Wissenschaftsförderung und Gleichstellungspolitik : das Nationale Forschungsprogramm "Gleichstellung der Geschlechter" der Schweiz
Titelübersetzung:Promotion of science and equal opportunity policy : the National Research Programme "Gender Equality" in Switzerland
Autor/in:
Liebig, Brigitte
Quelle: Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Jg. 20 (2011) H. 1, S. 176-180
Inhalt: Im Herbst 2010 kamen 21 Forschungsteams aus allen Landesteilen der Schweiz zusammen, um neue Wissensgrundlagen und Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Gleichstellungspolitik in der Schweiz zu schaffen. Die Forschungsaktivitäten finden im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms "Gleichstellung der Geschlechter" (NFP 60) statt. Das Programm knüpft eng an das im Jahre 1999 beendete NFP 35 "Frauen in Recht und Gesellschaft - Wege zur Gleichstellung" an, das zum ersten Mal in der Schweiz systematisch und in koordinierter Weise Fragen zu den Wegen und Hindernissen der Gleichstellung untersuchte. Während eine Reihe von Themen, wie etwa Lohnungleichheit oder Gewalt, im NFP 60 erneut aufgegriffen wurden, so verfolgt das zweite, explizit mit Gleichstellung befasste Forschungsprogramm auch über das NFP 35 hinausgehende Zielsetzungen. Die Analysen sollen Aussagen darüber erlauben, inwiefern sich die seit den 1980er Jahren von verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren verfolgten Konzepte und Maßnahmen der Gleichstellung im gesellschaftlichen Alltag, in Bildung, Erwerbsleben und Familie bewährt haben, sowie darüber, welche Herausforderungen heute und morgen mit der Umsetzung gleichstellungspolitischen Handelns und der Verwirklichung von Geschlechtergerechtigkeit verknüpft sind. (ICI2)
Ein Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern (2006 bis 2010) : Mitteilung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften an den Rat, das Europäische Parlament, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen (KOM(2006) 92 endg.)
Titelübersetzung:A timetable for equality between women and men (2006-2010) : communication by the Commission of the European Communities to the Council, European Parliament, European Economic and Social Committee and the Committee of the regions (COM(2006) 92 final
Herausgeber/in:
Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Quelle: Bundesrat, Drucksachen, (2006) Dr. 187/06, 15 S.
Inhalt: Dieser Fahrplan legt sechs Schwerpunkte für EU-Maßnahmen zur Gleichstellung für den Zeitraum 2006-2010 vor. Die EU-Kommission setzt dabei auf einen dualen Ansatz, der Gender Mainstreaming (die Förderung der Gleichstellung in Rahmen aller Politikbereiche und Tätigkeiten) mit spezifischen Maßnahmen kombiniert. Der Fahrplan steht für das Engagement der Kommission, die Gleichstellungsagenda voranzubringen und die Partnerschaft mit den Mitgliedstaaten und anderen AkteurInnen zu intensivieren. Die Kommission fördert zugleich die Gleichstellung in ihren eigenen Reihen und unterstützt Strukturen, die sich mit Geschlechterfragen befassen und deutliche Fortschritte bewirkt haben. Fortschritte bei der Gleichstellung sollen laufend überwacht, und die Umsetzung des Fahrplans soll mithilfe ihres jährlichen Arbeitsprogramms verfolgt werden. Für jeden der folgenden Bereiche werden vorrangige Ziele und Aktionen festgelegt: 1. Gleiche wirtschaftliche Unabhängigkeit für Frauen und Männer: Die Beschäftigungsziele der Lissabon-Strategie werden verfolgt. So wird die Umsetzung einer Frauenbeschäftigungsquote von 60 Prozent bis 2010 angestrebt. Weitere Ziele sind die Nivellierung der geschlechterspezifischen Einkommensunterschiede, die Förderung des Unternehmertums von Frauen, die Berücksichtigung der Geschlechterdimension im Gesundheitswesen sowie die Bekämpfung von Mehrfachdiskriminierung vor allem von Immigrantinnen und weiblichen Angehörigen ethnischer Minderheiten. 2. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: Bezüglich der Beruf und Familie werden flexible Arbeitsregelungen sowohl für Frauen als auch für Männer und ein Ausbau der Betreuungsangebote abgestrebt. 3. Ausgewogene Repräsentanz in Entscheidungsprozessen: Die Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Entscheidungsprozessen bezieht sich auf Politik, wirtschaftlichen Entscheidungsprozesse, Wissenschaft und Technik. 4. Die Beseitigung aller Formen geschlechterbezogener Gewalt inklusive Menschenhandel. 5. Die Bekämpfung von Geschlechterstereotypen in Bildung, Ausbildung und Kultur, am Arbeitsmarkt und in den Medien. 6. Die Förderung der Gleichstellung außerhalb der EU in Beitritts-, Kandidaten- und potenziellen Kandidatenländern, in der Europäischen Nachbarschaftspolitik, der Außen- und der Entwicklungspolitik. (IAB)
"Bilanz 2003": brauchen wir wirklich kein Gleichstellungsgesetz?
