Vorgemerkte arbeitslose Akademiker/innen : Sonderauswertung März 2001
Titelübersetzung:Previously noticed unemployed academics : special evaluation in March 2001
Autor/in:
Schmied, Renate
Quelle: Arbeitsmarktservice Österreich; Wien, 2001. 21 S.
Inhalt: Der Band enthält Tabellen zur Arbeitslosigkeit von Akademikern und Akademikerinnen in Österreich allgemein und als vorgemerkte Arbeitslose differenziert nach den Merkmalen Region, Alter, Studienrichtung, Beruf und Staatsangehörigkeit. Der Stand März 2001 wird mit dem Vorjahr verglichen. (IAB2)
Schlagwörter:Arbeitslosigkeit; Akademiker; offene Stellen; Österreich
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen
Quelle: Berlin: Ed. Sigma (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, 26), 2000. 431 S.
Inhalt: Das Werk schließt eine Lücke bei den verfügbaren statistischen Daten: Die Autorinnen haben die wichtigsten statistischen Quellen (Statistiken des Statistischen Bundesamtes, der Bundesanstalt für Arbeit, des Mikrozensus usw.) sowie die Ergebnisse weiterer themenspezifischer Erhebungen nach geschlechtsspezifischen Kriterien aufbereitet und ermöglichen dadurch den raschen Zugriff auf Daten und Fakten über die Lage der Frauen vorwiegend in Deutschland sowie (teilweise) in Europa. Die sieben Einzelbeiträge geben einen Überblick über die Entwicklung und die aktuelle Situation in den verschiedenen Bereichen; sie enthalten zahlreiche Schaubilder und Grafiken. Ergänzt wird das Buch durch eine gut strukturierte CD-ROM, die die zugrunde liegenden Daten in Tabellenform präsentiert. Im Anhang finden sich zudem ein Glossar wichtiger Fachbegriffe, methodische Erläuterungen, Tabellenverzeichnisse und vor allem mehrere sehr umfangreiche Schlagwortregister, die zum einen die Schaubilder und Tabellen im Buch sowie auf der CD-ROM und zum anderen den Text selbst erschließen. Das Buch ist ein unverzichtbares, arbeitserleichterndes Hilfsmittel für alle, die sich mit der Thematik beschäftigen. Inhaltsverzeichnis: Astrid Ziegler: Demographie (11-42); Christiane Ochs: Erwerbstätigkeit (43-109); Christiane Ochs: Arbeitslosigkeit (111-150); Christina Klenner: Arbeitszeiten - Lebenszeiten (151-192); Petra Radke: Bildung und Ausbildung (193-229); Astrid Ziegler: Erwerbseinkommen (231-265); Ute Klammer: Soziale Sicherung (267-345). (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Demographie und Bevölkerungsfragen, Statistik und statistische Daten
Dokumenttyp:Sammelwerk
Frauen und Männer altern unterschiedlich
Titelübersetzung:Men and women age differently
Autor/in:
Niederfranke, Annette
Quelle: Was uns bewegt: Beiträge aus der Frauenforschung. Elke Begander (Hrsg.). Bielefeld: Kleine (Wissenschaftliche Reihe), 2000, S. 87-102
Inhalt: "Annette Niederfranke resümiert aus ihrem Arbeitsgebiet der Alternsforschung: 'Frauen und Männer altern unterschiedlich'. Sie belegt dies anhand einer Reihe von empirischen Untersuchungen zum Vergleich der realen Bedingungen und Lebensentwürfe von älteren Frauen und Männern. Neuere Forschungen räumen mit überholten Vorstellungen auf: z. B. von der vermeintlichen biologischen Überlegenheit der Frauen; richtig ist, dass sie zwar älter werden, aber auch kränker; oder der irrigen These, dass eine frühere Berufstätigkeit Frauen das Alter leichter bewältigen lässt. Interessante Beobachtungen deuten ferner auf eine zunehmende Angleichung der Geschlechter hin: Im Alter zeigen auch Männer Gefühle, Frauen gewinnen an Selbständigkeit. Ähnlich wie für die Arbeitswelt lässt sich eine 'Feminisierung des Alters' vorhersagen: Immer mehr Männer werden im Alter allein und auf knappster Versorgungsbasis leben müssen." (Autorenreferat)
Schlagwörter:Mann; Altern; alter Mensch; Lebensweise; biologische Faktoren; soziale Faktoren
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Wandel von Haushaltsformen, Ehe und Familie
Titelübersetzung:Change in household forms, marriage and family
Autor/in:
Ostner, Ilona
