Hier finden Sie Best-Practice-Beispiele für Berufungsleitfäden, Empfehlungen und Studienergebnisse zur geschlechtergerechten Ausgestaltung von Berufungsverfahren. Ausführliche Informationen zum Forschungsstand bezüglich geschlechtergerechten Berufungsverfahren hält außerdem das Portal des Projekts StaRQ bereit.
Das CEWS erarbeitete gemeinsam mit Expert*innen Handlungsempfehlungen zur aktiven Rekrutierung im Rahmen des Projekts StaRQ.
Das DZHW geht in diesem BMBF-Projekt Leistungsbewertungsprozessen im Hochschulbereich nach. Betrachtet werden traditionelle Berufungsverfahren an deutschen Universitäten und Fachhochschulen ebenso wie Short-List-, Fast-Track- oder Tenure-Track-Verfahren.
Die Broschüre gibt eine Anleitung zur Sicherstellung von Chancengleichheit in Berufungsverfahren und enthält u. a. Tipps für BewerberInnen.
Die Ruhr-Universität Bochum bietet Orientierung zur Gestaltung von Berufungsverfahren für Mitglieder von Berufungskommissionen und Bewerber*innen.
Das Gleichstellungsbüro der Technischen Universität Dresden gibt detaillierte Hinweise, welche Maßnahmen und Etappen im Sinne eines transparenten Personalauswahlverfahrens zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus werden weitere Materialien zur aktiven Rekrutierung zur Verfügung gestellt.
Auf dieser Seite stellt das Gleichstellungsbüro der Universität Tübingen den Leitfaden zur Förderung und Controlling der Chancengleichheit in Berufungsverfahren sowie Materialien zum Thema Gleichstellung in Berufungsverfahren zur Verfügung.
Die Publikation der HIS GmbH stellt die Ergebnisse eines Benchmarkings niedersächsischer Hochschulen vor. Die LeserInnen erhalten einen breiten Überblick über Berufungsverfahren und darüber hinaus konkrete Handlungsempfehlungen für eine gleichstellungsorientierte Berufungspraxis.
Die Publikation der Landeskonferenz Niedersächsischer Hochschulfrauenbeauftragter (LNHF) basiert auf dieser Studie und fasst sie kurz in Form von zehn Thesen zusammen.
Die Handreichung ist aus dem Projekt "Genderation BeSt" entstanden, das vom IMA/ZLW & IfU der RWTH Aachen University und dem Fachgebiet Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften der TU München durchgeführt wurde. Das Projekt geht der Frage nach, welche organisationsinhärenten, strukturellen und kulturellen Faktoren zu einer geschlechterasymmetrischen Verteilung des Personals im Wissenschaftssystem auf professoraler Ebene führen und diskutiert die aus den Ergebnissen abzuleitenden Handlungsempfehlungen.