Titelübersetzung:"Review 2003": do we really not need an Affirmative Action Act?
Autor/in:
Klenner, Christina
Quelle: Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, (2004) H. 1, S. 91-96
Inhalt: Die Verabschiedung eines Gleichstellungsgesetzes für die Privatwirtschaft wurde in der ersten Legislaturperiode der rot-grünen Regierung zwar angekündigt, jedoch aufgrund der Widerstände der Wirtschaftsverbände nicht umgesetzt. Stattdessen wurde eine freiwillige 'Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft' geschlossen. Nach zwei Jahren sollte diese Vereinbarung überprüft werden, und für den Fall der Erfolglosigkeit wurde eine gesetzliche Regelung ins Auge gefasst. Die Anfang 2004 veröffentlichte Bericht zieht eine positive Bilanz der Gleichstellungswirklichkeit und stellt keinen Anlass für ein Gleichstellungsgesetz fest. Ergebnis und Vorgehen dieser Evaluation werden kritisiert. Durch die Schwerpunktsetzung auf positive Initiativen und die Vernachlässigung negativer Tatbestände wird ein falsches Bild gezeichnet. Zudem ist die Erkenntnislage aufgrund fehlender Daten mangelhaft. Auch die WSI-Betriebsrätebefragung kommt zu keiner befriedigenden Bilanz. 'Die Vereinbarung muss an der Ausbildungs-, Arbeits- und Einkommenssituation der Frauen gemessen werden. Nichts spricht aber derzeit für eine substanzielle Verbesserung der faktischen Gleichstellung von Frauen und Männern in den Betrieben im Betrachtungszeitraum'. (IAB)
Europäische Beschäftigungsstrategie und Gender Mainstreaming : neue Impulse für die Frauenförderung in Sicht?
Titelübersetzung:European employment strategy and gender mainstreaming : new impetus for the promotion of women in sight?
Autor/in:
Ziegler, Astrid
Quelle: WSI Mitteilungen : Monatszeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts in der Hans-Böckler-Stiftung, Jg. 54 (2001) H. 5, S. 337-343
Inhalt: "Seit vielen Jahren ist die größte innereuropäische Herausforderung die Bewältigung der hohen Arbeitslosigkeit in den europäischen Mitgliedstaaten. Das Problem der Massenarbeitslosigkeit zwang die Europäische Kommission in den 90er Jahren immer mehr dazu, ihre Politik auf die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen auszurichten. Ein hoher Stellenwert fällt im Kontext der Europäischen Beschäftigungsstrategie der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt zu. Dazu hat die Europäische Kommission das Konzept des Gender Mainstreamings in ihre Beschäftigungsstrategie aufgenommen. Die europäischen Mitgliedstaaten müssen den Gender Mainstreaming-Ansatz bei der Umsetzung der beschäftigungspolitischen Leitlinien berücksichtigen und insofern in ihren jährlichen Aktionsplänen ausweisen, über welche Maßnahmen sie das Ziel der Chancengleichheit von Frau und Mann erreichen wollen." (Autorenreferat)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Fördermaßnahmen, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Total E-Quality Science Award : ein Prädikat für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Titelübersetzung:Total E-Quality Science Award : a rating for universities and research facilities
Autor/in:
Goldmann, Monika; Krischer, Barbara; Wulf, Marion
Quelle: Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Jg. 9 (2000) H. 2, S. 119-129
Inhalt: "An einigen Universitäten und Forschungseinrichtungen werden derzeit Konzepte erarbeitet, Gleichstellung als innovative Querschnittsaufgabe in neu entstehende Aufgabenfelder - Leitbildentwicklung, Entwicklungsplanung, Personalplanung und -entwicklung, interne Mittelvergabe, Controlling und Evaluierung etc. - zu integrieren. Bisher gibt es wenig entwickelte Kriterien, wie die Auswirkungen dieser Maßnahmen an einzelnen Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf die Gleichstellung von Frauen beurteilt werden können. Auf der Basis der Checkliste von 'Total E-Quality Deutschland e.V.' wird daher gemeinsam mit einigen Piloteinrichtungen ein Erhebungsinstrument entwickelt und erprobt, das genau diese Lücke schließen soll und dabei die besonderen Gegebenheiten von Hochschulen und Forschungseinrichtungen berücksichtigt." (Autorenreferat)