Quelle: Alterssicherung von Frauen: Leitbilder, gesellschaftlicher Wandel und Reformen. Winfried Schmähl (Hrsg.), Klaus Michaelis (Hrsg.). Opladen: Westdt. Verl., 2000, S. 46-60
Inhalt: Der Beitrag geht von einer grundsätzlichen Ambivalenz der Modernisierung von Haushalt, Familie und Ehe aus. Fördert sie die weibliche Erwerbstätigkeit, dann erhöht sie - ceteris paribus - das Beitragsaufkommen der Sozialversicherung. Äußert sich der Wandel in sinkenden Kinderzahlen und im Geburtenrückgang, so stellt er, so eine gängige Behauptung, die sozialmoralischen Grundlagen des Sicherungssystems in Frage. Diese Ambivalenz bildet den Rahmen für die vorliegende Darstellung des Wandels von Haushalt, Ehe und Familie und mögliche Erklärungen. Der Wandel läßt sich begrifflich als Ablösung der "Familie" durch "Lebensformen" durch folgende Phänomene festmachen: die Normalität der vorehelichen Beziehung; die verlängerte Adoleszenz und der damit verbundene Aufschub von längerfristigen Bindungen. Da der Wandel alle Gruppen gleichzeitig und gleichmäßig erfaßt, kann von einer Deinstitutionalisierung von Familie und Ehe trotz der Schwächung der Institution insgesamt keine Rede sein. (ICA)
Der deutsche Sozialstaat : Bilanzen - Reformen - Perspektiven
Titelübersetzung:The German social welfare state : reviews - reforms - prospects
Herausgeber/in:
Leibfried, Stephan; Wagschal, Uwe
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl. (Schriften des Zentrums für Sozialpolitik, Bd. 10), 2000. 511 S.
Inhalt: "Seit längerem wird diskutiert, ob ein Rückbau, Ausbau oder nur ein Umbau des Sozialstaates notwendig ist. Die Beiträge des Bandes erörtern die bisherige Sozialpolitik und vergangene Sozialreformen und fragen, ob der deutsche Sozialstaat für die Zukunft gerüstet ist." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stephan Leibfried, Uwe Wagschal: Der deutsche Sozialstaat: Bilanzen - Reformen - Perspektiven (8-52); Hans F. Zacher: Der deutsche Sozialstaat am Ende des Jahrhunderts (53-90); Lutz Leisering: Kontinuitätssemantiken: Die evolutionäre Transformation des Sozialstaates im Nachkriegsdeutschland (91-114); Jürgen Kohl: Der Sozialstaat: Die deutsche Version des Wohlfahrtsstaates - Überlegungen zu seiner typologischen Verortung (115-152); Manfred G. Schmidt: Reformen der Sozialpolitik in Deutschland: Lehren des historischen und internationalen Vergleichs (153-170); Franz Xaver Kaufmann: Der deutsche Sozialstaat als Standortbelastung? Vergleichende Perspektiven (171-198); Sigrid Leitner, Ilona Ostner: Von 'geordneten' zu unübersichtlichen Verhältnissen: Nachholende Modernisierung des Geschlechterarrangements in der deutschen Sozialpolitik? (199-234); Jens Alber: Der deutsche Sozialstaat in der Ära Kohl: Diagnosen und Daten (235-275); Karl Hinrichs: Auf dem Weg zur Alterssicherungspolitik - Reformperspektiven in der gesetzlichen Rentenversicherung (276-305); Karin Gottschall, Irene Dingeldey: Arbeitsmarktpolitik im konservativ-korporatistischen Wohlfahrtsstaat: Auf dem Weg zu reflexiver Deregulierung? (306-339); Stefan Pabst, Heinz Rothgang: Reformfähigkeit und Reformblockaden: Kontinuität und Wandel bei Einführung der Pflegeversicherung (340-380); Winfried Schmähl: Alterssicherung in Deutschland: Weichenstellungen für die Zukunft - Konzeptionen, Maßnahmen und Wirkungen (381-417); Hermann Remsperger: Perspektiven der Alterssicherung in Deutschland (418-426); Jürgen Wasem: Die Zukunft der Gesundheitspolitik - Was erwartet die Bevölkerung? (427-438); Werner Tegtmeier: Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit (439-451); Jelle Visser, Anton Hemerijck: Die pragmatische Anpassung des niederländischen Sozialstaates - ein Lehrstück? (452-474); Hans-Werner Sinn: Die Osterweiterung der EU und die Zukunft des Sozialstaates (474-489); Rolf G. Heinze, Christoph Strünck: Ein politisches Projekt unter ökonomischem Druck: Warum die Globalisierung den deutschen Sozialstaat betrifft und warum nicht (490-508).
