gender und (Un)Doing Feminism in "neuen" Öffentlichkeiten; (3) Öffentliche Diskurse in feministischer Perspektive. (ICI2)