Inhalt: "Im Sommersemester 1998 und im Wintersemester 1998/99 organisierten wir an der Universität Hamburg im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens eine zweisemestrige Ringvorlesung mit dem Titel 'Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften'. Das Allgemeine Vorlesungswesen der Universität Hamburg wendet sich zum einen an die Mitglieder der Universität mit dem Ziel einer fächerübergreifenden Darstellung von Wissenschaft und Wissenschaftsprojekten oder der Vorstellung von Fachforschung für Angehörige anderer Fächer, und zum anderen an die außeruniversitäre Öffentlichkeit im Sinne eines allgemeinen Bildungsauftrags oder einer Information der Öffentlichkeit über Projekte der aktuellen Wissenschaft." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Helene Götschel, Hans Daduna: Vorwort (7-10); Hans Daduna, Helene Götschel: Frauen- und Geschlechterforschung zu Mathematik und Naturwissenschaften: Ein selektiver Überblick (11-23); Kerstin Palm: Neuzeitliche Naturauffassung und Weiblichkeitsvorstellungen. Feministische Interpretationen ihrer Zusammenhänge (24-39); Helene Götschel: Vom "(un)heimlichen Inhalt der Naturwissenschaften" und dem "Geschlecht der Natur". Facetten feministischer Naturwissenschaftsforschung (40-53); Mechthild Koreuber: Emmy Noether, die Noether-Schule und die 'Moderne Algebra'. Vom begrifflichen Denken zur strukturellen Mathematik (54-74); Mirjam Wiemeler: Wissenschaftshistorische Forschung über Chemikerinnen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (75-96); Bärbel Mauß: Von Menschen und Mäusen. Ansätze feministischer Biologiekritik am Beispiel der feministischen Auseinandersetzung mit der Soziobiologie (97-120); Ivana Weber: Die Schöne oder das Biest? Beiträge feministischer Denkerinnen zum Naturbegriff des Naturschutzes (121-148); Sybille Bauriedl, Katharina Fleischmann und Ulrike Meyer-Hanschen: Feministische Ansätze in Physischer Geographie (149-165); Petra Lucht: Kaleidoskop Physik. Feministische Reflexionen über das Wissenschaftsverständnis einer Naturwissenschaft (166-196); Dorit Heinsohn: Chemie und die Konstruktion von Geschlechterdifferenz. Feministische Naturwissenschaftsforschung zur Chemie (197-220).
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerk
Technik, Männlichkeit und Politik : zum verborgenen Geschlecht staatlicher Forschungs- und Technologiepolitik
Titelübersetzung:Technology, masculinity and politics : the hidden gender of government policy on research and technology
Autor/in:
Döge, Peter
Quelle: Männlichkeit und soziale Ordnung: neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Peter Döge (Hrsg.), Michael Meuser (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich, 2001, S. 123-139
Inhalt: Der Verfasser entwickelt einen konzeptionellen Rahmen zur Analyse männlichkeitsspezifischer Selektivitäten in der staatlichen Forschungs- und Technologiepolitik, um auf dieser Basis eine umfassende Analyse des Geschlechts der staatlichen Forschungs- und Technologiepolitik in der Bundesrepublik für den Zeitraum zwischen 1975 und 1998 vorzunehmen. Er arbeitet die Verknüpfung von Männlichkeit mit technischer Kompetenz heraus, die Technik zu einer spezifischen Männerkultur macht. Mit dem "scientific warrior" entwickelt die Forschungs- und Technologiepolitik ein eigenes hegemoniales Männlichkeitskonstrukt, das zu spezifischen inhaltlichen und konzeptionellen Schwerpunktsetzungen führt. Akteurspezifische und inhaltliche androzentrische Selektivitäten finden sich auf drei Ebenen: in der Zusammensetzung des Beratungssystems des Forschungsministeriums, in den Leitbildern und forschungspolitischen Zielformulierungen sowie in der monetären Prioritätensetzung. Abschließend werden Perspektiven einer politikwissenschaftlichen Männer- und Geschlechterforschung als Bestandteil einer umfassenden politischen Soziologie der Differenz formuliert. (ICE2)
CEWS Kategorie:Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Die Widerspiegelung des Essays "Die Frau und die Technik" von Gertrud von le Fort in der soziologischen Literatur
Titelübersetzung:Reflection of the essay "Women and technology" by Gertrud von le Fort in sociological literature
Autor/in:
Heidebrecht, Ina
Quelle: Berlin: dissertation.de, 2001. 186 S.