Klasse und Geschlecht als Kategorien sozialer Ungleichheit
Titelübersetzung:Class and gender as categories of social inequality
Autor/in:
Frerichs, Petra
Quelle: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 52 (2000) H. 1, S. 36-59
Inhalt: "Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach der jeweiligen Prägekraft von 'Klasse und Geschlecht' als zwei zentralen Strukturkategorien moderner Gesellschaften und stellt hierzu Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts vor. Das Interesse gilt zunächst verschiedenen Ansätzen der neueren Frauen- und Geschlechterforschung, die sich mit solchen komplexen Ungleichheitsrelationen auseinander setzen. Sodann werden mit Bezug auf Bourdieus (Klassen-) Modell des mehrdimensionalen Raums der sozialen Positionen ausgewählte empirische Ergebnisse über die Verschränkung von 'Klasse und Geschlecht' vorgestellt - zum einen anhand von Daten des sozio-ökonomischen Panel, zum anderen von biographischen Interviews mit Frauen (aus befragten Paaren) in verschiedenen sozialen Positionen, die in eine Prüfung der forschungsleitenden Hypothesen einmünden. Die 'Geschlechtsklassenhypothese' wird quantitativ über die Positionierung im Raum der Erwerbsarbeit auf Basis von Mittelwertvergleichen und einfaktorieller Varianzanalyse geprüft, die 'Klassengeschlechtshypothese' qualitativ mittels Fallrekonstruktionen auf Basis sequenzanalytischer Interpretation der Interviews. Abschließend erfolgt eine theoretische Reflexion der Ergebnisse im Hinblick auf die beiden Verschränkungshypothesen." (Autorenreferat)
Inhalt: "The issue of the formative influence of class versus gender, respectively, as the two main structural categories of modern societies is discussed in this paper. It presents results of an empirical research project. An overview of recent women's and gender studies is given, taking a critical look at inequality relations. Selected empirical results of the crossing effects of class and gender are presented, referring mainly to Bourdieu's (class) model of the multidimensional space of social positions. The materials used in the analysis are quantitative data of the representative West-German Socio-Economic Panel and qualitative biographical interviews with selected women (from interviewed couples) in contrasting social positions. The 'gender class' hypothesis is being checked quantitatively by positioning it in connection with employment on the basis of mean average comparisons and a factor variance analysis. The 'class gender' hypothesis is checked qualitatively by means of the case reconstructions on the basis of sequential analysis of interview interpretation. Finally, a theoretical reflection on the results is made in view of both crossing hypotheses." (author's abstract)
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis, Frauen- und Geschlechterforschung
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Die Altersstruktur von Forschungsorganisationen und die Beschäftigung von Frauen
Titelübersetzung:The age structure of research organizations and the employment of women
Autor/in:
Hinz, Thomas
Quelle: Generationenaustausch im Unternehmen. Rainer George (Hrsg.), Olaf Struck (Hrsg.). München: Hampp, 2000, S. 191-208
Inhalt: Der Verfasser stellt zunächst drei theoretische Erklärungsansätze zum Zusammenhang der Altersstruktur einer Forschungsorganisation mit der Beschäftigung von Frauen vor. Diese Ansätze ziehen die "statistische Diskriminierung" durch die Arbeitgeber, einen Leitungswechsel in der Forschungsorganisation oder soziale Schließung und Statuserhalt zur Erklärung des Frauenanteils am Forschungspersonal heran. Vor diesem Hintergrund werden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung von elf Forschungsinstituten vorgelegt, die nach der Veränderung von Altersstrukturen und Frauenanteil im Zeitverlauf sowie nach geschlechts- und altersspezifischen Austrittsrisiken und ihrem Zusammenhang mit der Altersstruktur der Forschungseinrichtung fragte. Die Untersuchung ergibt ein höheres Austrittsrisiko für Frauen bis zum Lebensalter von 40 Jahren. Generell ist der Zeitpunkt des Eintritts für beide Geschlechter ein Prädiktor für die Austrittsrate. Bei stark divergierenden Altersdurchschnitten zwischen den Geschlechtern sind die Austrittsraten für Frauen vergleichsweise niedrig. Ein deutlicher positiver Effekt auf die Höhe des Frauenanteils geht vom Anteil befristeter Stellen aus. (ICE2)
Schlagwörter:Altersstruktur; Belegschaft; Personal; Einrichtung; Entlassung; Drop out; soziale Schließung
CEWS Kategorie:Außerhochschulische Forschung, Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Zum Wandel der Geschlechterrepräsentationen in der Sozialpolitik : ein policy-analytischer Vergleich der Politikprozesse zum österreichischen Bundespflegegeldgesetz und zum bundesdeutschen Pflege-Versicherungsgesetz
Titelübersetzung:The change in gender representations in social policy : a policy-analytical comparison of political processes relating to the Austrian Federal Nursing Allowance Act and the German Nursing Insurance Act
Autor/in:
Behning, Ute
Quelle: Opladen: Leske u. Budrich (Forschung Politikwissenschaft, 30), 1999. 283 S.
