Quelle: Opladen (Schriftenreihe "Gender-Diskurs" des Gender- und Technik-Zentrum (GuTZ) der Beuth Hochschule für Technik Berlin, 9), 2018. 45 S
Inhalt: Die Gewinnung von FH-Professorinnen und -Professoren wird seit 2016 von Wissenschaftsorganisationen intensiv diskutiert. Gelingt es an der Beuth Hochschule für Technik Berlin im Rahmen der freien Berufungskorridore den Frauenanteil unter den FH-Professuren markant zu erhöhen und eine "place to be"-Strategie zu etablieren? Aufbauend auf den Erkenntnissen von 22 Jahren Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Hypatia-Programm wird unter Berücksichtigung von Handlungsempfehlungen zum Personal Recruiting im Wissenschaftsbereich die besondere Situation von Hochschulen der angewandten Wissenschaften im MINT-Bereich berücksichtigt und im Rahmen des Gleichstellungskonzeptes mit Maßnahmen zum Karriereziel FH-Professorin verankert.
Interfirm mobility of married women in the Indian IT sector: evidence from Delhi
Autor/in:
Tanwar, Jagriti
Quelle: Gender, Technology and Development, 22 (2018) 1, S 20-39
Inhalt: Using retrospective work-family survey data and the event-history analysis technique, this paper explores the determinants of interfirm mobility i.e. the factors influencing the firm changing decisions of women in their early careers. In particular, it explores the extent to which family events, such as marriage and first childbirth, affect women's working duration in firms and, consequently, their decision to change jobs. Based on a sample of 295 married women, drawn from Information Technology-Information Technology Enabled Services (IT-ITES) firms in New Delhi and the National Capital Region, the findings show that, amongst individual-level characteristics, children significantly decline women’s interfirm mobility rates, but marriage does not. Amongst firm-level characteristics, lower levels of job position and promotion significantly increase interfirm mobility, whilst rotating shifts, the IT-ITES sector and good working conditions significantly decline interfirm mobility rates. The study does not find that women are less mobile. It, however, takes longer for mothers to change firms due to childcare responsibilities and the extensive searching is required to find a company with standard working hours. This study concludes that women advance their careers by maximizing both status and income rewards through interfirm mobility. The data, however, cannot demonstrate the exact rewards-gain women receive upon changing employers.
Schlagwörter:Indien; India; Arbeitsplatz; job; Arbeitsmarkt; labor market; Frauenerwerbstätigkeit; women's employment; IT-Branche; IT industry; Berufsmobilität; occupational mobility; Berufsverlauf; job history; soziale Faktoren; social factors; Familienbildung; family education; Mutterschaft; motherhood; Karriereplanung; career planning; Südasien; South Asia; Frau Mutterschaft Informationstechnologie Kommunikationstechnologie Mobilität Telekommunikation Informationsökonomik
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie
Inhalt: Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen der geschlechtsspezifischen Berufswahl und den damit verbundenen Beharrungstendenzen mittels eines Struktur-Handlungsansatzes. Die Berufswahl kann als zweistufiger, komplexer Prozess beschrieben werden, welcher einer praktischen Logik gehorcht. Die zentrale Erklärungskraft der geschlechtsspezifischen Ausrichtung liegt in den geschlechtlichen Arbeitsteilungsmustern und einer Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse begründet.
Elternschaft und Wissenschaft im Kontext neoliberaler Transformationen: alte oder neue Dilemmata bei der Vereinbarkeit von Reproduktions- und Erwerbsarbeit?
Titelübersetzung:Parenthood and the scientific working context within neoliberal transformations: old or new dilemmas as regards the compatibility of reproduction and profession?
Quelle: Alte neue Ungleichheiten? Auflösungen und Neukonfigurationen von Erwerbs- und Familiensphäre. Opladen (Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; Sonderheft), 2017, S 163-181
Inhalt: Ausgehend von gesellschaftlichen Transformationsprozessen und Neukonfigurationen in der Erwerbs- und Familiensphäre beschäftigt sich der Beitrag mit neoliberalen Subjektformationen von in der Wissenschaft erwerbstätigen Eltern. Diskursanalytische und biografische Forschungsergebnisse werden dazu mithilfe einer gouvernementalitätsanalytischen Perspektive verknüpft und ausgewertet, um Wechselwirkungen in den Sphären von Produktion und Reproduktion sowie aktuelle Entwicklungen der Geschlechterverhältnisse bei der Vereinbarung von Familie und wissenschaftlicher Beruflichkeit nachzuzeichnen.
