Studying historical occupational careers with multilevel growth models
Titelübersetzung:Studium beruflicher Karrieren mit historischen Daten von mehrstufigen Wachstumsmodellen
Autor/in:
Schulz, Wiebke; Maas, Ineke
Quelle: Demographic Research, Vol. 23 (2010) , S. 669-696
Inhalt: "In this article the authors propose to study occupational careers with historical data by using multilevel growth models. Historical career data are often characterized by a lack of information on the timing of occupational changes and by different numbers of observations of occupations per individual. Growth models can handle these specificities, whereas standard methods, such as event history analyses can't. They illustrate the use of growth models by studying career success of men and women, using data from the Historical Sample of the Netherlands. The results show that the method is applicable to male careers, but causes trouble when analyzing female careers." (author's abstract)
Doppelkarrieren : eine wichtige Bedingung für die Verbesserung der Karrierechancen von Frauen
Titelübersetzung:Dual careers : an important condition for improving the career opportunities of women
Autor/in:
Rusconi, Alessandra; Solga, Heike
Quelle: Dual Career Couples an Hochschulen: zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik. Elke Gramespacher (Hrsg.), Julika Funk (Hrsg.), Iris Rothäusler (Hrsg.). Opladen: B. Budrich, 2010, S. 37-55
Inhalt: Die Autorinnen argumentieren in ihrem Beitrag, dass Geschlechterungleichheiten in den Berufsaussichten und Karrierechancen auch der Tatsache geschuldet sind, dass die Mehrheit der Akademikerinnen einen gleichfalls akademisch gebildeten Partner hat. Da in Akademikerpartnerschaften beide Partner erhebliche und ähnliche Investitionen in ihr Humankapital getätigt haben, verfügen diese Paare über ein hohes Potenzial für Doppelkarrieren - definiert als erfolgreiches Verfolgen einer beruflichen Karriere durch beide Partner, die ihrem Alter sowie ihren bisherigen Bildungsinvestitionen entspricht. Damit ist bei diesen Paaren die Verflechtung zweier Berufskarrieren zur Doppelkarriere eine wichtige Erfolgsbedingung für die Verwirklichung der weiblichen Berufskarriere. Umgekehrt scheitert die Realisierung von Doppelkarrieren scheitert zumeist an einer fehlenden oder eingeschränkten weiblichen Karriere. In Anlehnung an Phyllis Moens "linked lives"-Ansatz diskutieren die Autorinnen, welche Prozesse auf welchen Ebenen die Verflechtung zweier Lebens- und Berufsverläufe zur Doppelkarriere beeinflussen und wie diese Prozesse miteinander interagieren. Sie zeigen, dass sowohl geeignete externe Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt als auch erhöhte Aushandlungs- und Koordinationsleistungen in der Partnerschaft notwendig sind, um hoch qualifizierte Karrieren in Wissenschaft und Wirtschaft für beide Partner zu ermöglichen. (ICI2)
CEWS Kategorie:Berufsbiographie und Karriere, Geschlechterverhältnis
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Der Weg nach ganz oben : Karriereverläufe deutscher Spitzenpolitiker
Titelübersetzung:The path right to the top : career paths of leading German politicians
Autor/in:
Gruber, Andreas K.
Quelle: Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009. 312 S.
