In fünf Jahren zur Habilitation


Kategorien: Karriereförderung und Weiterbildung; Hochschulen, Hochschulforschung; Gleichstellungsmaßnahmen; Gleichstellungspolitik; Geschlechterverhältnisse; Wissenschaft Aktuell

Erfolg für die Biologin Dr. Tessa Quax, die Forstwissenschaftlerin Dr. Janine Schweier und die Germanistin Dr. Elisabeth Zima im „Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen“: Die Wissenschaftlerinnen der Universität Freiburg werden in den kommenden fünf Jahren ein eigenes Forschungsprojekt aufbauen und darüber ihre Habilitation anfertigen.

Die Förderung beginnt im ersten Quartal 2018, umfasst die eigene Stelle sowie ein Rahmenprogramm mit Vernetzungs-, Weiterbildungs- und Coachingangeboten und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und der Universität Freiburg finanziert. Ziel des Programms ist es, junge Wissenschaftlerinnen auf dem Weg zur Professur zu unterstützen.

Die Forschungsprojekte im Einzelnen:

Tessa Quax: Archaeale Oberflächenstrukturen und ihre Rolle in Interaktionen mit der Umwelt

Janine Schweier: Emissionsreduzierte Bereitstellungssysteme in Forst- und Agrarwirtschaft

Elisabeth Zima: Multimodale Analysen zum Sprechen über Bewegungsereignisse: ein Vergleich experimentell gewonnener und spontansprachlicher Daten

Quelle und weitere Informationen zu den geförderten Projekten: PM - Universität Freiburg, 18.01.2018