Schlagwörter:Elternschaft; parenthood; Familie-Beruf; work-family balance; Wissenschaftlerin; female scientist; Wissenschaftler; scientist; Lebensplanung; life planning; Familienplanung; family planning; Karriere; career; Hochschulpolitik; university policy; Familienfreundlichkeit; family-friendliness; Geschlechterverhältnis; gender relations; Subjektivierung; subjectivation; Diskurs; discourse; Dual Career Couple; dual career couple; neoliberale Elternschaft; Entrepreneurial University
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie
Who Cares? Strukturelle Ungleichheiten in den Arbeits- und Berufsbedingungen der Pflege - empirische Ergebnisse zu den Deutungs- und Bewältigungsmustern von Pflegekräften
Titelübersetzung:Who Cares? Structural inequalities in working and professional conditions of nursing - patterns of expression and coping by nurses
Autor/in:
Schmidt, Katja
Quelle: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 26 (2017) 2, S 89-101
Inhalt: "Angesichts vielfältiger gesellschaftlicher und wohlfahrtsstaatlicher Transformationsprozesse werden die Fragen nach den Bedingungen und Möglichkeiten von Pflegearbeit immer wichtiger. Anhand der gegenwärtigen Arbeits- und Berufsbedingungen von Pflegekräften werden nicht nur strukturelle Ungleichheitsfaktoren sichtbar, sondern aktuelle Krisendynamiken geschlechtlicher Arbeitsteilung verdeutlicht. Die Arbeitsfelder Pflege und Gesundheit zeichnen sich durch unterschiedliche institutionelle, gesetzliche und berufshistorische Rahmenbedingungen aus. Jedoch unterliegen beide Bereiche der öffentlichen Daseinsfürsorge einer zunehmenden Steuerung als Dienstleistungsökonomie. Gleichzeitig sind die Mitwirkungsmöglichkeiten der Berufsgruppe(n) z.B. zur gesetzlichen Normgebung gering. Im Rahmen des Forschungsverbundes ForGenderCare wurden im Teilprojekt 'Arbeitsbedingungen und Interessenvertretung von Pflegekräften in Bayern' leitfadengestützte Interviews mit Altenpflege- sowie mit Gesundheits- und Krankenpflegefachkräften geführt. Zentral waren hierbei die Fragen nach alltäglicher Bewältigung sowie begünstigenden und hemmenden Faktoren einer widerständigen Praxis und Kollektivierung in Abhängigkeit der unterschiedlichen Berufsgruppen. Der Beitrag beleuchtet die strukturellen Ungleichheiten hinsichtlich AkteurInnen und Institutionen im Arbeitsfeld Pflege und Gesundheit. Diese lassen sich anhand der familialistisch geprägten, kommodifizierten Daseinsfürsorge und Stärkung definitionsmächtiger Kosten- und Leistungsträger aufzeigen. Darüber hinaus und auf Grundlage erster empirischer Daten werden die Deutungs- und Bewältigungsmuster der Pflegekräfte kritisch beleuchtet und in einen bewegungstheoretischen Kontext gesetzt." (Autorenreferat)
Inhalt: "Considering the diverse social and welfare state transformation processes, questions about the conditions and possibilities of care work are becoming more and more important. The current conditions for the labor and profession of care workers point out structural factors of inequality. Furthermore, they clarify dynamics in the crises of the gender-specific division of labor. The two fields of work - elderly care and health care - are characterized by different framework conditions according to their institutions, related laws and the history of the professions. However, both fields of public welfare have become increasingly subject to the service economy. At the same time, the possibilities for involvement of the professional groups, for example in the legislative process, are marginal. Within the research group ForGenderCare, the subproject 'Working conditions and representation of interests of nurses in Bavaria' conducted guided interviews with nurses for the elderly, health workers and nurses. Essential were questions about coping with everyday problems and challenges as well as favoring and inhibiting factors of a contradictory practice and collectivization depending on the different professional groups. The paper examines the structural inequalities with regard to actors and institutions in the field of elderly care and health care. These can be identified by means of family-oriented, commoditized welfare and the strengthening of determining sponsors and funding agencies. In addition, and on the basis of the first empirical data, the patterns of expression and coping of nurses are critically examined and placed in a movement theory context." (author's abstract)