Inhalt: Ziel der Untersuchung ist es, den Stand der Dichterin Gertrud von le Fort in einen religiösen, philosophischen und historischen Zusammenhang zu stellen und die Verbindung von literarischem Schaffen und gesellschaftlicher Aktualität aufzudecken. Grundlage ist der 1959 erschienene, zwölfseitige Essay "Die Frau und die Technik". Die Verfasserin zeigt im ersten Teil die metaphysische Symbolhaftigkeit der Frau und ihre Bedeutung für ein Fortbestehen der Menschheit auf. Im zweiten Teil wird Technik als Inbegriff der rationalen Wissenschaft in den Kontext der mit ihr verbundenen gesamtgesellschaftlichen Veränderungen gestellt. Im dritten Teil geht es um die Stellung der Frau als tragender Kraft für Kinder und Familie und somit für die Gesellschaft insgesamt. Die Technik und ihre Auswirkungen auf den Menschen, so die Verfasserin, machen eine neue Besinnung dringend erforderlich. (ICE2)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Monographie
Frauen in Wissenschaft und Technik : Chancen und Risiken moderner Formen der Arbeitsorganisation
Titelübersetzung:Women in science and technology : opportunities and risks of modern forms of work organization
Autor/in:
Bächer, Gesine
Quelle: Frauen in Wissenschaft und Technik: Ergebnisse einer Fachtagung vom 30. September bis 2. Oktober 1999 am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH). Astrid Franzke (Hrsg.), Rudolf Schweikart (Hrsg.). Fachtagung "Frauen in Wissenschaft und Technik"; Münster: Lit Verl. (Leipziger Beiträge zur Sozialen Arbeit), 2001, S. 51-71
Inhalt: Der Umbau zur Informationsgesellschaft führt auch zu Veränderungen in den Erwerbsstrukturen und -prozessen, da neue Technologien in der Datenverarbeitung und -übertragung haben auch die Grundlage für neue Arbeitsformen schaffen. "Outsourcing", "Core competencies", "Telecommuniting" und "Telearbeit" sind hier die entsprechenden Stichworte. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Chancen und Risiken die neuen Formen der Arbeitsorganisation Frauen in Wissenschaft und Technik bei dem Versuch bieten, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Ausgehend von der Doppelorientierung im Lebenskonzept junger Frauen, das beide Lebensbereiche Partnerschaft/Familie einerseits und Beruf andererseits umfasst, zeigt die Autorin, dass gerade diese Ambivalenz zu Schwierigkeiten führt, die die Vereinbarkeit eher in Frage stellt. (ICA)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Pertinence/impertinence de la critique feministe dans les sciences 'dures'?
Titelübersetzung:Ist die feministische Kritik an den "harten" Wissenschaften stichhaltig?
Autor/in:
Gillioz, Lucienne
Quelle: Geschlechterdifferenz und Macht: Reflexion gesellschaftlicher Prozesse ; 18. Kolloquium (1999) der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Stefanie Brander (Hrsg.), Rainer J. Schweizer (Hrsg.), Beat Sitter-Liver (Hrsg.). Kolloquium "Geschlechterdifferenz und Macht"; Fribourg: Univ.-Verl. Freiburg Schweiz (Kolloquium der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften), 2001, S. 265-283
Inhalt: Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel der Naturwissenschaften um die Wende von 19. zum 20 Jahrhundert, welche starken Verbindungen zwischen der Geschlechtszugehörigkeit von ForscherInnen, ihren erkenntnisleitenden Interessen und den Ergebnissen der Forschungsarbeit bestehen. Zur viel diskutierten Frage nach dem Stellenwert und der Rolle des Geschlechts in den Wissenschaften kommt die Autorin bei ihren Ausführungen über die feministische Kritik an den "harten" Naturwissenschaften zu dem Schluss, dass der Anspruch auf Objektivität im "klassischen" Sinne aufzugeben sei, da die dichotomischen Kategorien Subjekt/Objekt oder Werte und Tatsachen geschlechtsspezifisch konnotiert sind. Die Autorin relativiert diese erkenntnis- und wissenschaftstheoretisch problematische Argumentation dahingehend, dass sie von einer "Kontextualisierung der Geschlechterdifferenz" spricht: Geschlechtszugehörigkeit fungiert in bestimmten Handlungszusamenhängen als strukturierender Faktor, in anderen jedoch nicht. (ICA)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen und Männer in der TechnoScience? : Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft
Titelübersetzung:Men and women in technoscience? : reflections on the relationship between science and society
Autor/in:
Scheich, Elvira
Quelle: Geschlechterverhältnisse - Naturverhältnisse: feministische Auseinandersetzungen und Perspektiven der Umweltsoziologie. Andreas Nebelung (Hrsg.), Angelika Poferl (Hrsg.), Irmgard Schultz (Hrsg.). Opladen: Leske u. Budrich (Soziologie und Ökologie), 2001, S. 75-101
Inhalt: In der Wissenschaftsforschung wird seit kurzem das Aufbrechen der traditionellen Natur/Kultur-Dichotomien diagnostiziert, denn die beschleunigten Entwicklungen der "TechnoScience" vervielfachen die Existenz von Hybriden oder Cyborgs, d.h. von Mischwesen, die nicht mehr eindeutig dem Bereich des Natürlichen oder Künstlichen zugeordnet werden können. Es waren vor allem die Arbeiten von Bruno Latour und Donna Haraway, die eine Diskussion darüber auslösten, und ihre Thesen werden inzwischen von weiteren Studien zur Rolle von Wissenschaft und Technik in der modernen Gesellschaft gestützt. Die Autorin skizziert in ihrem Beitrag die Grundlinien dieser neuen Argumentation und untersucht ihren Stellenwert für die Thematisierung der Geschlechterdifferenz. Sie geht dabei der Frage nach, welche Veränderungen die neuen Wissenschaftsentwicklungen für den Zusammenhang von Geschlechterverhältnis und Naturverhältnis bedeuten und welche gesellschaftstheoretischen Theorieansätze hierfür geeignet sind. Die Auflösungserscheinungen der dichotomen Strukturen des gesellschaftlichen Naturverhältnisses stellen auch neue Anforderungen an die feministischen Diskurse. Die Kritik der Geschlechterdifferenz ist eine wichtige Voraussetzung für das Erkennen einer neuen Ordnung von Natur und Gesellschaft. (ICI)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechterverhältnis, Naturwissenschaft und Technik
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
Frauen in Wissenschaft und Technik : Ergebnisse einer Fachtagung vom 30. September bis 2. Oktober 1999 am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
Titelübersetzung:Women in science and technology : results of a specialized conference held at the Faculty of Social Welfare of Leipzig University for Technology, Economics and Culture (Technical University) from September 30 to October 2, 1999
Herausgeber/in:
Franzke, Astrid; Schweikart, Rudolf
Quelle: Fachtagung "Frauen in Wissenschaft und Technik"; Münster: Lit Verl. (Leipziger Beiträge zur Sozialen Arbeit, Bd. 1), 2001. 220 S.
Inhalt: "Der Fachbereich Sozialwesen der HTWK Leipzig richtete vom 30. September bis 2. Oktober 1999 eine Fachkonferenz aus, die geschlechterspezifische Aspekte neuer Formen der Arbeitsorganisation in den Mittelpunkt stellte. Der vorliegende Konferenzband ist mit zwei Aufsätzen mit Ergebnissen von am Fachbereich Sozialwesen laufenden Projekten erweitert. Unterstützt wurde diese Publikation durch die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Leipzig." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Barbara Bertram: Neue Formen der Arbeitsorganisation. Neue Chancen für die Vereinbarkeit von Familien und Berufsarbeit? (23-49); Gesine Bächer: Frauen in Wissenschaft und Technik. Chancen und Risiken moderner Formen der Arbeitsorganisation (51-71); Gabriele Hartung: Frauen ins Netz. Die Informationsgesellschaft im Wandel (73-83); Barbara Stiegler: Heim zur Arbeit. Telearbeit und Geschlechterverhältnis (85-114); Gabriele Winker: Virtuelle Unordnung im Geschlechterverhältnis. Umverteilung von Arbeit als Chance? (115-139); Ellen Sessar-Karpp: Frauen geben der Technik neue Impulse (141-148); Karin Hildebrandt: Professionelle Arbeits- und Berufsfelder. Entwicklungschancen für Frauen in den neuen Bundesländern. Selbstständigkeit in Freien Berufen als erfolgversprechende Alternative (149-172); Astrid Franzke: Anfänge des Frauenstudiums in Leipzig (173-192); Karin Reiche: Mädchen in naturwissenschaftlichen und technischen Studienrichtungen. Ergebnisse der Sommeruniversität für SchülerInnen an der TU Dresden (193-203); Inga Kirst: Die AbsolventInnengeneration des Jahres 1998 der HTWK Leipzig. Integrationschancen in den Erwerbsarbeitsmarkt (205-220).