Frauenförderung versus Gendermainstreaming : zu den Nachfolgeaktivitäten des Hochschulsonderprogramms III
Titelübersetzung:Promotion of women versus gender mainstreaming : follow-up activities in the Third Special University Program
Autor/in:
Koreuber, Mechthild
Quelle: Femina politica : Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Jg. 9 (2000) H. 1, S. 132-137
Inhalt: Die Maßnahmen der Bund-Länder-Vereinbarung zu den Nachfolgeaktivitäten des Hochschulsonderprogramms (HSP) III werden aus einer frauenpolitischen Perspektive skizziert und kritisch beleuchtet. Nach einem Rückblick auf HSP III beschreibt die Autorin zunächst die Vereinbarung, das Finanzvolumen und die Finanzierungsmodalitäten. "In einem weiteren Unterpunkt werden die Inhalte der Vereinigung und insbesondere das 'Fachprogramm Chancengleichheit' vorgestellt. Direkte Frauenförderung und Gendermainstreaming sind die beiden in der Vereinbarung enthaltenen Modelle der Förderung von Frauen, die auch als individuelle bzw. strukturelle Frauenförderung bezeichnet werden können." (IAB2)
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 17 (1999) H. 4, S. 42-55
Inhalt: In diesem Beitrag wird die These vertreten, daß die durch das Internet erleichterte globale Vernetzung von Einzelpersonen, Nicht-Regierungs-Organisationen und staatlichen Stellen eine entscheidende Stütze zur Durchsetzung menschlicher Sicherheit und Gleichberechtigung sein kann. Dieser These wird unter besonderer Berücksichtigung der globalen Bemühungen um die Verbesserung der Situation von Frauen und ihrer Rechtsstellung nachgegangen. Zunächst erörtern die Autorinnen die Notwendigkeit engerer internationaler frauenpolitischer Vernetzung angesichts der Globalisierung und machen Anmerkungen zum Stand der globalen zivilgesellschaftlichen Vernetzung. Anschließend werden relevante Dienste in elektronischen Netzen vorgestellt, Beispiele für Lobbying und Kampagnen im Netz sowie praktische Hinweise für die politische Interessenvertretung via Internet gegeben. Abschließend untersuchen die Verfasserinnen die Grenzen der electronic democracy. (ICE)
CEWS Kategorie:Frauen- und Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
"Mainstreaming" - die Geschlechterfrage und die Reform der europäischen Strukturpolitik
Titelübersetzung:"Mainstreaming" - the gender question and reform of European structural policy
Autor/in:
Schunter-Kleemann, Susanne
Quelle: Zeitschrift für Frauenforschung, Jg. 16 (1998) H. 3, S. 22-33
Inhalt: Im März 1998 hat die Europäische Union ihre überarbeiteten Vorschläge zur Strukturpolitik in der Agenda 2000 für den Zeitraum 2000 bis 2006 vorgelegt. In diesem Planungszeitraum soll bei der Verteilung der europäischen Finanzmittel das Prinzip des mainstreaming als innovative Handlungsmaxime beachtet werden. Es geht um die geschlechter-egalitäre Verteilung der Fördermittel. Der Begriff des mainstreaming als neuer Schlüsselbegriff der EU-Chancengleichheitspolitik erfährt in den verschiedenen Dokumenten der Kommission eine sehr unterschiedliche Ausdeutung. Das gender mainstreaming ist die systematische Einbeziehung der jeweiligen Situation der Prioritäten und Bedürfnisse von Frauen und Männern in alle Politikfelder. Mit dem mainstreaming-Ansatz verpflichtet sich die Kommission, der Strukturpolitik nach 1999 eine grundlegend neue Ausrichtung und Konturierung zu geben. Die frauenspezifischen Maßnahmen sind jedoch weithin unausgewogen und unterfinanziert bestimmten engen Aktionslinien zugewiesen worden. Im Gegenteil ist nach Prüfung der Berichte als paradoxe Nebenwirkung des mainstreaming-Programms zu konstatieren, daß das mainstreaming als Vorwand für die Streichung der für die Frauenförderung vorgesehenen Rücklagen benutzt wurde. Es hat in den letzten Jahren, mit Hinweis auf das "gender mainstreaming", Streichungen von Finanzmitteln für