Schlagwörter:Pflege; caregiving; Arbeitsbedingungen; working conditions; Ungleichheit; inequality; Arbeitsteilung; division of labor; gender-specific factors; Dienstleistungsarbeit; service work; Pflegeberuf; nursing occupation; Interessenvertretung; representation of interests; Altenpflege; nursing care for the elderly; Krankenpflege; nursing; Gesundheitspolitik; health policy; Arbeitspolitik; labor policy; Prekarisierung; precariousness; Bayern; Bavaria; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung, Industrie- und Betriebssoziologie, Arbeitssoziologie, industrielle Beziehungen
Hochqualifiziert am Herd? Die berufliche Situation von promovierten Frauen und Männern innerhalb und außerhalb der Wissenschaft
Titelübersetzung:Highly qualified and working in the kitchen? The career situation of male and female PhD holders within and outside of academia
Autor/in:
Flöther, Choni; Oberkrome, Sarah
Quelle: Alte neue Ungleichheiten? Auflösungen und Neukonfigurationen von Erwerbs- und Familiensphäre. Opladen (Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; Sonderheft), 2017, S 143-162
Inhalt: Hochqualifizierte Frauen sind vielen Karriereanforderungen ausgesetzt und müssen
gleichzeitig Sorgearbeit und Kinderwunsch in der Karriereplanung unterbringen. Männer
sehen sich mit diesem Vereinbarkeitsproblem in geringerem Maße konfrontiert. In Deutschland werden Vereinbarkeitsprobleme insbesondere für Hochschullaufbahnen
diskutiert, während für andere berufliche Sektoren empirische Befunde weitgehend fehlen. Deshalb geht dieser Beitrag der Frage nach, in welchem Maße promovierte Männer und Frauen in unterschiedlichen beruflichen Sektoren in Sorgearbeitskontexte eingebunden
sind und wie diese sich auf ihre berufliche Situation auswirken. Grundlage für die Analyse sind Absolvent_innenstudien mit 994 Promovierten. Im Ergebnis stellen sich Geschlechterdifferenzen bei der beruflichen Situation in Hochschulen anders dar als in
anderen Bereichen. Zweifelsohne sind erhebliche Vereinbarkeitsprobleme von Beruf und
Familie ersichtlich, es ist aber zu diskutieren, ob diese im Hochschulsektor tatsächlich als
schwieriger einzustufen sind als im privaten Sektor. Darüber hinaus zeigt sich, dass durch
Elternschaft auch bei Hochqualifizierten eine retraditionalisierte Rollenverteilung hinsichtlich
der Sorgearbeit repliziert wird.
Schlagwörter:woman; hoch Qualifizierter; highly qualified worker; Promotion; earning a doctorate; Berufssituation; occupational situation; Karriereplanung; career planning; Familie-Beruf; work-family balance; Elternschaft; parenthood; Kinderbetreuung; child care; Arbeitsteilung; division of labor; gender-specific factors; Geschlechtsrolle; gender role; Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie
Be a man or become a nurse: comparing gender discrimination by employers across a wide variety of professions
Autor/in:
Kübler, Dorothea; Schmid, Julia; Stüber, Robert
Quelle: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH; Berlin (Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und Entscheidung, Abteilung Verhalten auf Märkten, SP II 2017-201), 2017. 52 S
Inhalt: We investigate gender discrimination and its variation between firms, occupations, and industries with a factorial survey design (vignette study) for a large sample of German firms. Short CVs of fictitious applicants are presented to human resource managers who indicate the likelihood of the applicants being invited to the next step of the hiring process. We observe that women are evaluated worse than men on average, controlling for all other attributes of the CV, i.e., school grades, age, information about activities since leaving school, parents' occupations etc. Discrimination against women varies across industries and occupations, and is strongest for occupations with lower educational requirements and of lower occupational status. Women receive worse evaluations when applying for male-dominated occupations. Overall, the share of women in an occupation explains more of the difference in evaluations than any other occupation- or firm-related variable.
Schlagwörter:Einstellung; attitude; Entscheidung; decision; gender; Diskriminierung; discrimination; Beruf; occupation; Unternehmen; enterprise; Federal Republic of Germany; Bewerbung; application; Bewertung; evaluation; C99; J71; vignette study
SSOAR Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Berufsforschung, Berufssoziologie
Zwischen "Arzt spielen", "Work-Life-Balance" und "Highend-Medizin": wird "hegemoniale Männlichkeit" in der Medizin herausgefordert?
Titelübersetzung:Between "playing doctor", "work-life-balance", and "highend-medicine": do young doctors challenge "hegemonic masculinity" in the field of medicine?