Internet und Geschlechterordnung : Expertinnen im Gespräch
Titelübersetzung:Internet and gender order : women experts in discussion
Autor/in:
Dorer, Johanna
Quelle: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 49 (2001) Nr. 1, S. 44-61
Inhalt: "Obgleich der Frauenanteil im Internet rasant ansteigt bedeutet das noch keineswegs, dass damit auch der Geschlechterdualismus und seine hierarchischen Strukturen an Bedeutung verlieren würden. Sowohl mediale als auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen geben einen Internet-Diskurs vor, der in seiner geschlechterbinären Codierung auf die Anwendungspraxis und die darin ausgedrückte Selbstpositionierung als männlich oder weiblich Einfluss hat. Interviews, die mit 23 Internet-Expertinnen in Österreich geführt wurden, zeigen dass es den Frauen im derzeit noch männlich dominierten Berufsfeld Internet nur sehr eingeschränkt gelingt, sich an der Neuformulierung von Geschlechtergrenzen zu beteiligen. Entgegen den Vorstellungen und Utopien von Cyberfeministinnen, Frauen könnten durch eine aktive Auseinandersetzung mit dem Internet Geschlechtergrenzen aufheben, verweist vorliegende qualitative Studie auf die subtil wirksamen Mechanismen und Praktiken der Geschlechterpositionierung und das alltägliche 'doing gender'." (Autorenreferat)
Inhalt: "Although the percentage share of women using the Internet is rapidly rising this in no way means that the dualism of gender and its hierarchical structures are becoming less significant. The conditions of the media-related as well as societal frameworks create a setting for Internet discourse which, in its binary gender coding, exerts an influence on the application practice and the self-positioning as male or female that this reflects. Interviews conducted with 23 female Internet experts in Austria reveal that women are only able to participate in the reformulation of gender boundaries to a very limited extent in the still male-dominated occupational domain of the Internet. Contrary to the ideas and utopian notions of cyberfeminists, to the effect that women could eliminate gender boundaries through an active interaction with the Internet, this qualitative study points to the subtly effective mechanisms and practices of gender positioning and everyday 'doing gender'." (author's abstract)
Staatliche Technologieförderung als androzentrisches Politikprojekt : Forschungs- und Technologiepolitik der Bundesrepublik Deutschland und der EU im Vergleich
Titelübersetzung:Government promotion of technology as an androcentric political project : a comparison of the research and technology policy of the Federal Republic of Germany and the EU
Autor/in:
Döge, Peter
Quelle: EU, Geschlecht, Staat. Eva Kreisky (Hrsg.), Sabine Lang (Hrsg.), Birgit Sauer (Hrsg.). Wien: WUV-Univ.-Verl., 2001, S. 155-167
Inhalt: In der Forschungs- und Technologiepolitik stellen sich die Sichtbarmachung des Geschlechts und die Offenlegung der verborgenen Männlichkeit ungleich schwerer dar, da dieses Politikfeld nicht explizit die Gestaltung von Geschlechterverhältnissen umfasst. Der Autor nimmt in seinem Beitrag zunächst eine Bestimmung der Kategorie Geschlecht vor, um den Zusammenhang von Staat, Geschlecht und Männlichkeit sowie von Technik, Geschlecht und Männlichkeit genauer zu erfassen. Auf dieser Grundlage wird ein konzeptioneller Rahmen zur Untersuchung des Geschlechts in der staatlichen Forschungs- und Technologiepolitik skizziert, mit dessen Hilfe die Frage beantwortet werden soll, in welchen Dimensionen der Androzentrismus der bundesdeutschen und der europäischen Forschungs- und Technologieförderung zum Ausdruck kommt. (ICI)
CEWS Kategorie:Naturwissenschaft und Technik, Wissenschaftspolitik, Europa und Internationales
Dokumenttyp:Sammelwerksbeitrag
The "pretty redhead" who changed science education
Autor/in:
Moore, Randy
Quelle: Journal of college science teaching, Vol. 31 (2001) No. 3, S. 194-196
Inhalt: "The article discusses the historical marginalization of women with claims that they
are neither fit for nor interested in careers in science; describes two cases of the
media depiction of a successful female scientist and a high school biology teacher
who was involved in the challenge to Arkansas' antievolution laws." (author's abstract)|