Inhalt: Die Studie untersucht die politische Führungsauswahl in der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu sind Karriereverläufe hochrangiger deutscher Spitzenpolitiker, die nach der Bundestagswahl 2005 auf der Ebene des Bundes und der Länder Funktionen in Regierung und Parlamenten übernommen haben, analysiert worden. Die Analyse erfolgt durch eine schriftliche Befragung zur Karriere, die durch eine Befragung einer Kontrastgruppe junger Abgeordneter ergänzt wurde. Als Ergebnis sind Aufstiegsmuster herausgearbeitet sowie ein Phasen- und Typenmodell des Aufstiegs entwickelt worden. Mit dem Nachweis des langsamen, stufenweisen Aufstiegs in politische Spitzenämter belegt die Studie, dass sich im wesentlichen am typischen Verlauf politischer Spitzenkarrieren seit der umfassenden Analyse Dietrich Herzogs aus den späten sechziger Jahren nichts geändert hat. Im Gegensatz zu gelegentlich geäußerten Meinungen, es gäbe ausschließlich politische Professionals ohne Berufserfahrungen außerhalb der Politik, konnte festgestellt werden, dass sich nach wie vor politische Laufbahn als eine zweite Karriere nach und neben der im Beruf entpuppt. (ICB2)
Profession statt Professur - Wissenschaft als Beruf
Titelübersetzung:Profession instead of professor - science as an occupation
Autor/in:
Keller, Andreas
Quelle: Wohin mit uns?: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Zukunft. Lidia Guzy (Hrsg.), Anja Mihr (Hrsg.), Rajah Scheepers (Hrsg.). Frankfurt am Main: P. Lang, 2009, S. 161-168
Inhalt: Der Beitrag thematisiert notwendige Reformen im Berufsfeld Wissenschaft. Er zeigt, in wie fern wissenschaftspolitische Anstrengungen von Bund und Ländern im Kontext der "Exzellenzorientierung" der gegenwärtigen Realität bei der Besetzung von Lecturer-Stellen oder der Bezahlung von Nachwuchswissenschaftlern widersprechen. Gute Lehre und gute Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für das wissenschaftliche Personal sind aber zwei Seiten einer Medaille. Der hinter der bestehenden Personalstruktur stehende vertikal angelegte Karrierebegriff wird der gesellschaftlichen Entwicklung der Lebensentwürfe nicht gerecht. Die Gewerkschaft GEW setzt dieser Fehlentwicklung die Forderung nach einer aufgabengerechten Personalstruktur für Hochschule und Forschung entgegen. (ICE2)
CEWS Kategorie:Wissenschaft als Beruf, Berufsbiographie und Karriere
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Macht der Verhältnisse : professionelle Berufe und private Lebensformen
Titelübersetzung:The power of circumstances : professional occupations and private ways of life
Autor/in:
Gildemeister, Regine; Robert, Günther
Quelle: Geschlecht und Macht: Analysen zum Spannungsfeld von Arbeit, Bildung und Familie. Martina Löw (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009, S. 47-80
Inhalt: Die Autoren beleuchten den Zusammenhang von professionellen Berufen und Lebensformen und zeigen dabei exemplarisch Veränderungsprozesse der Geschlechterverhältnisse auf. Die Entwicklung des Verhältnisses von Professionen und Semiprofessionen und damit auch des Geschlechterarrangements ist ihrer Meinung nach sowohl von Persistenzen tradierter Formen, als auch von neuen Marktentwicklungen bestimmt. Die Autoren thematisieren zunächst die spezifische Beziehung zwischen Arbeit, Person und Geschlecht als zentraler Komponente des industriellen Vergesellschaftungsmodus'. An diese schließt sich eine kurze Diskussion von Professionalisierungsprozessen an, die in exemplarischer Weise als vergeschlechtlichte und vergeschlechtlichende Arbeitsteilungen verstanden werden. Diese Überlegungen bilden die Grundlage für die Entwicklung einiger empirisch begründeter Trendhypothesen zur Veränderung von Personkonstruktionen und Lebensmodellen im Verlauf des Strukturwandels ausgewählter hochqualifizierter Berufsgruppen. Dabei werden Brüche, Ungleichzeitigkeiten und Persistenzen sichtbar, in denen sich immer wieder auch "Spuren von Macht" dokumentieren und aufzeigen lassen. (ICI2)
Aufgestiegen und erfolgreich : Ergebnisse der dritten HIS-Absolventenbefragung des Jahrgangs 1997 zehn Jahre nach dem Examen
Titelübersetzung:Promoted and successful : results of the third HIS Graduate Survey in 1997 ten years after the exam
Autor/in:
Fabian, Gregor; Briedis, Kolja
Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH; Hannover (HIS Forum Hochschule, 2/2009), 2009. VII, 195 S.