frauenpolitische Projekte und Frauenfördermaßnahmen unter dem Aspekt der Geschlechtergleichbehandlung gegeben. Dennoch verschafft der mainstreaming-Ansatz Handlungsmöglichkeiten. Mit Hinweis auf die Ratsbeschlüsse können zur Umsetzung des gender-mainstreaming Maßnahmen auf regionaler Ebene eingefordert werden, die es erlauben, den organisatorischen und methodischen Rahmen der zukünftigen Struktur-, Regional-, und Personalpolitik zu verbessern, und dazu führen, daß unter anderem sich die Bewertung von geschlechterspezifischen Auswirkungen von Maßnahmen zu einem administrativen Routineverfahren entwickelt. (prk)
CEWS Kategorie:Europa und Internationales, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Total e-quality management : paradigmatic shift in personnel management
Titelübersetzung:Total E-Quality-Management : Paradigmenwechsel im Personalmanagement
Autor/in:
Engelbrech, Gerhard
Quelle: Women in Management Review, Vol. 12 (1997) No. 3, S. 105-115
Inhalt: Zeiten von wirtschaftlicher Rezession und Arbeitsplatzverlusten sind nicht besonders günstig für die Förderung der Frauenerwerbstätigkeit. Anscheinend sind die Frauen in Westdeutschland zur Zeit weniger vom Strukturwandel betroffen als die Männer, zumindest in quantitativer Hinsicht. In den Firmen findet außerdem ein Umdenken zur qualitativ besseren Nutzung vorhandener Personalressourcen statt. Ziel dieser Strategie, die häufig integriert ist in ein Total-Quality-Management, ist es, allen Beschäftigten auf allen Ebenen gleiche Möglichkeiten zu bieten, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und in das Unternehmen einzubringen. Werden dabei die Arbeitsbedingungen und -abläufe an die unterschiedlichen beruflichen Möglichkeiten und Interessen von Männern und Frauen angepaßt, sind wichtige Voraussetzungen für ein E-Quality-Management (equality and quality) erreicht. (IAB)
Inhalt: "Periods of economic recession and job losses do not seem to be particularly auspicious conditions for discussion of the promotion of the employment of women. Nevertheless, it appears that women in western Germany are currently less affected than men by structural changes, at least in quantitative terms. In addition, the emphasis in enterprises indicates a rethink in terms of the qualitatively better use of existing staff resources. The objective of this strategy, frequently included as part of total quality management, is to allow all employees at all levels in the enterprise equal opportunities to exploit their knowledge and abilities to the full and to make a contribution to the company. If, in so doing, working conditions and workflows are oriented or adapted to meet the various professional capabilities and interests of men and women in the enterprise, important preconditions for (e)quality management (equality and quality) will be achieved." (author's abstract, IAB-Doku)
CEWS Kategorie:Arbeitswelt und Arbeitsmarkt, Gleichstellungspolitik
Dokumenttyp:Zeitschriftenaufsatz
Total E-Quality Management : Frauenförderung in Verbindung mit TQM
Titelübersetzung:Total E-Quality Management : promotion of women in conjunction with TQM
Autor/in:
Engelbrech, Gerhard
Quelle: Personal : Mensch und Arbeit im Betrieb, Jg. 48 (1996) H. 12, S. 640-645
Inhalt: Bei der Umsetzung von Frauenförderung stehen Unternehmen auch vor der Frage, ob neue Human Resource-Ansätze innerhalb der betrieblichen Personalpolitik, wie Total Quality Management (TQM)-Strategien, sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen fördern als auch zur Chancengleichheit im Betrieb beitragen können. "Als eine Möglichkeit einer konsequenten betrieblichen Umsetzung wird im folgenden die enge Verknüpfung von Equality und Quality im Rahmen eines Total E-Quality Management vorgestellt. Das Ziel lautet, vorhandene Potentiale besser zu nutzen, den Personaleinsatz effizienter zu gestalten und damit zur Chancengleichheit von Frau und Mann im Berufsleben beitragen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)