Quelle: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 17 (2016) 1, 30 S
Inhalt: Wir diskutieren die Frage, ob eine sogenannte "Feminisierung" bestehende "maskuline" Machtstrukturen in der Medizin herausfordert. Die Rede von der "Feminisierung der Medizin" setzt sowohl die "Maskulinität" voraus als auch deren Veränderung durch die Erhöhung des Frauenanteils. Wir stellen die Kontrastanalyse zweier Gruppendiskussionen aus der Längsschnittstudie Karriereverläufe und Karrierebrüche bei Ärztinnen und Ärzten während der fachärztlichen Weiterbildung (KarMed) vor; eine Diskussion mit angehenden Ärztinnen und eine mit angehenden Ärzten. Als manifestes Thema wurde Geschlechtlichkeit in beiden Diskussionen im diskursiven Kontext der sogenannten "Feminisierung" eingeführt - bezeichnenderweise im Kontrast zur gleichsam mythisch aufgeladenen Maskulinität der Chirurgie. Das Material unserer Gruppendiskussionen verweist auf eine nach wie vor maskuline Norm im Selbstverständnis der angehenden Ärztinnen und Ärzte. Die Männerrunde konstituierte sich als Gruppe der Ärzteschaft bei allen Differenzen wie selbstverständlich als männliche Norm. Die Frauengruppe konstituierte sich über eine geteilte Identifikation als "Frauen in der Medizin". Das Material wurde mit Methoden der psychoanalytischen Sozialforschung interpretiert und wird in diesem Beitrag im Hinblick auf die Begriffe der Feminisierung und der hegemonialen Männlichkeit diskutiert. (Autorenreferat)
Inhalt: In this contribution we discuss the question of whether the so-called "feminization" of medicine challenges persisting power structures in the field. The notion of the "feminization of medicine" implies both the "masculinity" of the field and its change due to the increasing number of female medical doctors. We present the comparative analysis of two group discussions from the longitudinal study "Career Paths and Career Breaks of Medical Doctors During Residency" (KarMed). One discussion was held with women, one discussion with men, all of whom had just completed their medical studies. In both discussions the theme of gender came up manifestly in the discursive context of the so-called "feminization of medicine". The discussants contrasted this "feminization" with the mythologically laden "masculinity" of surgery. The material of our group discussions indicates a persistent masculine norm in the perception of both female and male doctors. Despite all differences between their members, the group of men constituted itself as a group of medical doctors representing the masculine norm. The group of women constituted itself through shared identifications as "women in medicine". We analyzed the material with psychoanalytic methods in social research and we discuss our interpretations in relation to the notions of "feminization" and of "hegemonic masculinity". (author's abstract)
Kindergärtnerin - Erzieherin - Kindheitspädagogin: zur Jahrhundertproblematik des Erzieherinnenberufs in Deutschland
Titelübersetzung:Kindergarten teacher - educator - childhood pedagogue: the century-old problem of early childhood educators in Germany
Autor/in:
Ebert, Sigrid
Quelle: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 10 (2015) 4, S 399-413
Inhalt: "Der vorliegende Beitrag skizziert die Geschichte des Erzieherinnenberufs vor dem Hintergrund des aktuellen Professionalisierungsdiskurses. Seit den Anfängen der familienergänzenden institutionellen Kindertagesbetreuung gilt die Sorge um Kleinkinder als eine genuin weibliche Tätigkeit. Impulse der Fröbelpädagogik zur Professionalisierung dieses Berufsfelds, die von der bürgerlichen Frauenbewegung aufgegriffen wurden, scheiterten bereits vor rund einhundert Jahren auf der Reichsschulkonferenz. In der Folge wurden mehrere Chancen verpasst, die frühkindliche Betreuung und Bildung aufzuwerten und systematisch im Bildungssystem zu verankern. Dies schließt auch jüngste Versuche ein, die Qualifikationsanforderungen und Tätigkeitsmerkmale frühpädagogischer Fachkräfte neu zu definieren und entsprechend zu taxieren." (Autorenreferat)
Inhalt: "Taking into account the current debate about professionalization, this article provides an historical overview of the job profile of (female) educators (in Germany). Since the beginnings of institutional childcare, looking after young children has been considered a task for women. Although Froebel's philosophy to enhance professionalization in the field of early childhood education and care was adopted by the bourgeois women's movement, it already failed one hundred years ago at the school conference of the German Reich. Since then various opportunities have been missed to strengthen the field of early childhood education and care and to systematically make it an integral part of the education system - including the most recent efforts which aimed to redefine and reestimate qualification requirements and tasks of staff working in early childhood education and care." (author's abstract)
Schlagwörter:frühkindliche Erziehung; early childhood education and care; Erzieher; educator; Berufsbildung; vocational education; gender-specific factors; Stereotyp; stereotype; Professionalisierung; professionalization; Berufsbild; occupational image; Frauenberuf; female profession; Kindergärtnerin; kindergarten teacher; Kinderbetreuung; child care; Tagesbetreuung; day care (for children); Kleinkind; infant; historische Entwicklung; historical development; Deutschland; Germany; Weimarer Republik; Weimar Republic (Germany, 1918-33); Federal Republic of Germany
SSOAR Kategorie:Berufsforschung, Berufssoziologie, Allgemeines, spezielle Theorien und Schulen, Methoden, Entwicklung und Geschichte der Erziehungswissenschaft, Frauen- und Geschlechterforschung