Inhalt: Mit einer Befragung zehn Jahre nach dem Examen hat HIS erstmals in der Geschichte seiner Absolventenuntersuchungen einen derart großen Zeitraum im Anschluss an ein Hochschulstudium untersucht. Zentral, sowohl aus bildungspolitischer als auch aus gesellschaftspolitischer und individueller Perspektive, sind Fragen nach der beruflichen Etablierung von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen. Diese Fragen sind der rote Faden in der nachfolgenden Betrachtung der Werdegänge des Absolventenjahrgangs 1997. Ist die Investition in ein Hochschulstudium auch aus der Betrachtung zehn Jahre danach als lohnend zu bezeichnen? Gibt es eine berufliche Konsolidierung für Absolvent/inn/en aller Fachrichtungen? Bleiben berufliche Nachteile beim Start ins Erwerbsleben langfristig wirksam oder holen die schlechter gestarteten Fachrichtungen auf? Sind mit einem Hochschulstudium angemessene finanzielle Erträge zu erzielen? Arbeiten Hochschulabsolvent/inn/en in Positionen und Arbeitszusammenhängen, die ihrer Ausbildung angemessen sind? Können sich Absolventinnen und Absolventen nach zweiten Ausbildungsphasen und Promotionen erfolgreich in das Erwerbsleben integrieren? Zu den vielfältigen Fragen gibt der vorliegende Bericht Informationen und zeichnet Antworten und damit ein klareres Bild der Situation von Akademikerinnen und Akademikern. Dazu wurde der Prüfungsjahrgang 1997 erstmalig ein Jahr nach dem Examen befragt. Mit dieser ersten Befragung wurde ein Panel aufgelegt, dessen Fortsetzung mit der zweiten Befragung der gleichen Personen fünf Jahre nach dem Examen erfolgte. Die vorliegende Studie basiert auf der erneuten Wiederholungsbefragung dieser Personengruppe zehn Jahre nach dem Examen im Jahr 2007. Eine Besonderheit der dritten Welle besteht darin, dass die Befragung aufgeteilt war. Die Basis war eine Hauptbefragung mit einem Papierfragebogen, der vor allem den Werdegang seit den Jahren 2002/2003 thematisiert. Ergänzend dazu wurden im ersten Halbjahr 2008 drei vertiefende Befragungen zu den Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Selbstständigkeit und Promotionen als Online-Befragungen durchgeführt. Es wird deutlich, dass sich die Investitionen in die Hochschulbildung lohnen. Die Absolventinnen und Absolventen arbeiten größtenteils in angemessenen Tätigkeiten und sind mit ihrem Beruf meist zufrieden. Sie erzielen überwiegend angemessene Einkommen. (ICD2)
Aufhaltsamer Aufstieg : Karriere und Geschlecht in Bildung, Wissenschaft und Gesellschaft
Titelübersetzung:Resistible rise : career and gender in education, science and society
Autor/in:
Kreckel, Reinhard
Quelle: Geschlecht und Macht: Analysen zum Spannungsfeld von Arbeit, Bildung und Familie. Martina Löw (Hrsg.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2009, S. 97-120
Inhalt: Der Autor würdigt in seinem Beitrag das Werk der Jubilarin Ursula Rabe-Kleberg zum Thema "Macht und Geschlecht". Er greift zunächst Rabe-Klebergs These von der "Bildungsillusion" auf und diskutiert die dahinter stehende Meritokratiekritik. Er setzt sich anschließend mit ihrer These "Besser gebildet und doch nicht gleich" anhand neuerer empirischer Daten auseinander. Diese beziehen sich auf die geschlechtsspezifische Besetzung von Spitzenpositionen in den Berufsfeldern Bildung und Wissenschaft und bilden den meritokratischen Kernbereich des Beschäftigungssystems. Der Autor geht außerdem der Frage nach, welche Bedeutung horizontale und vertikale Segregations- und Diskriminierungsprozesse aus heutiger Sicht bei der Perpetuierung geschlechtsspezifischer Ungleichheit haben. Im letzten Abschnitt seines Beitrages kommt er auf die Schlüsselthese Rabe-Klebergs zurück, dass im Bildungs- und Hochschulbereich eine "ungleiche Teilhabe an Macht" festzustellen ist. (ICI)
Junge Frauen: Vom doppelten Lebensentwurf zum biografischen Projekt
Titelübersetzung:Young women: from a dual life plan to a biographical project
Autor/in:
Keddi, Barbara
Quelle: Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. Ruth Becker (Hrsg.), Beate Kortendiek (Hrsg.), Barbara Budrich (Mitarb.), Ilse Lenz (Mitarb.), Sigrid Metz-Göckel (Mitarb.), Ursula Müller (Mitarb.), Sabine Schäfer (Mitarb.). Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (Geschlecht und Gesellschaft), 2008, S. 428-433
Inhalt: Die Lebenszusammenhänge und Lebensentwürfe junger Frauen werden in der Frauen- und Geschlechterforschung seit Ende der 1970er Jahre systematisch untersucht. Vor dem Hintergrund der doppelten weiblichen Vergesellschaftung und der frauenspezifischen Individualisierungsprozesse wird auf die Vielfalt und Verschiedenheit von weiblichem Leben und den erweiterten Möglichkeitsraum weiblicher Lebensführung hingewiesen. Als junge Frauen gelten Frauen zwischen 18 und 35 Jahren, für die in dieser Lebensphase grundlegende Weichenstellungen für ihr Leben anstehen. Die vorliegenden Ausführungen beziehen sich auf die Lebenszusammenhänge junger Frauen in Deutschland ohne Migrationshintergrund. Skizziert werden Eindeutigkeiten und Uneindeutigkeiten im Leben junger Frauen, die Lebensentwürfe junger Frauen als mehrdimensionale und widersprüchliche Konstruktionen zwischen Beruf und Familie sowie die Rolle weiblicher Biographien als Verflechtung und Abfolge von unterschiedlichen Projekten. (ICI2)
Findigkeit in unsicheren Zeiten : Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". Bd. 1
Titelübersetzung:Resourcefulness in uncertain times : results of the expert competition "Arts and Figures - humanities scholars in their occupation". Volume 1
Herausgeber/in:
Solga, Heike; Huschka, Denis; Eilsberger, Patricia; Wagner, Gert G.