Inhalt: Das Buch vergleicht und analysiert die Politikprozesse im Bereich der Pflegepolitik der Länder Deutschland und Österreich unter folgender Fragestellung: 'Inwieweit wandeln sich institutionell verankerte und damit kulturell-hegemoniale Wirklichkeitskonstruktionen von Mann und Frau sowie die mit ihnen verbundenen Zuschreibungspraxen von Arbeitsbereichen, Sphären und ihre ökonomische Absicherung durch den Wandel der sozio-kulturellen Repräsentationen von Männern und Frauen?' (21) Dazu hat die Autorin 'poststrukturalistische und strukturalistische Ansätze in einer spezifischen Form kombiniert: Hegemoniales Wissen wird nicht (re-)produziert, sondern rekonstruiert und die strukturierende Wirkung von hegemonialem Wissen normativ und struktural analysiert.' (11) Inhaltsübersicht: 2. Sozialpolitik und Geschlechterkulturforschung; 3. Wohlfahrtsstaatsbürger(Innen)rechte und sozio-kultureller Wandel; 4. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen in den ausgewählten Politikprozessen; 5. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen im Politikprozeß zum österreichischen Bundespflegegeldgesetz; 6. Zur Analyse der Geschlechterrepräsentationen im Politikprozeß zum bundesdeutschen Pflege-Versicherungsgesetz; 7. Vergleich der Ergebnisse der untersuchten Politikprozesse und deren Interpretation. (ZPol, NOMOS)
CEWS Kategorie:Demographie und Bevölkerungsfragen, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Monographie
Arbeiter- und Akademikerkinder an der Universität : eine geschlechts- und schichtspezifische Analyse - Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 1997 u.d.T. Haas, Erika: Arbeitertöchter und Arbeitersöhne, Akademikertöcher und Akademikersöhne an der Universität
Titelübersetzung:Workers' and academics' children at university : a gender- and strata-based analysis
Autor/in:
Haas, Erika
Quelle: Frankfurt am Main: Campus Verl., 1999. 265 S.
Inhalt: "Der Anteil der studierenden Arbeiterkinder ist nach wie vor gering. Erika Haas fragt nach den Ursachen hierfür und erweitert die bisher vorherrschende schichtenspezifische Betrachtungsweise um die Kategorie Geschlecht. Ihr besonderes Augenmerk gilt dabei der marginalisierten Situation von Arbeitertöchtern." (Autorenreferat)
Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, Vol. 25 (1999) N. 3, S. 459-496
Inhalt: "Männer aus der Oberschicht sind in Eliten allgemein stark überrepräsentiert. Ausgehend von diesem vielfach bestätigten Befund wird erstmals die Bedeutung von Herkunftsschicht, Bildung und Geschlecht für die Rekrutierung von drei wichtigen Schweizer Eliten - Parlament, Professorenschaft und Top-Management - vergleichend untersucht. Nach unseren Ergebnissen werden die individuellen Rekrutierungschancen stark vom Geschlecht und von der Bildung bestimmt, welche bekanntlich ihrerseits von der Herkunftsschicht abhängt. Innerhalb dieses allgemeinen Musters finden sich dabei interessante Unterschiede zwischen den drei betrachteten Eliten sowie zwischen Frauen und Männern." (Autorenreferat)
Inhalt: "Elites are predominantly composed of upper-class men. This well-known fact serves as the starting point for investigating the significance of social class, education, and gender for elite recruitment in Switzerland. Recruitment processes for three important elite groups - parliament, university professors, and top management - are systematically compared. Our findings, unprecedented in Switzerland, show that elite recruitment chances are greatly determined by sex and education, which is known to be strongly dependent on social origin. Within this general pattern we find interesting differences between the three elite groups examined and between men and women." (author's abstract)