Quelle: Opladen: Budrich UniPress, 2008. 205 S.
Inhalt: Das Buch behandelt die Situation von Geisteswissenschaftlern und Geisteswissenschafterlinnen auf dem Arbeitsmarkt. Ausgangspunkt der sieben empirischen Beiträge des Sammelbandes sind Benachteiligungen von Absolventen geisteswissenschaftlicher Studiengänge im Vergleich zu anderen Hochschulabsolventen. Konsens aller Beiträge, die einen Einblick in die ökonomische Situation der Geisteswissenschaftler geben, ist, dass AbsolventInnen dieser Fächer im Vergleich zu anderen Akademikergruppen größere Schwierigkeiten haben, sich im Berufsleben zu etablieren. Der Sammelband gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil befasst sich mit der allgemeinen Verortung der Geisteswissenschaften. Teil zwei widmet sich der beruflichen Spezialisierung durch weiterbildende Maßnahmen sowie der Situation einzelner Berufsgruppen. Der dritte Teil richtet den Blick auf die Situation der Geisteswissenschaften in den USA und zieht einen europäischen Vergleich zwischen den Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftler in Deutschland und Großbritannien. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Heike Solga, Denis Huschka, Patricia Eilsberger, Gert G. Wagner: Findigkeit in unsicheren Zeiten - Einleitung und Anliegen des Buches (9-13). I. Die berufliche Situation von GeisteswissenschaftlerInnen - Maria Kräuter, Willi Oberlander, Frank Wießner: Zurück in die Zukunft - berufliche Chancen und Alternativen für GeisteswissenschaftlerInnen (17-39); Manuel Schandock, Nancy Scharpff: Erwerbschancen im Wandel der Zeit - eine empirische Analyse der Entwicklung des beruflichen Erfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen in Deutschland von 1985-2004 (41-63). II. Vom Allgemeinen zum Besonderen: Berufsspezialisierung und besondere Berufsgruppen - Kathrin Leuze, Susanne Strauß: Berufliche Spezialisierung und Weiterbildung: Determinanten des Arbeitsmarkterfolgs von GeisteswissenschaftlerInnen (67-93); Gabriele Gramelsberger, Kristina Vaillant: "Freie ForscherInnen statt Low Budget Academics" - Entwicklung eines (Berufs-)bildes "Freie orscher/in" an der Schnittstelle zwischen Universität und Wissensgesellschaft (95-116); Jens A. Forkel: Bononia Docet. Hochschule und wissenschaftliches Volontariat am Museum im Wandel der Europäischen Hochschulreform (117-152). III. Deutsche GeisteswissenschaftlerInnen im internationalen Vergleich - Michael Gebel, Johannes Gernandt: Soziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf (155-173); Eva Bosbach: Geisteswissenschaftler in den USA - Promotion und Karriereweg im Spiegel der Bildungsforschung (175-200).
Inhalt: "Was machen Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung Wirtschaftspädagogik am Standort Graz nach Abschluss ihres Studiums beruflich? Werden sie mehrheitlich Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen oder bleiben sie doch eher in der Wirtschaft? Im einschlägigen Studienplan ist die polyvalente Ausrichtung verankert, nur ob und wie sie genutzt wird, wurde bisher wissenschaftlich nicht untersucht. Mit dem Buch werden zwei Ziele verfolgt: Einerseits gilt es Studium und Karriereverläufe der Absolventinnen und Absolventen zu untersuchen, andererseits soll auch eine Übersicht über Entstehung und Entwicklung der Wirtschaftspädagogik gegeben werden. Soviel sei an dieser Stelle verraten: Anhand der gewonnenen empirischen Daten kann gezeigt werden, wie ein Studium sowohl für die Tätigkeit in der Wirtschaft als auch für die Schule qualifizieren kann." (Autorenreferat)